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Interessanterweise , das schicke ich voraus, wurde das Themenbild oben ersetzt. War vorher noch von weitem eine riesige Horde Moslems zu erkennen, die da gaffte und herumstand, ist dieses Bild nun ersetzt worden durch ein Blaulicht.
Das Areal, um das es es ich handelt, ist seit etwa 10 Jahren moslemverseucht. Vor dem Jahr 2000 gab es dort einige kleine deutsche Stehcafes, kleine deutsche Kleidungsboutiquen und eine Bäckerei, auf der anderen Seite waren , so weit ich mich erinnere, ein Reisebüro, ein grosser Zeitschriftenladen und Kleinkramgeschäfte.
Mittlerweile ist dieses Areal in arabischer Hand. Mehrere WettenLäden, 4 oder 5 Internetcafes und eine Vielzahl von
arabischen Imbissen. Dazu eine steril deutschenfrieie Umgebung, auf die die Göttinger stolz sind, weil "deutsch" da nicht vorkommt. ab dem Mittag lungern täglich Dutzende oder noch mehr Moslems herum, eine Grossumsteigehaltestelle der Stadtbusse ist ebenfalls ab Mittag von zusätzlich 2-3 Dutzend jungen Arabern frequentiert, die mit Vorliebe mit Drogen handeln und Deutsche anmachen.
In diesem Klima ist sicher auch dieser Krieg gestern entstanden. Was mal wieder verheimlicht wird:
Es waren ja lt Polizei und Zeitung " 2 Gruppen", die aneinandergeraten wären.
Es handelt sich, das weiss ich sicher, um Mhallamye-Kurden und syrische "Flüchtlinge" von 13-40.
Die Polizei schritt fast nicht ein (nachdem man vor 2 Monaten noch mit einem Grossaufgebot todesmutig gegen 3 oder 4 nationalgestimmte ältere Herrschaften vorgegangen war, die innerhalb des nun umbenannten Freundeskreises asylkritische Flugblätter verteilt hatten, in denen genau von dem moslemischen Krieg gesprochen wurde, der gestern mal wieder stattfand.)
250 Moslems, die schon Stunden vorher aggressiv pöbelnd, aber noch nicht direkt gewalttätig durch die Stadt liefen -- die Bullen schauten im wesentlichen zu, gaben sich nicht die geringste Mühe, die Horde dingfest zu machen.
Im Gegenteil. Es schien, als WOLLE man es unter allen Umständen vermeiden, auch nur einen Moslem festzunehmen, egal, was passiert. Man war also richtig froh, denke ich, dass die eine Hälfte der Moslems das Gelände "rechtzeitig" langsam und lässig verlassen hatten.
Worum es ging, weiss ich auch nicht genau. Ich tippe auf Drogenhandel (Mhallamye Kurden sind da ganz gross drin, aber die "Syrer" möchten auch was vom Kuchen).
In der SPD-Postille Göttinger Tageblatt macht dieses Ereignis nur einen knappen Absatz aus.
Ein anderes Foto, nach dem eigentlichen Ereignis:
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Göttingen ist eine widerliche Stadt, die zu einem Schwerpunkt der Antifa und der islamischen Kriminalität geworden ist. Die Göttinger aber lieben das und wollen "bunt" sein. Zu Gegnprotesten gegen den "Freundeskreis" (mit 0-10 Teilnehmern, meist Menschen über 60) konnte man immer auch mal 1000e Göttinger mobilisieren, als vor knapp einem Jahr ein islamsiches Terroristennetzwerk aufgedeckt wurde, das konkrete Anschläge geplant hatte, schwiegen die Göttinger.
Aber das ist mittlerweile ja überall in der brd so.