Ach ja, wer soll denn da der Austreiber sein?
Wer maßt sich an, einem Volk die Sitten, Gebräuche und Werte auszutreiben?
Die Amis?
Die haben doch hier in 70 Jahren alles an Deutschtum vernichtet, was sie bei immer Jüngeren immer besser erreicht haben.
Kein
Reiner Zufall,
dass du hier eine große Katze aus dem Sack läßt:
Es sind nicht nur die Frauen, die sich mit diesen primitiven US-Besatzern arrangierten, sondern Millionen gehirngewaschene Wessis.
Guckst du hier:
Germany made in USA
[WDR 1999]
http://video.google.com/videoplay?docid=7627198159872984011
WieUS-Agenten Nachkriegsdeutschland steuerten.
Jetzt haben wir längst den Zustand, dass willige Lumpen im eigenen Volk das Vernichtungswerk vollenden.
Geändert von Reiner Zufall (27.08.2017 um 11:38 Uhr)
Du sprichst hier einen interessanten Punkt an, der durch die verständlicherweise emotional eingetrübte Sichtweise auf unsere Gäste ignoriert wird; die Konvergenz. Der Import stellt natürlich auch eine Gefahr dar für das entsendende Volk durch Rückkopplung. Wenn die direkte Kolonisierung scheiterte, dann soll es mit der indirekten klappen.
Hier wird immer so getan, als würde ein allmächtiger Islam den Ostvölkern kulturelle Unverletzlichkeit verschaffen und die ach so schwache europäische Kultur wäre dem hilflos ausgeliefert. Das halte ich für Blödsinn. Beide Seiten werden aufgerieben und sei es für den Islam auch nur, daß er zur Karikatur verzerrt wird bis er unkenntlich wird für seine Kulturträger. Das ist ja auch der Kern des "Integrationsgedankens", alle kulturelle Identität in einer abstrakten Wertegemeinschaft aufzulösen und das macht dann auch irgendwann nicht mehr vor dem Islam halt, so bequem er auch derzeit ist, um größere Menschenmassen in totaler Unmündigkeit zu halten.
Ex septentrione lux
Nur weil sie rechtlich gesehen Staatsangehörige der Westlichen Wertegemeinschaft werden, schneiden sie sich ja nicht komplett von ihrem Ursprungsland ab. Sie werden entsprechend kompatibilisiert und strahlen das auch genauso entsprechend auf ihre "ehemaligen" Landsleute und auf die Kultur ihrer eigentlichen Heimat zurück, du schreibst es ja selbst: Eher holen sie ihre Familien nach - Eben, und jeder Afghane im Westen erhöht den westlichen Einfluss auf die afghanische Mentalität und Kultur. Insbesondere die USA, als Taktgeber der Westlichen Wertegemeinschaft, macht seit eh und je nichts anderes: Menschenmaterial wird aus mit Angelsachsen konkurrierenden bzw. für ihre Pläne interessanten Völkern und Staaten auch deshalb massenhaft importiert und "umgeschult", damit das Ursprungsland bzw. die Ursprungsregion dieser Neubürger ganz zwangsläufig bzw. jetzt erst recht zu einer Angelegenheit der USA wird.
Selbst Buschmänner aus Burkina Faso haben heute Zugang zu Internet und Social Media (in denen die Zurückgebliebenen ja sehen können was für einen Hi-Life man als ehemaliger Habenichts im Westen führen kann), da muss die USA wie im letzten Jahrhundert nicht mal mehr direkt mit Militär zugegen sein, um entscheidenden kulturellen Einfluss nach einem gewonnen Krieg zu üben. Und wenn ein UK- oder US-Botschafter in einem fremden Land besser geschützt ist als das amtierende Staatsoberhaupt, dann sagt das immer sehr viel über die wahren Machtverhältnisse in diesem Land aus.
Sie meinte damit, dass sich Länder mit anderer Kultur nicht überall einzumischen haben, es keinen Grund gibt andere mit Krieg zu über sähen, weil anderen deren Gepflogenheiten nicht passen.
Wenn das alle machen würden, dann könnten andere Länder auch mal hier einmarschieren, z.B. weil es viele gibt wie meinem Nachbarn der nackig auf dem Sessel sitzt vor`m PC sich einen ......., von oben kann man reinschauen in sein Wohnzimmer, wie er da sitzt, da er nie Rollos zu hat, von solchen gibt es sicher viele in der BRD, können nicht mal welche hier einfliegen und den wegbomben ? Nein, das war jetzt übertrieben, ich wollte damit nur sagen, kein Land hat nur gute Menschen bei sich.
Unverbrüchliche Werte, Wahrhaftigkeit,Rechtschaffenheit, Charakter und Verstand.
Plutokratie laut Wiki : ...." wodurch politische Macht hauptsächlich zum Nutzen der Machtinhaber ausgeübt wird. Damit ist verbunden, dass die finanzielle Macht Einzelner oder von Unternehmen die verfassungsmäßige Ordnung eines Staates umgeht, eigennützig den Staat steuert und demokratische Wahlen möglichst manipuliert"
Wie es aussieht, werden nicht die Afghanen von irgendetwas befreit, sondern wir.
Das betrifft zuallererst die Frauen.
Kein
Reiner Zufall,
dass nach Maos Motto "Bestrafe einen - erziehe Hundert" sich unsere Lebensweise ändert, und zwar rasant.
Schon jetzt trauen sich Frauen nicht mehr allein abends auf die Straße, unsere Volksfeste u. a. Veranstaltungen werden durch Betonsperren vor Automassenmörder geschützt und zwischendrin laufen Polizisten, bewaffnet bis an die Zähne.
Immer mehr DEUTSCHE Passanten treten runter vom Bürgersteig, wenn dieser von den jungen Parasiten begangen wird, weil sie Angst haben, abgestochen zu werden.
So sieht sie aus, die Realität - und diese bestärkt die Afghanen noch mehr in ihrer Renitenz, das sie ungeschoren davonkommen.
Wenn ich mich recht erinnere, haben die Taliban, da viele von diesen Araber waren, in rassistische r Art und Weise alle Afghanen verfolgt und unterdrückt, welche zu europäisch aussahen, Gott begüte gar blonde oder braune Haare, grüne oder blaue Augen hatten. Nur wer wie ein Araber aussah, war es wert ein echter Muslim zu sein. Ne, das Araber-Mohammedanerpack ist mein Feind. Die dunklen Machenschaften der amerikanischen Schattenregierung ändern da nichts zum positiven hin zu meiner Einstellung zu den Taliban & Co.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
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