User in diesem Thread gebannt : Gurkenglas |
Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!
Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!
Das ist eine Irreführung und Verwirrspiel für Kindsköpfe:
»Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.« (1)
(2)(3)2 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführt habe.
3 Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.
»Gedenke des Sabbattages (4), daß du ihn heiligest.
Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun.
Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.«(1)
(2)8 Gedenke des Sabbattags,(4) daß Du ihn heiligest.
9 Sechs Tage sollst du arbeiten und alle dein Dinge beschicken;
10 aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes (4); da sollst du kein Werk tun noch dein Sohn noch deine Tochter noch dein Knecht noch deine Magd noch dein Vieh noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist.
11 Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.
»Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.« (1)(5)
(2)(5)16 Du sollst kein falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
»Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nächster hat.« (1)(5)
(2) (5)17 Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Hauses. Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Weibes, noch seines Knechtes noch seiner Magd, noch seines Ochsen noch seines Esels, noch alles, was dein Nächster hat.
1) Text im Internet: [Links nur für registrierte Nutzer]
2) Text Lutherbibel 1912: [Links nur für registrierte Nutzer]
3) Erklärung „aus Ägyptenland“: [Links nur für registrierte Nutzer]
4) Sabbath (Saturntag) = Samstag
5) Problem „Dein Nächster“ im Bibeltext. Kann das auch ein Goy, ein Akum, ein Nazarener sein? Was sagen Talmud und Schulchan Aruch dazu?
Micha 4 gibt die Antwort für wessen Stammesgott ausschließlich die Gebote und Verbote des Alten Testamentes gelten:
[Links nur für registrierte Nutzer]5 Denn ein jegliches Volk wandelt im Namen seines Gottes; aber wir wandeln im Namen des HERRN, unsers Gottes, immer und ewiglich. ...
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Das sehe ich deutlich anders.
Aber genau wegen solcher Gespräche, wegen solcher Rechthaberischen und Besserwisserischen Gesprächsinhalte, beteilige ich mich normalerweise nicht an solchen Gesprächen zum Thema Glauben.
Weil es einfach sinnlos ist sich mit Menschen zu unterhalten, die nur an der Schale des Buchstabens kleben und den Inhalt nicht verstehen wollen.
Was ist an dem Zitat von Jesaja nicht zu verstehen?
Was ist an der Aussage:
"Wer einen Stier schlachtet, gleicht dem, der einen Mann erschlägt" nicht zu verstehen?
Noch eindeutiger geht es doch nicht mehr.
Deine Begründung warum Du es anders siehst Vers 4 b, ist zudem schlichtweg absurd.
Warum schreibt er dann auch von Dingen wie dem Friedensreich, wo kein
Morden mehr ist? und alle in Frieden leben?
Denkst Du es war ein Versehen?
Was ist an der Aussage: Du sollst nicht töten, nicht zu verstehen?
Stehen dort irgendwo Hinweise wie... aber Tiere dürft ihr töten?
Ich habe noch keine gesehen.
Wenn es um den Glauben geht, dann sind viele hier in diesem Forum ähnlich wie die
Schriftgelehrten über die Jeremia zum Beispiel sagte:
Das Wort des Herrn haben sie verworfen, und ihre eigene Weisheit, was nützt sie ihnen?
(Jeremia 10,21)
Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.
(Theodor Heuss, 1. Bundespräsident der BRD)
Solange die Menschen die wandelnden Gräber der von ihnen ermordeten Tiere sind,
wird es Krieg geben auf dieser Erde. (Georg Bernhard Shaw, Dramatiker)
Wie ich ausführlich gezeigt habe, hast du alle deine Zitate aus dem Zusammenhang gerissen und dadurch ihren Sinn entstellt. Du bist also derjenige, der den Inhalt der Worte nicht wahr haben will.
Dann erlaube ich mir, dir eine gründliche Lektüre des 3. Buchs Mose ans Herz zu legen, wo du ausführliche Anweisungen findest, wie die ganzen Opfertiere getötet und zerlegt und dann verwendet werden sollten. Oft wurden Teile der Tiere vom Opfernden und seiner Familie und auch vom Priester gegessen. Das war Vorschrift!
Und er soll den Stier vor den Eingang der Stiftshütte bringen vor den HERRN und seine Hand auf den Kopf des Stieres legen und ihn schlachten vor dem HERRN. [4,4]... und soll seine Hand auf den Kopf des Sündopfers legen und es schlachten an der Stätte des Brandopfers. [4,29]Sehr zutreffend. Und wenn man natürlich nur einzelne Wörter aus dem Wort des Herrn herauspickt und zeitlichen und sachlichen Zusammenhang sowie Zweck dieser Worte völlig außer Acht lässt, hilft einem das auch nicht viel.16 Ist es aber ein Gelübde oder freiwilliges Opfer, so soll es zwar an demselben Tage, da es geopfert ist, gegessen werden; wenn aber etwas übrig bleibt, darf man's am andern Tage essen. [7,16]
Ich seh schon das wird mit Eurer Suche wieda mal nix mehr. Da kann man reden was man will. Aber es war ja auch nie geplant, dass alle in den Himmel kommen.
Nach 2 Minuten befand ich: diesem Prof. Dr. rer. nat. Thomas Schimmel über 1 Stunde (1:16.35) zu opfern ist verplemperte Zeit. Wie so viele Gläubige will er Anderen seinen Glauben aufschwatzen, weil er vermutlich starke Zweifel hat, ob er das Richtige glaubt. Atheisten scheinen von solchen Zweifeln besonders geplagt zu sein, aber Prof. Dr. rer. nat. Thomas Schimmel zeigt:
Auch Gottgläubige haben solche Zweifel. Hab nochmal kurz ein paar andere Stellen seiner Suche nach dem richtigem Glauben angehört und kann zu seinen Gunsten nur feststellen: er quält sich ohne Hetze gegen Andersgläubige durch seine Gott-Suche.
Er gönnte sich nicht mal ein paar abwertende Bemerkungen über Andersgläubige. Er ist also keiner der Glaubens-Fanatiker, bei denen ich ganz gerne mal an den Schmerzpunkten deren Leidensfähigkeit teste. Atheisten sind bessere Opfer.
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