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Thema: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

  1. #1121
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

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    Dann dürfen wir uns auch nicht wundern, wenn wir die Sache so ansehen, dass der Goethe-Ausspruch richtig ist:


    Wie einer ist, so ist sein Gott;
    Darum ward Gott so oft zu Spott,
    Es sind oft hervorragende Persönlichkeiten, die dahin gekommen sind, zu sagen: Die Materie ist unser Gott. – Diese durcheinanderwirbelnden Atome, die sich gegenseitig anziehen und abstoßen, sie sollen dasjenige bewirken, was unsere eigene Seele ausmacht. Was ist der materialistische Gottesglaube? Es ist Atheismus! Dieser lässt sich vergleichen mit einer Religionsstufe, die sonst auch in der Welt vorhanden ist, die wir aber nur dann richtig auffinden können, wenn wir die charakteristischen Begriffe aus dem materialistischen neuen Glauben haben.

    Toter Stoff und tote Kraft ist es, was der Materialist anbietet und anbetet. Sehen wir zurück in die Zeiten des alten Griechentums, und nehmen wir nicht die tiefen Mysterienreligionen, sondern die Volksreligion der Griechen. Ihre Götter waren menschlich, waren idealisierte Menschen. Gehen wir zurück auf andere Stufen des Daseins, so finden wir da, dass die Menschen Tiere angebetet haben, dass ihnen Pflanzen Sinnbilder des Göttlichen waren. Aber alles dieses waren Wesen, welche Leben in sich hatten. Das waren höhere Stufen als das, was die ganz Wilden hatten, die einem Steinklotz entgegentraten und ihn als belebt anbeteten. Der Steinklotz unterscheidet sich in nichts von dem, was Kraft und Stoff ist. So unglaublich es klingt, die Materialisten stehen auf der Stufe solcher Fetischanbeter.

    Sie sagen freilich, sie beten aber Kraft und Stoff gar nicht an. Wenn sie das sagen, dann entgegnen wir ihnen: Sie haben keinen richtigen Begriff davon, was der Fetischanbeter seinem Fetisch gegenüber empfindet. Die Fetischanbeter vermögen noch nicht, sich zu einer höheren Gottesvorstellung emporzuschwingen. Ihre Kultur ermöglicht es ihnen nicht. Es ist für sie eine berechtigte Meinung, ein Bild, das sie sich selbst machen, anzubeten. Dieser Meinung sind ja heute nicht nur die Wilden, sondern auch die Materialisten. Wer aber heute wissenschaftlicher Fetischanbeter ist, sich selbst das Bild von Stoff und Kraft macht und es anbetet, der verschuldet etwas. Er könnte kraft der von uns erreichten Kulturstufe einsehen, wenn er nur wollte, auf welch niedriger Stufe er stehengeblieben ist.
    Man sagt, es ist ein großes Verdienst Feuerbachs,des Philosophen, dass er einen sogenannten «phantastischen» Gott vertreten hat. Feuerbach hat nämlich im Jahre 1841 ein Buch erscheinen lassen und darin den Standpunkt vertreten, dass wir den Satz: Gott hat den Menschen erschaffen nach seinem Bilde – umdrehen und sagen müssen: Die Menschen haben sich den Gott nach ihrem Ebenbild geschaffen. –

    Wir müssen uns klar sein darüber, dass des Menschen Wünsche und Bedürfnisse so sind, dass er gern etwas über sich sieht. So schafft dann seine Phantasie sich ein Ebenbild von sich selbst. Die Götter werden Ebenbilder des Menschen. – Damit soll Feuerbach eine hohe, erhabene Weisheit ausgesprochen haben. Gehen wir aber zurück in die Zeiten des alten Griechentums, zurück zum Ägyptertum und so weiter, immer und immer wieder haben die Menschen die Götter vorgestellt so, wie sie selbst waren. So konnten sie sich auch Stier-und Löwenvorstellungen von Göttern bilden, waren die Menschen in ihren Seelen stierähnlich, dann wurden die Stiere ihre Götter, sie wurden stierähnlich; waren sie löwenähnlich, dann wurden die Löwen und löwenähnliche Bilder ihre Götter. Das ist also keine neue Weisheit. Es ist eine Weisheit, die in unserer Zeit sich nur wieder breitmacht.
    Der Mensch bildet sich Gedanken; aus der Menschenbrust heraus quellen die Gedanken. Aber was spricht aus der Menschenbrust? Aus ihr spricht Gott selbst – ist der Mensch nur geneigt, diese seine innere Stimme selbstlos zu hören, sie nicht durch seine Interessen und Neigungen des Alltags übertönen zu lassen. Das ist es: zwar ist es Menschenstimme, aber in der Menschenstimme ist Gottes Stimme. Daher ist es nicht zu verwundern, wenn wir in der Menschenstimme verschiedene Aspekte, verschiedene Anschauungen über die urgöttliche Weisheit haben. Eine höhere, eine geistige Bescheidenheit ist dasjenige, was den Theosophen durchdringen muss, wenn er sich diesen Gottesbegriff aneignen will. Vor allen Dingen muss er sich klar sein, dass das Leben ein ewiges Lernen ist, dass er niemals mit einer Meinung abschließt; dass alles in Entwickelung ist. Auch die menschliche Seele ist in Entwickelung. Dann ergibt sich von selbst, dass es tieferstehende und höherstehende Seelen gibt. Dann gibt es auch Seelen, welche noch nicht weit vorgeschritten sind in ihrer Gottesvorstellung, und dann wieder gibt es Seelen, welche längst hinausgeschritten sind über das Gewöhnliche und mit hohen Weltbegriffen auch erhabene Gottesbegriffe sich angeeignet haben.
    Wir müssen zugeben, dass unser Gottesbegriff ein kleinlicher ist gegenüber demjenigen, den ein erhabenes Wesen hat. Wir müssen auch zugeben, dass unser heutiger Gottesbegriff ein kleinlicher sein wird gegenüber demjenigen, welchen sich die Menschheit in Jahrmillionen machen wird, wenn sie sich weiterentwickelt haben wird. Deshalb müssen wir den Gottesbegriff in eine unendliche Perspektive rücken, ihn als ein lebendiges Leben in uns tragen. Dass wir uns dem nähern, dass wir uns dahin bemühen müssen, das unterscheidet den theosophischen Gottesbegriff von allen anderen.
    suche: feuerbach und die theosophie

  2. #1122
    Mitglied Benutzerbild von hpd1311
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Hat nicht "Gott" die Menschen nach seinem Bilde geschaffen?



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    Mit der Schaffung der Menschen wurde übrigens das Gleichgewicht zerstört! Die erste und einzige Spezies die nicht in die "Schöpfung" passt sondern sie zerstört!
    Schon die erste Generation geriet außer Kontrolle (Kain erschlug Abel)! Ist Gott ein Pfuscher?
    Der Bibelgott ist ein absoluter Versager...
    "Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit; das ist der Grund, warum die
    meisten Menschen sich vor ihr fürchten."

    George Bernard Shaw

  3. #1123
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Interessant, was Steiner über das Abendland aussagt.

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    Die abendländische Kultur
    Wenn es von da kommt, wie Steiner beschreibt, wundert es mich nun nicht mehr, daß das Andere hierher kommt, ausgelöst durch Kriege und Vertreibungen - holt es sich zurück, was bis hierher gekommen ist ?

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    Wer heute in Deutschland sich ein wenig umsieht und nicht auf Äußerlichkeiten geht, sondern mit dem Auge der Seele sieht, wer also nicht allein ins Auge fasst, was sich etwa dem Besucher darbietet, der ja in der Regel die Verhältnisse während seines Besuches gar nicht kennenlernt, wer nicht dabei stehenbleibt, dass wiederum einige Schornsteine rauchen, dass die Eisenbahnzüge zur rechten Zeit an ihrem Bestimmungsorte ankommen, sondern wer etwas in die geistige Verfassung hineinzuschauen vermag, dem bietet sich heute ein Bild, das symptomatisch ist nicht für dieses Territorium allein – denn das könnte vielleicht noch von der einen oder von der anderen Seite weniger bedenklich beleuchtet werden -, sondern für den ganzen Verfall unserer Weltkultur im gegenwärtigen Zyklus der Menschheit. Ich möchte heute gerade auf ein geistig-seelisches Symptom Sie einleitend hinweisen, das bedeutsamer ist, als viele schlafende Seelen auch in Deutschland sich träumen lassen.
    Wenn Sprengler vor 100 Jahren gelebt hat, wundert es mich nicht, daß auch Steiner davon gewußt hat - also wird sich der eine mit dem Inhalt des Anderen beschäftigt haben.

    Innerhalb des alten Deutschland herrscht ja heute Verfall, Niedergang, und die äußerlichen Dinge, die ich natürlich nur zum Teil aufgezählt habe, können nicht über diesen Niedergang täuschen. Aber das alles ist in geistig-seelischer Beziehung nicht das, worauf ich jetzt hinweisen möchte, denn Verfall sehen wir vielfach im Laufe der Weltgeschichte auftreten, und aus dem Verfall sehen wir dann wiederum die Aufgangsimpulse herausquellen. Aber wer zunächst äußerlich urteilt, wer von dem, was oftmals erfahren worden ist, aus einem Gewohnheitsurteil heraus sich sagt: Nun, das wird schon auch hier in derselben Weise wiederum so sein wie früher -, der sieht doch nicht auf gewisse tieferliegende Symptome. Ein solches Symptom, aber eben nur eines von vielen, ein geistig-seelisches, das ich hervorheben möchte, ist der merkwürdige Eindruck, den ein Buch hervorgerufen hat, ich meine das Buch «Der Untergang des Abendlandes» von Oswald Spengler, welches schon dadurch symptomatisch ist, dass es in unserer Zeit hat entstehen können. Es ist ein dickes Buch und es ist ein vielgelesenes Buch, ein namentlich unter der jungen Generation des heutigen deutschen Territoriums außerordentlich eindrucksvolles Buch. Und das Merkwürdige ist: der Verfasser erzählt ausdrücklich, dass er die Grundidee dieses Buches nicht etwa gefasst habe während des Krieges oder nach dem Kriege, sondern dass er diese Grundidee schon einige Jahre vor der Katastrophe vom Jahre 1914 gefasst hat.
    Also war es voraussehbar.

    Schon damals.

    die Geschwindigkeit der Niedergangserscheinungen aus, und mit einem Urteil, das wahrhaftig mehr als eine vage Prophetie ist, kommt er dazu, abzuleiten, wie bis zum Jahre 2200 diese abendländische Kultur in die vollständige Barbarei verfallen sein müsse.
    Man hat mit anderen Worten nicht nur den Niedergang, man hat eine Theorie des Niederganges, und zwar eine sehr ernst zu nehmende Theorie. Und man möchte fragen:Woher sollen die Kräfte kommen, jene innerlichen Willenskräfte, welche die Menschen anspornen, aus sich heraus zu einem Aufstieg zu kommen, wenn die Besten aus ihren Theorien heraus, aus einem umfassenden Überblicke über zehn bis fünfzehn Wissenschaften der Gegenwart heraus dahin kommen, mit alledem, was diese Wissenschaften enthüllen wollen über den Gang der Natur und der Menschheit, zu sagen: Dieser Niedergang ist nicht nur da, dieser Niedergang lässt sich beweisen wie irgendein physikalischer Vorgang! – Das heißt, es beginnt bereits die Zeit, wo der Glaube an den Niedergang nicht von den Schlechtesten vertreten wird. Man muss immer wieder und wiederum betonen, wie ernst eigentlich die Zeit ist, und wie fehlerhaft es ist, diesen Ernst der Zeit zu verschlafen, zu verträumen.
    suche: rudolf steiner das abendland

  4. #1124
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Hat nicht "Gott" die Menschen nach seinem Bilde geschaffen?
    Das glauben doch höchstens noch ein paar Kreationisten oder Intelligent Design Spinner...
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

  5. #1125
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    Das glauben doch höchstens noch ein paar Kreationisten oder Intelligent Design Spinner...
    Hunderte Millionen sind nicht "ein paar".
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  6. #1126
    Die Mondkönigin Benutzerbild von Sil the evil Bitch
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Gott ist eine Lösung der Dummen, die einfache Erklärungen suchen und es als Ausrede für allerlei barbarischen Verhalten (Mord, Vergewaltigung etc) benutzen.

    Ende der Diskussion.

  7. #1127
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von Sil the evil Bitch Beitrag anzeigen
    Gott ist eine Lösung der Dummen, die einfache Erklärungen suchen und es als Ausrede für allerlei barbarischen Verhalten (Mord, Vergewaltigung etc) benutzen.

    Ende der Diskussion.

    Versetze dich mal in das Wissen, sofern man das überhaupt so nennen kann, eines Vor- Steinzeitmenschen. Im Kopf mit dem Niveau eines heutigen Erstklässlers, da darf man mit dem heutigen Wissen nicht verurteilen. Die wussten es damals einfach nicht besser, woher auch.
    Verurteilen muss man jene heutigen Gestalten, die auf diesem vorsteinzeitlichen Niveau hängen geblieben sind, darauf auch noch stolz sind, deshalb Kriege führen und andere Menschen zwingen mit ihnen dämlich zu sein, und das alles trotz Bildung.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  8. #1128
    Die Mondkönigin Benutzerbild von Sil the evil Bitch
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Versetze dich mal in das Wissen, sofern man das überhaupt so nennen kann, eines Vor- Steinzeitmenschen. Im Kopf mit dem Niveau eines heutigen Erstklässlers, da darf man mit dem heutigen Wissen nicht verurteilen. Die wussten es damals einfach nicht besser, woher auch.
    Verurteilen muss man jene heutigen Gestalten, die auf diesem vorsteinzeitlichen Niveau hängen geblieben sind, darauf auch noch stolz sind, deshalb Kriege führen und andere Menschen zwingen mit ihnen dämlich zu sein, und das alles trotz Bildung.
    Das sowieso. Ich find es nur erschreckend, dass trotz der Auswüchse des Islams plötzlich sich so viele stark auf das Christentum besinnen, obwohl in "unverwässerter" Form auf gleicher Stufe steht. Das entzieht sich meinen Verständnis.

  9. #1129
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von Sil the evil Bitch Beitrag anzeigen
    Das sowieso. Ich find es nur erschreckend, dass trotz der Auswüchse des Islams plötzlich sich so viele stark auf das Christentum besinnen, obwohl in "unverwässerter" Form auf gleicher Stufe steht. Das entzieht sich meinen Verständnis.
    Korrekt. Jene die sich auf das Christliche besinnen, führen eine Neiddebatte. Christen neiden Moslems ihre Männlichkeit, weil das Christentum vom Islam und Afrika als schwach und als neue Heimat ausgemacht wurde, und sie die Christen tatenlos zusehen und helfen müssen.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  10. #1130
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von Sil the evil Bitch Beitrag anzeigen
    Gott ist eine Lösung der Dummen, die einfache Erklärungen suchen und es als Ausrede für allerlei barbarischen Verhalten (Mord, Vergewaltigung etc) benutzen.

    Ende der Diskussion.
    Zitat Zitat von Sil the evil Bitch Beitrag anzeigen
    Lösung der Dummen, die einfache Erklärungen suchen
    Zitat Zitat von Sil the evil Bitch Beitrag anzeigen
    Ende der Diskussion.
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    "Jede Hochkultur vergeht dadurch, dass sie die offensichtlichen Dinge vergisst."
    -G. K. Chesterton

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