Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Was willst Du mir als Pendler sagen? Es ist meine Entscheidung täglich vom Schwarzwald nach Stuttgart zu pendeln - mich zwingt Niemand dazu. Da es meine Entscheidung ist kann ich weder über die auf den Straßen verbrachte Zeit noch über die entstehenden Kosten meckern - mit einer Ausnahme - das ich, bevor ich auch nur einen Cent verdient habe erst einmal Steuern bezahlen muss.
Man hat drei Möglichkeiten
a) Tagespendler - sprich man fährt täglich zum Arbeitsplatz
b) Wochenendpendler - sprich man wohnt dann in der Wohe in der Nähe seines Arbeitsplatzes
c) Umzug - sprich in die Nähe des Arbeitsplatzes zu zienen
Für was man sich entscheidet bleibt dem Einzelnen überlassen und da dies die freie Entscheidung des Einzelnen ist trägt er damit für sich selbst auch die Verantwortung ob man sich für Möglichkeit a), b) oder c) entscheidet.
Übrigens, im Bauhauptgewerbe liegt der Mindestlohn für Beschäftigte, welche einfachste Arbeiten ausüben bei um die 2 000 € und ist man Mauergeselle liegt die Lohnuntergrenze bei ca. 2 500 €
Warum schreit man in diesem Lande eigentlich immer gleich nach dem Staat und dieser müsse Geld für den Einzelnen locker machen? Entweder man will selbstbestimmt leben, dann triffst man die Entscheidung selber oder Du willst fremdbestimmt leben, dann aber sollte nicht gemeckert werden, dass Andere über Einen entscheiden.
Tagespendler ist doch ganz was anderes.Ausserdem werden erst Unkosten beglichen ( so bei Unternehmen ) dann ergeben sich evtl Steuern.
Gesucht wird eh nicht im Schwarzwald, bayrischen Wald oder im Hartz.
Man hat drei Möglichkeiten
a) Tagespendler - sprich man fährt täglich zum Arbeitsplatz
b) Wochenendpendler - sprich man wohnt dann in der Wohe in der Nähe seines Arbeitsplatzes
c) Umzug - sprich in die Nähe des Arbeitsplatzes zu zienen
Für was man sich entscheidet bleibt dem Einzelnen überlassen und da dies die freie Entscheidung des Einzelnen ist trägt er damit für sich selbst auch die Verantwortung ob man sich für Möglichkeit a), b) oder c) entscheidet.
Übrigens, im Bauhauptgewerbe liegt der Mindestlohn für Beschäftigte, welche einfachste Arbeiten ausüben bei um die 2 000 € und ist man Mauergeselle liegt die Lohnuntergrenze bei ca. 2 500 €
Gesucht wird ( wie könnte es anders sein ) wo Unterkünfte einen schieren Luxus darstellen.
Mal nur zur Info, ich hatte 2004 ( damals Angestellter ) knapp 3000 € brutto.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Gemessen im BIP hast Du schon ziemlich recht - gemessen am BIP betragen die Ausgaben für die Renten und ALGII zusammen um die 10% der erwirtschafteten Leistungen in diesem Lande (rein auf die Rente betrachtet sind es sogar weniger als 8% und rein auf die Rente betrachtet, wo Beiträge gegenüberstehen, sogar nicht einmal 6%).
Sorry, der Staat bekommt gar nix ( was früher noch besser war ) mehr auf die Reihe. Er kann ( wegen Euro ) den Diskontsatz nicht mehr festlegen.
Es wäre eine Zinserhöhung nötig, wegen Immo-blase. Er bekommt wegen Mietpreisbremse sowieso nix gebacken - will ich auch nicht als Marktwirtschaftler. Er flutet den raren Immomarkt zusätzlich mit Asylschmarotzer und treibt auch noch die Preise.
Und noch eins. Es wurden zur Finanzierung der klammen Kommunen genug Sozialwohnungen privatisiert.
ALLES WAR MAL BESSER DESWEGEN !!!
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
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