When I'm good I'm very, very good,
but when I'm bad I'm even better!
Hallo
beim Kupfer geht es nicht darum für was es gebraucht wird, Tatsache ist das immer mehr abgebaut wird - das bedeutet immer gr. Mienen immer mehr tote Landschacht (=wieder einen Tag weniger) für immer mehr Leute (siehe Weltbevölkerungsuhr) und mehr Geld aber nicht um zu Probleme lösen, eher zum schaffen neuer.
Polen will seine Waldreserven in Geld umwandeln [Links nur für registrierte Nutzer] und wider ein Tag weniger
das Abholzen im Amazonas und das leerfischen der Meere sind auch ein paar Tage
und unser Wirtschaftsfachmann Liberalist sollte mir noch erklären warum so viel Geld für Verteidigung und Kriegsführung ausgegeben wird, wenn, wie du behauptest doch im Überfluss vorhanden ist, und fast alle Kriege werden um Ressourcen geführt - warum nur bei dem Überfluss
außerdem bin ich nicht deiner Meinung das wir die Probleme der Zukunft so einfach technisch lösen können wie du meinst. man braucht sich nur das Auto anzusehen, viele glaubten das die Autobauer wenn es einmal eng werden wird gleich mit einer neuen Technik (versteckte Patente) kommen würden und es geht wieder weiter,
doch wie es aussieht schaffen wir gerade mal eine Neue Software für den 100 Jahre alten Diesel - geschweige denn ein Kernfusionskraftwerk, mit so viel Blauäugigkeit kann ich wirklich nichts anfangen außer man ist Selbstmörder!!!
Die Mengen an Kupfer, die man als Leiter für das Telefon benutzt(e), sind ein Klacks gegenüber den Mengen, die für die Weiterleitung von elektrischer Energie benötigt werden - und zwar alternativlos. Drahtlose Energieübertragung ist immer noch ein Wunschtraum oder Sujet in Science-Fiction-Filmen.
Schau dir doch nur mal die Querschnitte von Hochleistungs-Stromleitungen an. Dagegen sind die Telefonleitungen nur ein Hauch von Drahtquerschnitt.
Auch die neuerliche Verwendung von Glasfasern für die Informationsübertragung dürfte auf den Kupferverbrauch nur einen zu vernachlässigenden Einfluss haben.
Sollten tatsächlich bald die Elektro-Autos kommen, wird der Kupferverbrauch nochmals kräftig ansteigen, denn was in den Motoren und Versorgungsleitungen (= hohe Leiterquerschnitte) an Kupfer verwendet wird, lässt die herkömmlichen Telefonleitungen als Witz erscheinen.
Ja, heul doch!
Vielleicht ist die Leitung, auf der du stehst, nicht aus Kupfer. Darum taugt sie auch nichts. Glasfasern verwendet man für digitale Datenübertragung auch in der Telefonie aber nicht für einzelne Telefonleitungen sondern z. B. für die Verbindung zwischen Vermittlungsämtern Glasfasern eignen sich nicht für analoge Signale und zur Energieverteilung schon gar nicht.
PS: Die Mehrzahl von "Lexikon" lautet "Lexika". Vielleicht eröffnest du einmal einen Strang über deine Erlebnisse in der Rütli-Schule. Da kannst du uns noch Neuigkeiten berichten.
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Wurde. Gibt's zumindest in D nicht mehr. Selbst mein alter Analogknochen hängt am VoIP Modem.
Daß die Adern vom KVz zum APL nach wie vor aus Kupfer sind liegt schlicht daran, daß keiner die rund 60 Millionen Hausanschlüsse auf eine andere Technologie umrüsten wird.
Müßte auch irgendwer bezahlen.
Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.
Wenn mein Telefon im Modem eingesteckt ist, ist das so, Dünnhirn.
Ich gehe davon aus zu wissen wie Telefone funktionieren.
Ich habe mal ein Dreiviertel Jahr lang Anschlüsse geschaltet und bei Bedarf Telefonanlagen installiert.
Es mag noch eine Handvoll Altverträge geben, bei denen die Steinzeitgeräte (analog oder ISDN) ihre 65 oder 95 Volt brauchen damit es klingelt und das Männchen im Hörer was sagt.
Die andern haben heute Schaltnetzteile, weil die stromfressenden Funktionen vom Festnetz nicht mehr versorgt werden könnten. Es geht nicht so arg viel Strom durch 0,28mm².
Ich wies bewusst auf "Telefonanschlüsse" hin. Dein Anschluss liefert allerdings mehr als einen guten alten Telefonkanal. Ich wohne seit 3 Jahren in einem Wohnblock, den die Telekom für Telefon, Internet und TV an Glasfasern angeschlossen hat. Im Haus, das aus den Sechzigern stammt, wird dann an die bestehenden Kupferleitungen zu den einzelnen Parteien verteilt. Auf die kurze Distanz reicht das.
Für Energieübertragung kann man mit Aluminium weitermachen, das aber einige Nachteile hat. Kupfer bleibt dennoch für den elektrischen Kleinkram ziemlich unentbehrlich. Oberleitungen sind auch noch aus Kupferlegierungen. Aber die werden ja wieder verwendet. In Brasilien verwendet man übrigens für Stromleitungen auch Aluminium, weil solche aus Kupfer mitunter über Nacht spurlos verschwinden. Eiserne Kanaldeckel werden verschweißt.
Ich bin allergisch auf wissenschaftsgläubige Typen ohne naturwissenschaftliche Kenntnisse, die darauf vertrauen, man werde schon eine Lösung finden, wenn's pressiert - "man": die Wissenschaftler und Techniker, die man unter Druck setzen kann. Wenn es sein muss, werden die auch einen Weg finden, die Lichtgeschwindigkeit zu überschreiten oder die Schwerkraft aufzuheben.
Gerät so ein Typ in eine technische Abteilung, nennt man ihn "Druckknopfingenieur". Die wissen, auf welche Knöpfe man an fertigen Geräten drücken muss aber nicht, was sich hinter diesen Knöpfen befindet. Und sie tragen dir das Neueste aus populärwissenschaftlichen Magazinen vor und tags darauf etwas anderes, das vielleicht dem vom Tag davor widerspricht. Und der Kerl war tatsächlich Ingenieur.
Handelt es sich dabei um Betriebs- oder Volkswirtschaftler, die physikalische Größen nur in Geld umgerechnet kennen und daher auch von "negativer Energie" schwatzen, kann man Hirnkrämpfe kriegen. Das sind die Wirschaffendas-Typen, die andere schaffen lassen und dann Erfolg auf ihre eigenen Fahnen schreiben - Misserfolg natürlich nicht.
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