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Die Hintergrundgeschichte: Babara Stamm (CSU) fragte in einer Unterstufenklasse einer bayrischen Schule: „Gibt es zu viel Flüchtlinge in Bayern? oder zu wenige?“ Die von ihr gewünschte Antwort wäre – wer hätte es anders erwartet – die zweite gewesen, allerdings gingen damit nur 10% der Kinder konform. Die anderen 90% antworteten, es gäbe schon zu viele Flüchtlinge in Bayern, und zeigen damit vor allem ein Phänomen auf: Es ist ganz natürlich, wenn man der Überfremdung entgegentritt. Schüler sind, vor allem im jungen Alter oft noch politisch ungefestigt und ungebildet, und entscheiden aus gesundem Hausverstand und reinem Bauchgefühl. Nicht umsonst gibt es den altbekannten Spruch: „Betrunkene und Kinder sagen die Wahrheit“.
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Dazu auf FB folgender Kommentar:
Aus gehabtem Schaden nichts gelernt.....Erst jetzt wird der damalige Geschichtsunterricht real. Wir konnten beim Thema Drittes Reich doch alle nicht wirklich verstehen, warum keiner gegen Hitlers Politik war und nichts dagegen unternommen wurde....
Erst jetzt wissen wir, wie sich Widerstand anfühlt und wie wenig gegen eine Diktatur, wenn auch z. Zt. nur Meinungsdiktatur, unternommen werden kann.
Die Antifa ist die neue SS ( siehe auch deren öffentlicher Kampf gegen den Zahnarzt in Weissensee) und wollen die Vernichtung aller Andersdenkenden.
Erst jetzt glaube ich den Alten und schon vielen Verstorbenen, wenn sie meinten, dass sie ja nicht für das Regime standen!
Denen gegenüber tut es mir aufrichtig leid, dass ich ihnen nicht wirklich geglaubt habe; aber man muß eine Diktatur erstmal selber erleben, um das zu realisieren.