Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Alexander Lippisch Konstrukteur der Me 163
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Deltaflügel und Ramjet
Aus dem Entwicklerteam machte Burstein den Vorschlag statt des geplanten Pfeilflügels einen Deltaflügel einzusetzen. Den ersten Nachweis hierfür liefert ein Memo vom 5. Juli 1946 in dem festgehalten ist, dass „in dieser Woche ein 60°-Deltaflügel untersucht werden soll“. Die Convair-Entwickler kannten die theoretischen Arbeiten über Deltaflügel von Michael Gluhareff bei Sikorsky und wussten auch von den Ergebnissen der aerodynamischen Untersuchungen von Alexander Lippisch, die der USAAF durch die Operation Lusty bekannt wurden. Die Lippischdaten, die anschließend bei der Konzeption der endgültigen Auslegung verwendet wurden, betrafen vor allem die Untersuchungen der Lippisch DM-1 im Langley-Windkanal.
Zwischenzeitlich erfuhr Ralph Schick, dass sich Lippisch auf dem Wright Field aufhielt und verabredete ein Treffen mit ihm in Ohio, worauf sich im Oktober 1946 im Gegenzug ein Aufenthalt von Lippisch in San Diego bei Convair anschloss. Der geplante Verwendungszweck der P-92 entsprach weitgehend dem der im Zweiten Weltkrieg eingesetzten und von Lippisch konstruierten Me 163, die als Objektschutzjäger die „Punktverteidigung“ wichtiger Industrieanlagen übernehmen sollte. Auch das Projekt der Lippisch P-13a, von der bis zum Kriegsende lediglich noch die DM-1 als unmotorisierter Erprobungsträger geflogen ist, war für diese Aufgabe geplant. Allen Entwürfen war gemeinsam, dass sie mit Raketentriebwerken ausgerüstet waren, um schnell auf die Angriffshöhe der feindlichen Bomber steigen zu können.
Ein Vertragszusatz vom November 1946 nach dem Besuch von Lippisch in San Diego, legte fest, dass der zukünftige XP-92-Demonstrator mit einem Westinghouse 24C Strahltriebwerk und vier zusätzlichen Raketenboostern ausgerüstet werden soll. In einer später veröffentlichten Retrospektive bezeichnete die NASA die XP-92 als „bemannte Boden-Luft-Rakete“ (manned surface-to-air missile). Die Projektarbeiten, die ursprünglich in den Vultee-Werken in Downey begannen, wurden aber 1947 nach dem Verkauf des Werks an North American, in San Diego weitergeführt. Der Auftrag der USAAF lautete 1946 über zwei XP-92 und eine zusätzliche Bruchzelle.
Am 17. April 1948 wurde das Mock-up inspiziert, das nun Deltaflügel statt der Pfeilflügel aufwies. Im Juni 1948 entschied die Air Force, dass das Konzept mit einem Raketentriebwerk im Rumpf aufgegeben wird, da konventionelle Antriebskonfigurationen mittlerweile bedeutend weiterentwickelt waren. Hinzu kam, dass die Kosten für das gesamte Projekt auf über 16 Mio. US-$ geschätzt wurden. Bis zur endgültigen Projektaufgabe und Stornierung der zwei beauftragten XP-92 betrugen die tatsächlichen Kosten 4,5 Mio US-$.
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VS 80, auch V 80, war ein Versuchs-U-Boot, welches in den Jahren 1938 bis 1940 in Zusammenarbeit mit Hellmuth Walter von der Germaniawerft in Kiel für die deutsche Kriegsmarine gebaut wurde.
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Das berühmte Walter U-Boot
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Geschichte
Das Versuchsboot (Versuch = VS) war ein unbewaffnetes Klein-U-Boot, das für eine Besatzung von drei bis fünf Personen vorgesehen war. Das Boot lief am 14. April 1940 vom Stapel. Es war 22,05 m lang und 2,10 m breit, hatte aufgetaucht 3,20 m Tiefgang und eine Gesamthöhe von 5.65 m. Die Wasserverdrängung betrug 73 t aufgetaucht und 85,5 t getaucht. Bemerkenswert war der revolutionäre Antrieb, der aus einer Walter-Turbinen-Anlage bestand, die bei einer Drehzahl von 20,000 Umdrehungen pro Minute 2.000 PS entwickelte. Bei Seeerprobungen 1940 und 1941 in der Schlei und der Putziger Wiek (in Begleitung des Sicherungsschiffs John Rehder bzw. Polyp[1]) wurde eine Unterwassergeschwindigkeit von 28,1 Knoten erreicht, ein erst 1953 von der USS Albacore übertroffener Wert. Das Boot konnte mit dem vorhandenen Vorrat von 21 t Wasserstoffperoxid bei einer Geschwindigkeit von 28 kn unter Wasser bis zu 50 Seemeilen fahren.
Die Kriegsmarine war von den Leistungen des Versuchsboots begeistert. Aber der Walter-Antrieb steckte 1940/41 noch in den Kinderschuhen und war technisch noch nicht genügend ausgereift und erprobt worden. Die weitere Entwicklung der Walter-U-Boote führte zu den Typen XVII, XVIII und XXVI. Keines dieser Typen wurde letztlich frontreif, was aber weniger an der Technik, sondern am Mangel an verfügbarem Wasserstoffperoxid lag.
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Zum Leopard eine direkte Linie
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Etwa 1942 begannen die Entwicklungen der E-Reihe, um die bis dahin vorhandenen Panzertypen III und IV sowie die größeren Panther und Tiger zu ersetzen. Vom 5-Tonnen-Waffenträger bis zum 140 Tonnen schweren E-100 sollten diese Projekte reichen. Baugruppen sollten vereinfacht und auf mehrere Typen angewendet werden, eine Art Gleichteilestrategie sollte Kosten senken und die Wartungsfreundlichkeit erhöhen.
Den Auftrag für den E-50 hatte die Weserhütte aus Bad Oeynhausen, die neben den Adlerwerken aus Frankfurt auch den E-75 entwarf.[1]
Nach dem Krieg flossen einige der Erkenntnisse aus den verwandten Projekten E-50 und E-75 in den französischen AMX-50, den schweizerischen Panzer 61 sowie den deutschen Leopard 1
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Schwelgend in Nostalgie ...
Man vergesse neben all den Suizid-Waffen wie ME163,
auch bitte sehr nicht die 88 mm Flak.
Wer die ME 262 , sollte auch die Glouster Meteor erwaehnen.
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment
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Die Gloster war bis 1945 nicht einsatzfähig, sie konnte auf Grund ihrer Flugzeugzelle nicht über 750 Km fliegen höhere Geschwindigkeit wäre das Flugzeug auseinander gebrochen, die Briten hatten keine Ahnung über Flügel in V Form die erst Geschwindigkeiten über 800 Km möglich machten. Das brit.Whittle Triebwerk war ein Radialtriebwerk was auch für die deutschen Flugzeuge besser gewesen wäre weil es unkomplizierter war, die Deutschen mussten auf diese Art der Triebwerke verzichten da die Hitze Entwicklung zu stark war und es fehlte den Deutschen an hitzebeständigen Werkstoffen. Dem deutschen Axialtriebwerk gehörte die Zukunft und sind bis heute die Triebwerke der Flugzeuge. Das brit. Triebwerk war bereits bei der ersten Entwicklungsstufe Schluss und konnte nicht weiter entwickelt werden.
Text WIKI
Oh WunderDie Gloster Meteor litt bei Mach-Zahlen von 0,74 und höher unter der Tendenz zur Instabilität um die Gierachse (sogenanntes snaking), wahrscheinlich hervorgerufen durch Strömungsablösung an dem relativ dicken Leitwerksprofil. Dieses Problem trat bei vielen im Zweiten Weltkrieg gefertigten Strahljägern auf.[1]
Im Herbst 1945 wurden zwei Exemplare zu Weltrekordflügen eingesetzt. Am 7. November wurde der absolute Geschwindigkeitsweltrekord auf 975 km/h und am 7. September 1946 auf 985 km/h verbessert.
Die Deutschen hatten bis 1945 die 2. bis 3. Generation von Düsentriebwerke kurz vor ihrer Fertigstellung, das Heinkel Triebwerk He 011 von dem 9 Exemplare gebaut wurden gingen alle in die USA, das stärkste deutsche Triebwerk BMW 0 18 wurde später in Frankreich gebaut.
Ach so die sowj. Mig 15 hatte das brit. Whittle Triebwerk
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Herberger, ein Photoshop-Manipulation macht noch kein existentes Flugzeug. Sorry aber die Ho XVIII wurde nie gebaut, es wurde nur der Vertrag über deren Entwicklung im Frühjahr 45 geschlossen.
Außerdem ist die Nurflügeltechnologie keine alleinige Idee von den Gebrüdern Horten gewesen. Zu Beginn der Linie XB-35 ->Yb49 stand der Erprobungsträger N9M von Northrop, der schon 1942 gepflogen ist.
Ansonsten ist gerade Nothrop bzw. sind die Entwickler des B2-Stealth Bombers, diejenigen, die den Gebrüder Horten und der H IX/H 229 sehr großen Respekt zollen. Gibt eine schöne Dokumentation von National Geographic
«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)
«Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)
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