Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
Das stimmt so nicht. Wanderungsbewegungen indogermanischer Stämme gingen bis weit nach Ostasien hinein (Tocharer, Saken usw.). Ebenso waren die Führungsschichten der Maya weiß bzw. später noch stark weiß eingemischt (sie wurden ja nicht umsonst vom einfachen Indiovolk als "weiße, bärtige Götter" verehrt, vgl. Popol Vuh usw.) Woher diese Weißen kamen, die in allen präkolumbianischen Hochkulturen die "Söhne der Sonne" usw. stellen, ist bis heute nicht zu 100% geklärt. Allerdings waren auch die Spanier verwundert, dass die Inkakönige wie Europäer aussahen (teils blond und rothaarig). Auch die alten Inder, denen die ebenfalls indogermanischen Makedonen aufs Haupt schlugen, waren hellhäutige Weiße (zumindest die oberste Kaste, daher auch "Arier" = die Edlen" oder "Hari = Die Blonden")

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Wanderungsbewegungen?...ja, nur mit welchen Auswirkungen?

Das ist zu wenig untersucht um solche Vermutungen als real darzustellen.

Sonst müsste man ja auch die Frage beantworten, warum dort, wo nachweisslich Europäer gelandet sein müssen, eben nix mit Hochkultur war.
Von den Wikinger weiss man das diese "Siedler" in Nordamerikia von den alten Indianern massakriert worden waren. Vermutungen gehen dahin, das durch eine Laktose-Intoleranz der Indianer die Bewirtung von Wikingerseite mit Milch (aus deren Viehhaltung) als Vergiftungsversuche ausgelegt worden seien.......d.h. Untergang trotz waffentechnischer Überlegenheit.

In Südamerika/Brasilien wurden in einem Dorf viele Rotharriege "gefunden" deren genetische Erbmasse auf Nordspanien (Zeitrahmen ca. zum Ende Karthagos)zurückgeht ,
nur war dort d.h. in Südamerika in der Folge nix mit antiker Hochkultur.