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Thema: Hoher CO2-Ausstoß bei Produktion von Akkus für E-Autos

  1. #71
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Hoher CO2-Ausstoß bei Produktion von Akkus für E-Autos

    Na also bitte. Ich benutze die Daten, die darin enthalten sind. Die kommen vom Bundesamt für Strahlenschutz. Ich hab ja nicht gesagt, dass uns drei Arme wachsen. Wenn aber in solch einem Behälter die strahlenden Elemente gemischt sind, dann müsste man sie ja separieren, damit man sie lagern kann. Ich benutze ja auch kein Totschlagargument, solange jedoch 24Mrd für eine nicht vorhandene, fiktive Ebdlagerung "aus dem Nichts heraus geplant" ist, bin ich skeptisch.

    Was meinst du mit "weg"? In einem Atommüllbehälter auch? Oder wenns frei rumliegt?

    Ich habe sogar Braunkohlebriketts hier, im Winter bleibt der Ofen schön warm und da ist auch Uran drin.
    Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!

  2. #72
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Hoher CO2-Ausstoß bei Produktion von Akkus für E-Autos

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Na also bitte. Ich benutze die Daten, die darin enthalten sind.
    Schon, aber nicht die, die (beabsichtigt oder auch nicht) Dir vorenthalten werden. Typisches Beispiel war das Element Bismut mit seiner extrem langen Halbwertszeit, von dem lange Zeit gar nicht bekannt war, dass es radioaktiv ist. Das wiederum ist eine logische Folge der langen Halbwertszeit: Es gibt eben auch nur alle Jubeljahre mal einen Zerfallsvorgang. In der Zwischenzeit liegt das Zeug nur rum und macht gar nichts. Es strahlt auch nicht.

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    ... Wenn aber in solch einem Behälter die strahlenden Elemente gemischt sind, dann müsste man sie ja separieren, damit man sie lagern kann.
    Eben diesem Zweck sollte die geplante Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf dienen, die unsere Atomhysteriker verhindert haben.


    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Ich benutze ja auch kein Totschlagargument, solange jedoch 24Mrd für eine nicht vorhandene, fiktive Ebdlagerung "aus dem Nichts heraus geplant" ist, bin ich skeptisch.
    Diese Skepsis ist durchaus angebracht. Nun überweisen die Kraftwerksbetreiber diesen Betrag an die Politik. und von dort aus wird er vermutlich irgendwo versickern. Und gelagert ist gar nichts. Eine weitere geniale Glanzleistung unserer Kanzlette.

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Was meinst du mit "weg"? In einem Atommüllbehälter auch? Oder wenns frei rumliegt?
    Mit "weg" meine ich weg. Das Prinzip ist an Hand einer beliebigen Zerfallsreihe leicht nachvollziehbar. Bei dem spaltbaren Uran 235, mit dem unsere Kraftwerke bestückt werden, bleibt am Ende ganz ordinäres Blei übrig. ( [Links nur für registrierte Nutzer] )

    Wenn ich sage "im Prinzip leicht nachvollziehbar" meine ich das wörtlich. Wirklich kompliziert wird die Geschichte durch die vielen Spaltprodukte, die im Reaktor entstehen, und die dann natürlich wieder ihre eigenen Zerfallsreihen haben. Aber am Ende bleiben immer Stoffe übrig, die nicht mehr strahlen, und die teilweise sogar recht nützlich sind. Es gibt also praktisch keinen Müll, sondern nur schwer zu extrahierende Rohstoffe.

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Ich habe sogar Braunkohlebriketts hier, im Winter bleibt der Ofen schön warm und da ist auch Uran drin.
    Tja, und ich heize mit Holz, und auch da ist Uran drin. Und wir beide blasen das Zeug ohne jede Hysterie und ohne mit der Wimper zu zucken durch den Schlot in die Umwelt.

    Mengenmäßig ist das allerdings irrelevant gegenüber den Mengen, die mit Phosphatdünger auf die Äcker gekippt wird.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  3. #73
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Hoher CO2-Ausstoß bei Produktion von Akkus für E-Autos

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Schon, aber nicht die, die (beabsichtigt oder auch nicht) Dir vorenthalten werden. Typisches Beispiel war das Element Bismut mit seiner extrem langen Halbwertszeit, von dem lange Zeit gar nicht bekannt war, dass es radioaktiv ist. Das wiederum ist eine logische Folge der langen Halbwertszeit: Es gibt eben auch nur alle Jubeljahre mal einen Zerfallsvorgang. In der Zwischenzeit liegt das Zeug nur rum und macht gar nichts. Es strahlt auch nicht.
    Eben diesem Zweck sollte die geplante Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf dienen, die unsere Atomhysteriker verhindert haben.
    Diese Skepsis ist durchaus angebracht. Nun überweisen die Kraftwerksbetreiber diesen Betrag an die Politik. und von dort aus wird er vermutlich irgendwo versickern. Und gelagert ist gar nichts. Eine weitere geniale Glanzleistung unserer Kanzlette.
    Mit "weg" meine ich weg. Das Prinzip ist an Hand einer beliebigen Zerfallsreihe leicht nachvollziehbar. Bei dem spaltbaren Uran 235, mit dem unsere Kraftwerke bestückt werden, bleibt am Ende ganz ordinäres Blei übrig. ( [Links nur für registrierte Nutzer] )
    Wenn ich sage "im Prinzip leicht nachvollziehbar" meine ich das wörtlich. Wirklich kompliziert wird die Geschichte durch die vielen Spaltprodukte, die im Reaktor entstehen, und die dann natürlich wieder ihre eigenen Zerfallsreihen haben. Aber am Ende bleiben immer Stoffe übrig, die nicht mehr strahlen, und die teilweise sogar recht nützlich sind. Es gibt also praktisch keinen Müll, sondern nur schwer zu extrahierende Rohstoffe.
    Tja, und ich heize mit Holz, und auch da ist Uran drin. Und wir beide blasen das Zeug ohne jede Hysterie und ohne mit der Wimper zu zucken durch den Schlot in die Umwelt.
    Mengenmäßig ist das allerdings irrelevant gegenüber den Mengen, die mit Phosphatdünger auf die Äcker gekippt wird.
    Ich benutze keine Daten, die mir vorenthalten werden? Ja, ich denke das kommt so hin. Wie denn auch?

    Doch, ich bin schon stinkig darauf, Holz verwenden zu müssen. Auch dass ich keinen Katalysator am Kamin habe. Ich kann mir aber das Übel nur aussuchen, welches ich nutze um die Umwelt zu verpesten. Im Moment bin ich gezwungen Holz und Kohle zu nutzen, weil die Hauseigentümer das so wollen. Mir bleibt nur die Wahl mitzumachen oder auszuziehen. Ich bleibe. Und verpeste. Ich muss auch mit meinem kleinen Lego-Auto zur Arbeit fahren. Leider schwitze ich viel. Wenn ich da mitm Fahrrad ankäme könnte man mich auswringen. Duschen werden leider nicht zur Verfügung gestellt. Also Auto. Benziner, Hybrid und Elektro rentieren sich bei unseren Fahrleistungen erst nach 30 Jahren. Bis dahin ist die Kiste wieder im 3D Drucker gelandet.

    Das alles ist mir jedoch bewusst, nur nicht änderbar. Ebenso wie ich nichts dagegen tun kann, wenn die dtsch. Bundesregierung nen Deal mit Energiekonzernen macht. Das ist aber letztlich auch völlig egal. Was die neue Infrastruktur für Windkraft und neue Stromleitungen und dergleichen angeht muss ja auch jeder ohne gefragt zu werden bezahlen. Gefallen tuts mir nur nicht.

    Na sag ich ja. Solange ein Endlager nicht gefunden ist, und die Stoffe nicht separiert werden, kann man von Jahrhunderten, Jahrtausenden und Jahrmillionen rechnen. Es muss also eine Lösung her. Selbst wenn man aufhört das herzustellen muss der Müll wohin. Aufn Acker kippen wäre natürlich wieder eine Idee, vielleicht wächst der Bio-heimische-Soja dann besser....
    Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!

  4. #74
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Hoher CO2-Ausstoß bei Produktion von Akkus für E-Autos

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Ich benutze keine Daten, die mir vorenthalten werden? Ja, ich denke das kommt so hin. Wie denn auch?
    Diese Daten sind verfügbar, aber eben nicht auf den einschlägigen Propagandaseiten.

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    ... Na sag ich ja. Solange ein Endlager nicht gefunden ist, und die Stoffe nicht separiert werden, kann man von Jahrhunderten, Jahrtausenden und Jahrmillionen rechnen.
    Die Stoffe werden in La Hague weitgehend separiert. Habe ich weiter oben erwähnt. Das bisschen, was übrig bleibt, muss qualifiziert verbuddelt werden. Eilt aber nicht gar so sehr. Immerhin wird das Problem von Jahr zu Jahr kleiner.

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Es muss also eine Lösung her. Selbst wenn man aufhört das herzustellen muss der Müll wohin. Aufn Acker kippen wäre natürlich wieder eine Idee, vielleicht wächst der Bio-heimische-Soja dann besser....
    Das ist wieder typische Atomhysteriker-Polemik und sicher keine Lösung.

    Hast Du Dir eigentlich schon mal die Frage gestellt, warum fast überall auf der Welt weitere Kernkraftwerke gebaut werden? Auch in Japan gehen die Dinger allmählich wieder in Betrieb, und die Japaner haben ja wohl weltweit die größte Erfahrung mit Strahlenschäden.
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  5. #75
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    Standard AW: Hoher CO2-Ausstoß bei Produktion von Akkus für E-Autos

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Diese Daten sind verfügbar, aber eben nicht auf den einschlägigen Propagandaseiten.
    Die Stoffe werden in La Hague weitgehend separiert. Habe ich weiter oben erwähnt. Das bisschen, was übrig bleibt, muss qualifiziert verbuddelt werden. Eilt aber nicht gar so sehr. Immerhin wird das Problem von Jahr zu Jahr kleiner.
    Das ist wieder typische Atomhysteriker-Polemik und sicher keine Lösung.
    Ja, aber kann ich irgend einer Seite/Quelle tatsächlich trauen?
    Weisst du denn, wieviel es ist, was verbuddelt werden muss? Und wie lange das strahlen würde?

    Na, die Polemik liegt mir allgemein im Blut. Für mich müsste auch das Problem des Rauchs aus meinem Schornstein beseitigt werden. Oder das große Kunststoffproblem. Das Zeug baut sich ebenso "nie" ab ....
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  6. #76
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    Standard AW: Hoher CO2-Ausstoß bei Produktion von Akkus für E-Autos

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Ja, aber kann ich irgend einer Seite/Quelle tatsächlich trauen?
    Einem guten Physikbuch solltest Du vertrauen können. Schon allein der Zusammenhang zwischen Halbwertszeit und Strahlungsintensität sollte Dir einige Deiner Bedenken nehmen.

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Weisst du denn, wieviel es ist, was verbuddelt werden muss? Und wie lange das strahlen würde?
    Ungefähr 1 Tonne pro 1GW-Kraftwerksleistung und Jahr.

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Na, die Polemik liegt mir allgemein im Blut. Für mich müsste auch das Problem des Rauchs aus meinem Schornstein beseitigt werden. Oder das große Kunststoffproblem. Das Zeug baut sich ebenso "nie" ab ....
    Alles baut sich irgendwann ab.
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  7. #77
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    Standard AW: Hoher CO2-Ausstoß bei Produktion von Akkus für E-Autos

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Na also bitte. Ich benutze die Daten, die darin enthalten sind. Die kommen vom Bundesamt für Strahlenschutz.
    Kleines Apercu hierzu.

    Vor Jahren hatte ich mal einen Auslegungsversuch bei einem Kunden zur Zementvermischung irgendeines Grubenabfalls aus einem nicht näher zu bezeichnenden afrikanischen Staat.
    Irgendeine Erzgewinnung, nichts Gefähliches, Abraum der wieder verpreßt werden sollte wie vieleorts üblich und geologisch geboten.
    Die schickten uns also rund 1 Tonne von dem Zeugs. War ordentlich deklariert, die Zertifikate enthielten auch Angaben zur Radioaktivität. 4 Bq. pro Kilo warens glaube ich.
    Wir hatten uns sogar einen Detektor ausgeliehen, er tickte tatsächlich ein bißchen. Aber nicht mehr als an einer Palette Briketts.
    Langer Rede kurzer Sinn, wir zementierten das Zeug (Ermittlung Antriebsdaten, Baugröße und Kapazität und was der Ingenieur noch so alles für Laien Unverständliches anstellt.) und füllten es in Fässer.
    Grober Fehler.
    Bei in Fässern vergossener Betonmasse steht bei allen mit Entsorgung befassten Betrieben und Behörden die Alarmleuchte auf dunkelrot.
    Wie kramten also die originalen Unterlagen raus. Was uns nichts nützte, denn das Zeug war ja inzwischen "verarbeitet" und hatte mit dem Abraum abfalltechnisch nichts mehr zu tun.
    Bis auf, ja, die angegebene Radioaktivität. 4 Bq./kg. (Zur Erinnerung, hier ist Milch bis 370/kg als Säuglingsnahrung zugelassen.)
    Bauschuttentsorger weigerten sich, teils müssen die durch Scannerportale und wenn da was gefunden würde ist die komplette Blaulichbrigade der Republik im Anmarsch.
    Kommt es in die Zeitung, kannst Du den Betrieb schließen.
    Zum Thema: wir informierten also das LfU. Die schickten 2 Leute her, die mit wichtigen Gesichtern und Messgeräten um die 4 Fässer herumschlichen. Unter ihrer Aufsicht hackten wir Probeteile aus dem Beton, die gingen zur atommassenspektrographischen Untersuchung an ein renommiertes Institut.
    Ergebnis: nimand fand irgendetwas Besorgniserregendes. Eigentlich war es Bauschutt.
    Sollte jetzt irgendwer der Ansicht sein, eine deutsche Behörde könnte ja jetzt einen Wisch ausstellen daß man den Krempel irgendwo verfüllen kann, weiß nicht in welchem Land er lebt.
    Die haben eine Rechnung geschickt, konnten angeblich aber kein abschließendes Ergebnis vorweisen da dazu die ganzen 4 Fässer praktisch zermahlen und homogenisiert hätten werden müssen.
    Der bescheidene Hinweis daß wir den Scheiß ja zuvor intensiv gemischt hatten verhallte ungehört.

    Wir saßen inzwischen auf gut 10.000 Euro direktem Aufwand, und natürlich auf 4 Fässern mit leise vor sich hinbequerelendem Beton.
    Nach ca. 6 Monaten, und einem afrikanischen Arschlochkunden der weder Anstalten machte den Dreck zurückzunehmen noch eine Anlage zu kaufen, nagelten wir eine Seekiste um die Palette mit den Fässern, bezeichneten es als Kundenmuster Betonmischversuch, und schickten es per Sammelgutcontainer ohne sonstige Angaben an die afrikanische Adresse.
    Ob der Kunde es aus dem Hafen dort abholte ist zweifelhaft.

    Ich erzähle dies Geschichte nur, um hier allzugroßem Vertrauen in die Gefährdungsbeurteilung deutscher Behörden vorzubeugen. Die waschen ihre Hände in Unschuld und handeln ansonsten wie die 3 Affen. Taten sie schon immer.

  8. #78
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Hoher CO2-Ausstoß bei Produktion von Akkus für E-Autos

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Kleines Apercu hierzu.
    Ich weiss, wie Behörden ticken. Ich kenne das nur aus dem kleinen Rahmen des privaten, da reicht es mir allemal. Beim Hausbau hat man auch unzählige Vorgaben, die ansich keine Sau interessiert. Bis eben auf die Beamten. Wenn mein Nachbar mir zustimmt, dass ich ne Grenzbebauung machen will, mir das unterschreibt, und ich ihm das Recht einräume, dasselbe zu tun wenn er mal möchte. WO IST DAS PROBLEM? Ich muss meine Steckdosen auf einer bestimmten ergonomischen Höhe montieren, muss nen Energieausweis machen..... und neben mir, der kippt seinen Bauschutt mit allem möglichen drin (ich vermute es, kann es aber nicht nachweisen, Asbest) auf ein Grundstück, welches er rein als Ablageplatz gekauft hat und das sickert alles ins Grundwasser. Während bei uns darüber gestritten wird, ob das Wasser nun Niederschlag ist und als Versickerungswasser, Kanalwasser, Rasensteinwasser, Grünflächenwasser besteuert werden muss. Obwohl genau dasselbe Wasser auf genau dieselbe Fläche fällt, einmal aber an einem Regenrohr in den Boden geht, einmal in den Kanal, einmal in die Erde großflächig per Rasensteinen versickert, und letztlich dann wieder in der Erde landet (außer das Kanalwasser).

    Das Problem, welches ich habe wenn ich Daten versuche zu sammeln ist die Frage: Wem kann ich bei Fakten trauen, und was sind doch nur Informationen? Viele Daten von Statista nehme ich mir heraus. Ich kann nicht sagen, ob diese Daten gefälscht sind oder nicht, ich halte sie für.... wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher.
    Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!

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