Jemen: Buergerkrieg (Stellvertreterkrieg) produziert 10 Millionen Fluechtlinge

[ladydewinter]

Vertreibung der lokalen Bevölkerung.Okupation und der Schlag mit dem Palmenwedel zum hundersten.
Die GB, Saudis, die Erzler und die Verbrecher aus US dürfen die anderen eben nicht.
Die einen sind "Terroristen "und die anderen nennen sich Demokraten und Heilsbringer.
Ich kann nur noch kotzen im Strahl.

[Sheharazade]

Vertreibung der lokalen Bevölkerung.Okupation und der Schlag mit dem Palmenwedel zum hundersten.
Die GB, Saudis, die Erzler und die Verbrecher aus US dürfen die anderen eben nicht.
Die einen sind "Terroristen "und die anderen nennen sich Demokraten und Heilsbringer.
Ich kann nur noch kotzen im Strahl.

So kennen wir die Demonkratten. Bisher ermordeten sie heldenhaft Millionen Zivilisten aus der Luft. Natürlich ist das völlig in Ordnung, da im Namen der Demokratie und der Freiheit.

Ich wünsche den Huthis viel Erfolg, beim Versenken der englischen und amerikanischen Kriegsschiffe.

[Nachbar]

Sehr verwunderlich, dass die überfallenen Staaten und Völker nicht ihrerseits den Terror, den sie von der "Koalition der Willigen" erfuhren und weiterhin erfahren, nicht auch in deren Länder bringen.

Bei der demographischen Ungerechtigkeit bsp. in den USA könnte manche Organisation Unterstützer finden.
In den USA sollen 40 Millionen obdachlos sein, und völlig verarmt.
Das wäre eine unterstützenswerte Adresse.

[Flaschengeist]

Sehr verwunderlich, dass die überfallenen Staaten und Völker nicht ihrerseits den Terror, den sie von der "Koalition der Willigen" erfuhren und weiterhin erfahren, nicht auch in deren Länder bringen.

Bei der demographischen Ungerechtigkeit bsp. in den USA könnte manche Organisation Unterstützer finden.
In den USA sollen 40 Millionen obdachlos sein, und völlig verarmt.
Das wäre eine unterstützenswerte Adresse.

Tun sie doch, sollte die Bildzeitung Recht haben. Was bleibt beispielsweise den Huthi-Smoothie übrig, als den Handel zu stören?

Große Sorgen um die deutsche Wirtschaft - bedroht der Huthi-Terror unsere Versorgung?
Ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) sagte BILD, dass die aktuelle Situation dazu führen könnte, dass „Unternehmen – je nach Lagerhaltung - für die Produktion wichtige Güter nicht rechtzeitig erhalten.“ Besonders betroffen seien Industriezweige, die „stark in internationale Wertschöpfungsketten eingebunden (Kfz, Chemie) sind (...)“.

Baubranche: Laut Felix Pakleppa, Chef des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, setzen die meisten mittelständischen Bauunternehmen auf regionale oder europäische Materialien. ABER: „Bei den öl- und kunststoffbasierten Produkten und Vorprodukten, die z.B. für Dämmmatten, Dämmstoffe und Rohre benötigt werden, sind auch wir darauf angewiesen, dass die Lieferketten aus Asien nicht gestört werden.“ Mittelbar sei die Branche zudem betroffen, wenn etwa Maschinen, Fahrzeuge und Geräte wegen fehlender Bauteile nicht geliefert werden könnten.

Lebensmittelbranche: Stefanie Sabet, Geschäftsführerin der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e. V. (BVE): „Die Handelsketten im Roten Meer sind bislang intakt.“ Eine Preiserhöhung sei aber absehbar: „Entscheidend ist, wie lange diese Entwicklung anhält.“ Werde die Piraterie nicht eingedämmt, würden Logistiker die Mehrkosten bei neuen Verträgen aufschlagen.

Chemieindustrie: Die Importe aus Asien machen laut dem Verband der Chemischen Industrie (VCI) rund ein Drittel aller Einfuhren aus dem europäischen Ausland aus. Die Gefahr: Meiden die Schiffe jetzt den Suezkanal, werden „die Rohstoffversorgung aus Asien und der Verkauf unserer Produkte nach Asien gestört. Der Transport dauert länger und die Transportkosten steigen“.

Automobilbranche: Auch Deutschlands wichtigste Sparte ist betroffen. Eine Sprecherin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) zu BILD: „Über die betroffene Route werden sowohl Fahrzeuge als auch Vor- und Zwischenprodukte transportiert.“ Noch gebe es aber keine negativen Auswirkungen auf die Fahrzeugproduktion.

Maschinenbaubranche: Warnung von Thilo Brodtmann, Chef des Verbandes des deutschen Maschinen- und Anlagebaus (VDMA): „Wenn große Containerreedereien nun Umwege über Südafrika mit längeren Reisezeiten fahren, dürfte sich das in erhöhten Kosten niederschlagen.“ Gerade im Bereich Elektrik und Elektronikkomponenten, wo die Engpässe der Vergangenheit nicht komplett überwunden sind, seien angespannte Lieferwege möglich.

Pharmabranche: Laura Perotti, Pressesprecherin des Bundesverbands der pharmazeutischen Industrie (BPI) warnt: „Wenn sich im Zuge geopolitischer oder auch kriegsbedingter Ereignisse die Transportwege verlagern, kann sich das natürlich auch auf die Versorgung auswirken.“

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/grosser-bild-check-das-wird-durch-die-huthi-angriffe-knapp-und-teuer-86732466.bild.html

[Rumpelstilz]

Tun sie doch, sollte die Bildzeitung Recht haben. Was bleibt beispielsweise den Huthi-Smoothie übrig, als den Handel zu stören?

Ob sie nun "wirklich" den Handel stören, kann man ja bei der spärlichen Nachrichtenlage gar nicht beurteilen.

Aber es geht ja auch gar nicht um "wirklich" oder nicht, da die von Dir angeführte deutsche Wirtschaft sowieso Deutschland deindustrialisieren will.

Große Sorgen um die deutsche Wirtschaft - bedroht der Huthi-Terror unsere Versorgung?
Ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) sagte BILD, dass die aktuelle Situation dazu führen könnte, dass „Unternehmen – je nach Lagerhaltung - für die Produktion wichtige Güter nicht rechtzeitig erhalten.“ Besonders betroffen seien Industriezweige, die „stark in internationale Wertschöpfungsketten eingebunden (Kfz, Chemie) sind (...)“.

Baubranche: Laut Felix Pakleppa, Chef des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, setzen die meisten mittelständischen Bauunternehmen auf regionale oder europäische Materialien. ABER: „Bei den öl- und kunststoffbasierten Produkten und Vorprodukten, die z.B. für Dämmmatten, Dämmstoffe und Rohre benötigt werden, sind auch wir darauf angewiesen, dass die Lieferketten aus Asien nicht gestört werden.“ Mittelbar sei die Branche zudem betroffen, wenn etwa Maschinen, Fahrzeuge und Geräte wegen fehlender Bauteile nicht geliefert werden könnten.

Lebensmittelbranche: Stefanie Sabet, Geschäftsführerin der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e. V. (BVE): „Die Handelsketten im Roten Meer sind bislang intakt.“ Eine Preiserhöhung sei aber absehbar: „Entscheidend ist, wie lange diese Entwicklung anhält.“ Werde die Piraterie nicht eingedämmt, würden Logistiker die Mehrkosten bei neuen Verträgen aufschlagen.

Chemieindustrie: Die Importe aus Asien machen laut dem Verband der Chemischen Industrie (VCI) rund ein Drittel aller Einfuhren aus dem europäischen Ausland aus. Die Gefahr: Meiden die Schiffe jetzt den Suezkanal, werden „die Rohstoffversorgung aus Asien und der Verkauf unserer Produkte nach Asien gestört. Der Transport dauert länger und die Transportkosten steigen“.

Automobilbranche: Auch Deutschlands wichtigste Sparte ist betroffen. Eine Sprecherin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) zu BILD: „Über die betroffene Route werden sowohl Fahrzeuge als auch Vor- und Zwischenprodukte transportiert.“ Noch gebe es aber keine negativen Auswirkungen auf die Fahrzeugproduktion.

Maschinenbaubranche: Warnung von Thilo Brodtmann, Chef des Verbandes des deutschen Maschinen- und Anlagebaus (VDMA): „Wenn große Containerreedereien nun Umwege über Südafrika mit längeren Reisezeiten fahren, dürfte sich das in erhöhten Kosten niederschlagen.“ Gerade im Bereich Elektrik und Elektronikkomponenten, wo die Engpässe der Vergangenheit nicht komplett überwunden sind, seien angespannte Lieferwege möglich.

Pharmabranche: Laura Perotti, Pressesprecherin des Bundesverbands der pharmazeutischen Industrie (BPI) warnt: „Wenn sich im Zuge geopolitischer oder auch kriegsbedingter Ereignisse die Transportwege verlagern, kann sich das natürlich auch auf die Versorgung auswirken.“

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/grosser-bild-check-das-wird-durch-die-huthi-angriffe-knapp-und-teuer-86732466.bild.html

Da ist also ein Vorwand auch gut genug, um bevorstehendes Unheil schon einmal vorab zu verkündigen.

Ich hatte ja schon gestern zwei Nachrichten dazu verlinkt: [Links nur für registrierte Nutzer].

Im Falle von COSCO ist das sicherlich ein Vorwand, denn wieso sollten die vom Iran unterstützten Houthi-Rebellen Schiffe des chinesischen COSCO-Konzerns angreifen?

Diese militärischen Aktionen haben nur Symbolcharakter, der dazu dient, Massnahmen für einen Wirtschaftskrieg dem Volke zu erklären.

Was die Houthis dort wirklich machen und wie militärisch effektiv die Bombardierungen von US/UK im Jemen wirklich sind, wird für die Weltöffentlichkeit immer Legende bleiben. Wieviel Geld dem Normalverbraucher in Israel und der BRD wirklich fehlen werden, kann sich dieser allerdings real ausrechnen.

Was das Militärische angeht, sollte man auch weniger darauf achten, was gemacht wird, sondern eher darauf, was nicht gemacht wird und weshalb nicht. Freunde der schlichten Hau-drauf-Mentalität werden sich noch wundern.

Auch Israel wird letztlich in die zweite Reihe treten wie die BRD und ganz Westeuropa. Diesmal hat nicht der Mohr seine Schuldigkeit getan, sondern der weisse Mann. Und dieser wird seit einiger Zeit nun als "böse" deklariert. Und die "Bösen" gewinnen im Puppenspiel nicht.

Mit dem Rückbau des Kolonialismus nach dem 2. WK haben auch auch die Kolonisatoren ausgedient.

[Nachbar]

Tun sie doch, sollte die Bildzeitung Recht haben. Was bleibt beispielsweise den Huthi-Smoothie übrig, als den Handel zu stören?

Große Sorgen um die deutsche Wirtschaft - bedroht der Huthi-Terror unsere Versorgung?
Ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) sagte BILD, dass die aktuelle Situation dazu führen könnte, dass „Unternehmen – je nach Lagerhaltung - für die Produktion wichtige Güter nicht rechtzeitig erhalten.“ Besonders betroffen seien Industriezweige, die „stark in internationale Wertschöpfungsketten eingebunden (Kfz, Chemie) sind (...)“.

Baubranche: Laut Felix Pakleppa, Chef des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, setzen die meisten mittelständischen Bauunternehmen auf regionale oder europäische Materialien. ABER: „Bei den öl- und kunststoffbasierten Produkten und Vorprodukten, die z.B. für Dämmmatten, Dämmstoffe und Rohre benötigt werden, sind auch wir darauf angewiesen, dass die Lieferketten aus Asien nicht gestört werden.“ Mittelbar sei die Branche zudem betroffen, wenn etwa Maschinen, Fahrzeuge und Geräte wegen fehlender Bauteile nicht geliefert werden könnten.

Lebensmittelbranche: Stefanie Sabet, Geschäftsführerin der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e. V. (BVE): „Die Handelsketten im Roten Meer sind bislang intakt.“ Eine Preiserhöhung sei aber absehbar: „Entscheidend ist, wie lange diese Entwicklung anhält.“ Werde die Piraterie nicht eingedämmt, würden Logistiker die Mehrkosten bei neuen Verträgen aufschlagen.

Chemieindustrie: Die Importe aus Asien machen laut dem Verband der Chemischen Industrie (VCI) rund ein Drittel aller Einfuhren aus dem europäischen Ausland aus. Die Gefahr: Meiden die Schiffe jetzt den Suezkanal, werden „die Rohstoffversorgung aus Asien und der Verkauf unserer Produkte nach Asien gestört. Der Transport dauert länger und die Transportkosten steigen“.

Automobilbranche: Auch Deutschlands wichtigste Sparte ist betroffen. Eine Sprecherin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) zu BILD: „Über die betroffene Route werden sowohl Fahrzeuge als auch Vor- und Zwischenprodukte transportiert.“ Noch gebe es aber keine negativen Auswirkungen auf die Fahrzeugproduktion.

Maschinenbaubranche: Warnung von Thilo Brodtmann, Chef des Verbandes des deutschen Maschinen- und Anlagebaus (VDMA): „Wenn große Containerreedereien nun Umwege über Südafrika mit längeren Reisezeiten fahren, dürfte sich das in erhöhten Kosten niederschlagen.“ Gerade im Bereich Elektrik und Elektronikkomponenten, wo die Engpässe der Vergangenheit nicht komplett überwunden sind, seien angespannte Lieferwege möglich.

Pharmabranche: Laura Perotti, Pressesprecherin des Bundesverbands der pharmazeutischen Industrie (BPI) warnt: „Wenn sich im Zuge geopolitischer oder auch kriegsbedingter Ereignisse die Transportwege verlagern, kann sich das natürlich auch auf die Versorgung auswirken.“

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/grosser-bild-check-das-wird-durch-die-huthi-angriffe-knapp-und-teuer-86732466.bild.html

Die Beeinträchtigung der Handelsrouten war nicht gemeint, und ich hatte es an sich auch deutlich ausgeschrieben:
=> wenn die Staaten der Koalition der Willigen (auf eine frühere Bezeichnung anspielend) meinen, frank und frei JEDEN zum Terroristen erklären zu können, der nicht nach deren Pfeife tanzen will, und in deren Staaten einfallen, so hätten diese Staaten auch jedes Recht auf eine analoge Reaktion.

So hat bsp. jüngst der Irak die USA nebst Vasallen aufgefordert, den Irak zu verlassen.
Das ist eine klare Aufforderung, die soll es zuvor nicht gegeben haben.

Kommen die USA dieser Aufforderung nicht nach, so können die Iraker selbst Einheiten ausbilden und in den Staaten der Koalition der Willigen (also fast alle westlichen Staaten, allen voran USA, UK, BRD) Schäden anrichten, die sie von dieser Koalition der Willigen seit langer Zeit erleiden.

Ein toter Iraker im Irak = Ein toter USA-Bürger in den USA
Und wieviele tote irakische Kinder gab es und aus welchem Grund?
Es gab keinen Grund, es war Terror der Koalition der Willigen, der westlichen Staaten, die nur ihre Macht um jeden Preis durchsetzen wollten.

--
MIR wird nicht verständlich, warum es immer nur tote SEMITEN, also BIOSEMITEN, also Araber, geben soll, und keine toten westlichen Menschen in deren Heimat. Den Tod haben die Westler in der Heimat der SEMITEN, der BIOSEMITEN, gebracht, zuletzt mit dem Staat Israel, ein Staat von Europäern für Europäer inmitten der Semiten, der BIOSEMITEN.

[ladydewinter]

Saudi-Arabien hat höchste Ambitionen im Roten Meer. Zusammen mit Ägypten, Jordanien und offenbar auch Israel soll dort, an diesem Vierländereck, ähnlich wie am Golf oder in Fernost DAS internationale Handelszentrum des Planeten entstehen. s.a. "[Links nur für registrierte Nutzer]".
Und von dieser Zukunftsmusik mal ganz abgesehen: Der Suezkanal ist existenziell für Ägypten. Ägypten und Saudi-Arabien verhalten sich die Tage ruhig und unauffällig, drücken ganz offenbar Israel die Daumen.... eigentlich doch nur folgerichtig, dass die Houthis angesichts dieser Tatsachen das Rote Meer bzw. den Suezkanal so unattraktiv wie nur möglich machen wollen. um sie zu treffen. Im Endeffekt sind sie (die Houthis) ja auch die Handlanger größerer Mächte, die wiederum ein Interesse daran haben könnten den gerade erst neu entstandenen [Links nur für registrierte Nutzer] aufzuwerten.

Die Ägypter haben ja da Erfahrung drin,wie man "mutig" agieren kann
Den einen schiessen sie in den Rücken und lassen sie auf den Schlachtfeldern(Algerien) liegen und den anderen kippen sie Giftgas(Jemen) aufs Dach.
Finde den Fehler .
Von den Sklaventreibern der Saouds(Kyrpthobrüder der Mosaischen) ,die sich vollkommen zum Deppen der Amis (Galerrengene)gemacht haben fange ich gar nicht erst an.
Wie die Jemeniten verhungert sind hat die Welt dezent weggesehen ( schreit free Ukraine).Ekelhaft!!!!!

Nur Jeminten sind eben keine Syrerburschen die weglaufen wenn es knallt,sondern Krieger.
Dann kommt die Waschmaschine eben ein paar Monde später.

[Jony]

Die Ägypter haben ja da Erfahrung drin,wie man "mutig" agieren kann
Den einen schiessen sie in den Rücken und lassen sie auf den Schlachtfeldern(Algerien) liegen und den anderen kippen sie Giftgas(Jemen) aufs Dach.
Finde den Fehler .
Von den Sklaventreibern der Saouds(Kyrpthobrüder der Mosaischen) ,die sich vollkommen zum Deppen der Amis (Galerrengene)gemacht haben fange ich gar nicht erst an.
Wie die Jemeniten verhungert sind hat die Welt dezent weggesehen ( schreit free Ukraine).Ekelhaft!!!!!

Nur Jeminten sind eben keine Syrerburschen die weglaufen wenn es knallt,sondern Krieger.
Dann kommt die Waschmaschine eben ein paar Monde später.

Die Saudis, Bahrainis und Emiratis verstecken sich hinter Israel, und somit UKUSA, weil sie ganz offenbar nicht davon ausgehen, dass sie einem jahrtausende alten Nachbarn Iran, der zudem noch seit fast einem halben Jahrhundert sanktioniert wird, gewachsen sind.
Dass die uralte Kulturnation Ägypten inzwischen auf Gedeih und Verderb den Saudis ausgeliefert ist und es nur noch Crazy-Saudi-Money ist, das dieses Land halbwegs am Leben hält, zeigt aber auch mal wieder, dass Geschichte einen Sinn für Humor zu haben scheint. Die große Perle der Arabischen Welt (Ägypten) in der Hand von barfüßigen, neureichen Banausen, die wiederum von ihrem (ehemaligen und vielleicht baldigen) Beschützer Trump vor aller Welt als "Milchkuh" bezeichnet werden, die es zu melken gilt. Als Ägypter bleibt einem echt nichts anderes mehr übrig als den ganzen Tag zu heulen. Als Saudi kann man sich die Tränen wenigstens mit Geldscheinen abwischen, dann brennt es nicht so.

[Nicht Sicher]

Russland verurteilt wiederholt die Angriffe von UKUSA auf Jemen. Das könnte eine Vorlage sein, für eine offenere Unterstützung. Ist jetzt nur meine Spekulation ...

[schlaufix]

Russland verurteilt wiederholt die Angriffe von UKUSA auf Jemen. Das könnte eine Vorlage sein, für eine offenere Unterstützung. Ist jetzt nur meine Spekulation ...

Klar das der Russe die Angriffe gegen die Huthi verurteilt. Durch die Überfälle auf die westlichen Handelsschiffe wird schließlich der Westen geschwächt. Das kann Putin nur recht sein.