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Thema: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

  1. #101
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Wieso erkennt man eigentlich diese Religons-Prediger immer sofort am Sprachduktus?
    Wie nennt oder bezeichnet man das? Diesen einlullenden Singsang?
    Die logical fallacy, die Schlußfolgerung irgendwelcher Überlegungen zu Beginn bereits als Vorraussetzung einzubauen, übersehe ich jetzt mal gnädig.
    Standbild:


    Dieser Schimmel scheint ein franziskanischer Esel zu sein?



    »Für Fragen und Anregungen stehen Ihnen Dr. Thomas M. Schimmel und Michaela Arndt gerne zur Verfügung.«

    Hier weiter:
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    Geändert von Nereus (05.06.2017 um 18:09 Uhr)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  2. #102
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Auch hier muss man sich geschichtlich und wertemäßig viel mehr auf die bisherigen Menschen konzentrieren, damit man deren Sichtweisen versteht. Der Mensch hat sich als Tier soweit weiterentwickelt, dass man ihn nicht mehr den Tieren zuordnen kann, auch wenn Teile von ihm in genau dem Tierschema weiter funktionieren. (weswegen auch die Erschaffung des Menschen unvorstellbar ist, da unsere Organe genau so angeordnet sind, wo sie in früheren Evolutionsstufen einmal waren; sie sind also nur gewandert. Gäbe es die Erschaffung des Menschen als so komplexes Wesen wäre sicherlich 50% völlig überflüssig. Wofür etwas Überflüssiges einbauen? Die Weissheitszähne werden immer weniger vertreten werden, bis sie wegfallen. Perfekt ist also der Mensch bei weitem nicht.)

    Der Mensch ist also wie die Tierwelt auf ein streben nach Überleben ausgelegt. Da wir aber heute in unseren Wohlstandsländer kaum mehr gegeneinander kämpfen müssen legen wir die Prioritäten woanders. Beim Kampf gegeneinander. Anstatt diesen Kampf darauf zu legen sich zu messen und damit Besseres anzustreben vergeuden wir dieses Potential darin, den Anderen zu unterdrücken oder zu denunzieren. Die meiste Energie geht also im Kampf gegeneinander drauf, anstatt das Maximum herauszuholen, welches verfügbar ist und sich DANN zu freuen, dass man besser ist. Da fällt mir sofort der Spruch ein: "Dabei sein ist alles". Es ist ein Spruch der Verlierer und man versucht damit zum einen seine Niederlage herunterzuspielen aber man stuft damit den Gewinner ebenso niedriger ein, wie das, was er geleistet hat. Man muss auch verlieren können, aber man muss das auch zugeben.

    Der Mensch wird von der Kirche (hier spreche ich vor allem über die Katholische, da ich bei den anderen zu wenig Hintergrundwissen habe) permanent unter seinen Leistungen gehandelt. Der Mensch wird als niederes Wesen bezeichnet, und Gott ist dabei die höchste Form. Jegliche Leistung des Menschen ist nichts wert ohne Gott dahinter. Er hat den Plan, er zeigt uns den Weg, er hat alles erschaffen, er ist der Drahtzieher. Der Mensch nur sein Werkzeug, enteignet um seiner Leistung. Ausgehöhlt. Das wertvolle bei Gott und das wertlose beim Menschen. Genau so agiert auch die Politik wenn sie sich auf den Kapitalismus reduziert. Der Mensch nur als Nummer, als Arbeiter, als Leister und Leistungsempfänger. Das alles für die Obrigkeit, die sich gemütlich ausruht und andere für sich arbeiten lässt.

    Die von dir genannte Grausamkeit liegt nicht daran, dass das Rudel sich zerfleischen will. Sondern dass der größste Wolf, der sich gegen einzelne andere behauptet an den erlegten Tieren sattfrisst und der Herde nur soviel lässt, wie er es für richtig hält. Wenn er eine andere Herde sieht, dann schickt er alle in den Kampf und ist bereit alle zu opfern. Außer sich selbst. Denn sich selbst ist er am nächsten. Er hätte keine Macht, wenn sich alle gegen ihn zusammen auflehnen würden, aber die trauen sich das nicht. Denn er hat "Freunde". Die von ihm Privilegien bekommen, auch kräftiger sind, aber niemals so kräftig wie er. Die stachelt er an. Vor denen hat die Menge Angst. Und diese Angst macht machtlos.

    Wenn man die Analogie weiterspinnt, dann wird der Großteil in Angst leben. Und dann kommt die Hoffnung. Glaube. Wenn du schon in diesem Leben nicht kannst, dann wirst du im nächsten Leben wenigstens was werden. Du musst nur das tun, was "richtig" ist. In keinem Fall auflehnen, das bringt sowieso nichts. Du musst geben, dann wird dir auch gegeben. Du musst aufopfernd sein, dann wird dir gegeben. Du musst hörig sein. Nicht zweifeln, glauben.
    All die Weltanschauungen und Religionen sind eine Ausflucht in eine spätere Sicherheit, die jetzt fehlt. Wenn schon jetzt mein Leben nicht sicher ist, dann wenigstens nach meinem Tod. Also arbeiten wir daran, eine reine Seele zu bekommen, ein reines Gewissen. Vor Gott, denn der Mensch hilft mir ja nicht. Der Mensch fängt also beim Faustkeil immer wieder an, weil er Angst vor dem Großen hat, vor dem Mächtigen. Und das muss er auch.

    Eine gute Stelle meines Lieblingsautors aus einem Buch: "Du weisst dass sie Leute foltern?" "Ja." "Warum tut niemand etwas dagegen?" "Weil sie Leute foltern."

    Meine Lösung ist, dass man ein neues System versucht. Ein Schweizer System der direkten Demokratie mit einem bestimmenden Staat, der also nicht durch die direkte Demokratie in ihrer Geschwindigkeit beim Handeln eingeschränkt ist, danach gilt die direkte Demokratie wenn es dem Volk nicht gefällt. Wir brauchen einen sozialen Staat, der Sicherheiten bietet ohne zu enteignen, der fördert und fordert und Fleiß belohnt. Und wir brauchen einen freien, offenen, kapitalistischen Markt, der für Wachstum und Neuheiten sorgen kann. Während die Menschen nach dem Gottstatus streben müssen, nach Verbesserung OHNE Erniedrigung von Anderen. Die eigene UND andere Leistungen zu schätzen weiss, aber nach dem maximalen strebt, eingeschränkt aber durch das Leid. Wenn das Maximum Leid erzeugt ist es nicht das Maximum sondern schon missbraucht. Der Mensch hätte es in der Hand. Er wird aber noch zu sehr von den Mächtigen unterdrückt.

    An wen wendet man sich dann, wenn man nichts gegen andere Menschen tun kann? An einen Übermenschen. Ein Gott. Der bietet mir, was ICH verdiene. Jeder Mensch für sich, sein Gottesbild. Aber nicht als anstrebendes Ziel, sondern als Wunschvorstellung, als Lückenbüßer für das, was man nicht erreichen kann.

    Lieber selber das Unerreichbare anstreben und nie erreichen, als das Erreichbare nicht erreichen weil man nicht motiviert genug ist.

    Für mich heißt das, dass das Potential des Menschen, solange dieser als Großteil von den Mächtigen unterdrückt wird, nie entfalten kann. Das ist auch der Grund für die Unzufriedenheit der Menschen. Ihre Suche nach einem "Sinn des Lebens" oder nach "Gott". Man fühlt die Ungerechtigkeit, dass man machtlos ist (als schein, denn wenn sich die Masse erheben würde wäre Sense) als Einzelperson. Und das fühlt jeder für sich alleine. Keiner gibt sich den anderen Menschen hin und vertraut ihnen, denn derjenige hat seinerseits nur seinen eigenen Vorteil im Sinn. Der Großteil ist also zu machtlosen Egoisten geworden, die ihr Glück in Religion, Essgewohnheiten, politischen Richtungen, Esotherik, Sport oder einfach nur Ablenkung suchen, nicht aber in sich hineinhören.
    Die Kirche bezeichnet den Menschen sicher nicht als niederes Wesen wie Du schreibst.

    Sie sagt, Gott ist für uns gestorben.

  3. #103
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Mit Geld kann man viel machen, wenn man es hat. Und man kann Unternehmen gründen, sich ein Haus bauen, andere Menschen glücklich machen - "lehne Geld nicht ab, dann hast du nie welches", heißt es.

    Dafür arbeiten die Menschen auch viel und hart - wer also lieber im Luftschloß lebt, nichts haben will, der wird aber durch das, was andere erschaffen haben, leben können - in einer zivilisierten Welt - in einer Welt, die geistig bereits
    gedanklich voran geschritten ist.

    Dabei können wir noch einige Punkte anführen - manche Menschen werden von Geldnot und - knappheit ihr Leben lang verfolgt - es ist meistens aber auch so, daß diese Menschen (diese Menschen kenne ich auch) ganz andere Normen entwickeln.

    Aber Geldnot verfolgt manchmal ganze Generationen in einer Familie. Auch das habe ich über Gespräche mit Menschen erfahren - ist auch astrologisch in Aspekten einsehbar.

    Ich möchte das mal jetzt in meinem Kopf ordnen - wir erleben in unseren Leben bestimmte Ziele, durch die wir in unserer Lernphase voran kommen. Und die ist bei jedem Menschen ein anderes.
    Meins kenne ich , von anderen Menschen erfahre ich - und ich glaube daran, daß wir bei der Geburt nicht "leer" ankommen, sondern im "Rucksack" bereits Erfahrungen mit gebracht haben - man sagt zwar, daß wir von anderen Leben nichts wissen, aber wer will sich an die vielen Tode erinnern - das können wir auch nachlesen - aber irgendwie ist das schon stimmig - denn all die Probleme, die wir haben, kommen doch nicht nur von einem Leben - warum kommen wir mit diesen Menschen und nciht mit anderen zusammen - warum haben wir dieses Schicksal, wenn doch alles jedes Mal neu ist - als mit der These, daß wir immer neu die Seele haben und die Körper und daß Seele und Körper zusammen sterben - da würde ich der These, daß wir nur neue "Kleidung" mit alter Seele suchen - Akasha-Chronik - wir setzen also unbewußt fort, was wir bereits gelebt haben, nehmen unsere Erfahrungen mit - siehe Mozart - er konnte mit 3 Jahren schon Klavier spielen und komponieren - woher hatte er das Wissen ?

    Gehen wir noch einmal zurück: "Gott führt die Menschheit vom Ziel zu sich heran" - betrachten wir jetzt die Entwicklung, dann sind wir nicht vom technisch hoch gerüsteten Zustand in den Zustand des ersten Menschen gekommen, sondern es entwickelt sich alles. Von klein auf - dabei fällt mir ein Film mit Brad Pit ein, wo er als alter Säugling zur Welt kam und dann zurück ging in der Entwicklung bis zum Säugling - schon dieser Gedanke ist so eigenartig im Bezug zu den Leben, die wir kennen. Aber eine gute Idee des Films, mal anders zu denken.

    Ich glaube, ich bin abgeschweift. Ich höre nebenbei ein Video - .... :-)


    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Entschuldige bitte, das war ein linguistischer Fehler meinerseits. Der Satz sollte lauten: "Wenn man in seinem Innern nur Hass und Wut empfindet, dann sollte man diese nicht an anderen herauslassen."

    Sie lernen nicht nur durch Leid, es gab einfach noch keine Zeit, in welcher es kein Leid gab. Es ist in Deutschland für Deutsche eine völlig unnötige Quälerei, denn Geld ist genug da.

    Die Kindheit habe ich dazu genommen, weil man in dieser seine Werte übertragen bekommt. Wenn man z.B. von Anfang an die Einstellung hat, dass Lernen Spaß macht, dass Fehler dazugehören, man sie aber vermeiden sollte, Fehler aber auch zugeben kann, dann wäre die Welt viel besser. Aber meist bekommen wir doch eher mitgeteilt, dass Geld das Wichtigste ist. Geld macht halt nur nicht glücklich.

  4. #104
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Die Kirche bezeichnet den Menschen sicher nicht als niederes Wesen wie Du schreibst. Sie sagt, Gott ist für uns gestorben.
    Die Kirche gibt jedem Menschen die Erbsünde mit. Als Kind geboren hast du diese Sünde auf dir. Obwohl du noch nichts getan hast. Danach werden deine Sünden nur von den Priestern erlassen, denen man in den Hintern kriechen muss. Und Jesus mag zwar gestorben sein für alle Menschen, die Auslegung der Gläubigen und Kirche sagt aber aus, dass man auch an ihn glauben muss. Komischerweise habe ich davon bisher nichts in der Bibel lesen können alá: "Jesus starb für alle Menschen AUSSER für die, die nicht an ihn glauben". Und wenn man nicht an ihn glauben muss, dann ist der Glaube unnötig.
    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Mit Geld kann man viel machen, wenn man es hat. Und man kann Unternehmen gründen, sich ein Haus bauen, andere Menschen glücklich machen - "lehne Geld nicht ab, dann hast du nie welches", heißt es. Dafür arbeiten die Menschen auch viel und hart - wer also lieber im Luftschloß lebt, nichts haben will, der wird aber durch das, was andere erschaffen haben, leben können - in einer zivilisierten Welt - in einer Welt, die geistig bereits gedanklich voran geschritten ist. Dabei können wir noch einige Punkte anführen - manche Menschen werden von Geldnot und - knappheit ihr Leben lang verfolgt - es ist meistens aber auch so, daß diese Menschen (diese Menschen kenne ich auch) ganz andere Normen entwickeln. Aber Geldnot verfolgt manchmal ganze Generationen in einer Familie. Auch das habe ich über Gespräche mit Menschen erfahren - ist auch astrologisch in Aspekten einsehbar. Ich möchte das mal jetzt in meinem Kopf ordnen - wir erleben in unseren Leben bestimmte Ziele, durch die wir in unserer Lernphase voran kommen. Und die ist bei jedem Menschen ein anderes. Meins kenne ich , von anderen Menschen erfahre ich - und ich glaube daran, daß wir bei der Geburt nicht "leer" ankommen, sondern im "Rucksack" bereits Erfahrungen mit gebracht haben - man sagt zwar, daß wir von anderen Leben nichts wissen, aber wer will sich an die vielen Tode erinnern - das können wir auch nachlesen - aber irgendwie ist das schon stimmig - denn all die Probleme, die wir haben, kommen doch nicht nur von einem Leben - warum kommen wir mit diesen Menschen und nciht mit anderen zusammen - warum haben wir dieses Schicksal, wenn doch alles jedes Mal neu ist - als mit der These, daß wir immer neu die Seele haben und die Körper und daß Seele und Körper zusammen sterben - da würde ich der These, daß wir nur neue "Kleidung" mit alter Seele suchen - Akasha-Chronik - wir setzen also unbewußt fort, was wir bereits gelebt haben, nehmen unsere Erfahrungen mit - siehe Mozart - er konnte mit 3 Jahren schon Klavier spielen und komponieren - woher hatte er das Wissen ? Gehen wir noch einmal zurück: "Gott führt die Menschheit vom Ziel zu sich heran" - betrachten wir jetzt die Entwicklung, dann sind wir nicht vom technisch hoch gerüsteten Zustand in den Zustand des ersten Menschen gekommen, sondern es entwickelt sich alles. Von klein auf - dabei fällt mir ein Film mit Brad Pit ein, wo er als alter Säugling zur Welt kam und dann zurück ging in der Entwicklung bis zum Säugling - schon dieser Gedanke ist so eigenartig im Bezug zu den Leben, die wir kennen. Aber eine gute Idee des Films, mal anders zu denken. Ich glaube, ich bin abgeschweift. Ich höre nebenbei ein Video - .... :-)
    Und wer hat Unmengen an Geld? Die Kirchen. Nein, die Luftschlösser meine ich nicht, ich rede von dem zufrieden sein mit wenig. Wer eine Lebensgrundlage hat, der kann zufrieden sein. Man kann nach mehr streben, aber man sollte eben dafür nicht über Leichen gehen. Wir alle leben schon mit dem, was gegeben ist. Das haben Generationen vor uns erschaffen und darauf können wir bauen. Die einen haben mehr (wir als erste-Welt-Land) und manche haben nichts (dritte Welt-Länder). Wer aber überlebt, der hat schon gewonnen und muss glücklich sein, denn damit geht es ihm besser als jemand, der nichts hat. Da wir von diesem Grundbedürfnis dermaßen weit weg sind, sind wir fast schon überheblich und finden H4 eine Zumutung. Ich finde es ist ein Privileg. Denn H4 ist mehr, als Überleben, es ist ein kleines bisschen Luxus. Nicht viel, aber eben genug. Geldnot ist kaum vonnöten. Privatinsolvenz dann ist man das los. Fördern der eigenen Kinder damit sie selbstständig werden, das reicht schon aus um keine neue Generation zu haben, die neue Schulden macht. Man muss mit dem Geld umgehen, welches man zur Verfügung hat. Wenn man kein Geld hat, sollte man es nicht ausgeben.
    er konnte mit 3 Jahren schon Klavier spielen und komponieren - woher hatte er das Wissen ?
    Durch Begabung. Gene, wenn ich schreibe Zufall dann kommt es falsch rüber, also schreibe ich: Gene und Mutation. Er hatte Glück und war musikalisch begabt. Nicht Gott führt uns wohin, sondern der Mensch, der mit Antworten nicht zufrieden ist, der erstellt für sich einen Gott um das zu erklären, was ihm fremd erscheint.
    Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!

  5. #105
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Die Kirche gibt jedem Menschen die Erbsünde mit. Als Kind geboren hast du diese Sünde auf dir. Obwohl du noch nichts getan hast. Danach werden deine Sünden nur von den Priestern erlassen, denen man in den Hintern kriechen muss. Und Jesus mag zwar gestorben sein für alle Menschen, die Auslegung der Gläubigen und Kirche sagt aber aus, dass man auch an ihn glauben muss. Komischerweise habe ich davon bisher nichts in der Bibel lesen können alá: "Jesus starb für alle Menschen AUSSER für die, die nicht an ihn glauben". Und wenn man nicht an ihn glauben muss, dann ist der Glaube unnötig. Und wer hat Unmengen an Geld? Die Kirchen. Nein, die Luftschlösser meine ich nicht, ich rede von dem zufrieden sein mit wenig. Wer eine Lebensgrundlage hat, der kann zufrieden sein. Man kann nach mehr streben, aber man sollte eben dafür nicht über Leichen gehen. Wir alle leben schon mit dem, was gegeben ist. Das haben Generationen vor uns erschaffen und darauf können wir bauen. Die einen haben mehr (wir als erste-Welt-Land) und manche haben nichts (dritte Welt-Länder). Wer aber überlebt, der hat schon gewonnen und muss glücklich sein, denn damit geht es ihm besser als jemand, der nichts hat. Da wir von diesem Grundbedürfnis dermaßen weit weg sind, sind wir fast schon überheblich und finden H4 eine Zumutung. Ich finde es ist ein Privileg. Denn H4 ist mehr, als Überleben, es ist ein kleines bisschen Luxus. Nicht viel, aber eben genug. Geldnot ist kaum vonnöten. Privatinsolvenz dann ist man das los. Fördern der eigenen Kinder damit sie selbstständig werden, das reicht schon aus um keine neue Generation zu haben, die neue Schulden macht. Man muss mit dem Geld umgehen, welches man zur Verfügung hat. Wenn man kein Geld hat, sollte man es nicht ausgeben. Durch Begabung. Gene, wenn ich schreibe Zufall dann kommt es falsch rüber, also schreibe ich: Gene und Mutation. Er hatte Glück und war musikalisch begabt. Nicht Gott führt uns wohin, sondern der Mensch, der mit Antworten nicht zufrieden ist, der erstellt für sich einen Gott um das zu erklären, was ihm fremd erscheint.
    Im weltlichen Leben ganz genauso. Da bekommen Neugeborene die Staatsschulden mit auf den Weg!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  6. #106
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Im weltlichen Leben ganz genauso. Da bekommen Neugeborene die Staatsschulden mit auf den Weg!
    Die wir nicht haben wenn man das Vermögen gegenrechnet. Aber die Sünden gegenrechnen funktioniert wohl kaum so. Neugeborene sind unschuldig.
    Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!

  7. #107
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Nietzsche: Und wer hat Unmengen an Geld? Die Kirchen. Nein, die Luftschlösser meine ich nicht, ich rede von dem zufrieden sein mit wenig. Wer eine Lebensgrundlage hat, der kann zufrieden sein. Man kann nach mehr streben, aber man sollte eben dafür nicht über Leichen gehen. Wir alle leben schon mit dem, was gegeben ist. Das haben Generationen vor uns erschaffen und darauf können wir bauen. Die einen haben mehr (wir als erste-Welt-Land) und manche haben nichts (dritte Welt-Länder). Wer aber überlebt, der hat schon gewonnen und muss glücklich sein, denn damit geht es ihm besser als jemand, der nichts hat. Da wir von diesem Grundbedürfnis dermaßen weit weg sind, sind wir fast schon überheblich und finden H4 eine Zumutung. Ich finde es ist ein Privileg. Denn H4 ist mehr, als Überleben, es ist ein kleines bisschen Luxus. Nicht viel, aber eben genug. Geldnot ist kaum vonnöten. Privatinsolvenz dann ist man das los. Fördern der eigenen Kinder damit sie selbstständig werden, das reicht schon aus um keine neue Generation zu haben, die neue Schulden macht. Man muss mit dem Geld umgehen, welches man zur Verfügung hat. Wenn man kein Geld hat, sollte man es nicht ausgeben.
    Afrikanische Länder haben so viele Bodenschätze, aber nicht die Technik dazu, weil sie nicht gelernt haben, Technik zu erfinden und darüber hinaus machen den Afrikaner auch die Hitzegrade nicht empfänglich für ein Einbinden der Hitze in technische Fortschritte - man könnte die Sonne nutzen - für allerlei Dinge, die wir nicht haben - aber warum ist das nicht so in Afrika, wo doch soviel bereit steht - warum haben sich die Afrikaner nicht schon längst schneller und besser entwickelt ? Leonardi da Vinci hat bereits solche Sachen erfunden, für die die Menschen damals in Europa noch keine Geräte zur Verfügung(erfunden) hatten - er war seiner Zeit voraus - ein All-Uni-Talent. Nur einmal geboren und doch von großer Schaffenskraft.

    Warum Araber erst jetzt durch das Öl in die Entwicklung kommen - auch sie haben keine bis wenige Dinge erfunden, und sind zu Geld ohne ihr Zutun gekommen - durch Öl - eigentlich ein Bodenschatz, der ihnen förmlich in die Hände fiel und was kommt danach ? Und weil Öl in der Erde "gewachsen" ist, deshalb gehört es eigentlich allen - wie alle anderen Bodenschätze auch - da fällt mir in der Bibel die Heimkehr der Söhne ein - sie werden hinaus geschickt und sollen zeigen, was sie so alles mit dem Taler angefangen haben, wie kreativ sie waren usw.

    Durch Begabung. Gene, wenn ich schreibe Zufall dann kommt es falsch rüber, also schreibe ich: Gene und Mutation. Er hatte Glück und war musikalisch begabt. Nicht Gott führt uns wohin, sondern der Mensch, der mit Antworten nicht zufrieden ist, der erstellt für sich einen Gott um das zu erklären, was ihm fremd erscheint.
    Wenn Du jetzt von dem großen Gedanken ausgehst, daß sich die Seele genau die Familie aussucht, die es braucht, um weiter zulernen - dann wäre es fehl geleitet gewesen, wenn Mozart mit seinen Talenten in einer arme Bauernfamilie geraten wäre -denn dann hätte er sich nicht musikalisch weiter entwickeln können.

    Wir müssen bei diesem Thema immer das große Ganze im Auge haben.

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    "Niemals würde einen für uns geeigneten physischen Leib ein Elternpaar gebären können als physischen Leib, wenn dieser physische Leib nicht vorbereitet wäre durch lange Zeiten, durch eine Arbeit mit höchsten, erhabenen geistigen Wesenheiten im Geistkosmos. Und unsere Arbeit im Geistkosmos besteht im wesentlichen darinnen - und sie ist wahrlich größer, umfangreicher als dasjenige, was wir im kleinen Erdendasein tun -, all das zu besorgen mit den Wesen höheren Grades zusammen, was in diesen Wesenheiten als Geist-Ereignisse sich abspielt wie hier die Naturereignisse, als Geistkunst sich abspielt wie hier die Naturkunst, und was uns zuletzt in den Stand bringt, all dasjenige, was da gearbeitet ist, zusammenzuschließen in einem mächtigen geistigen Urbilde, das aber der Geistkeim, gewissermaßen der vorhergeworfene Schatten ist desjenigen, was dann als unser physischer Leib auf Erden geboren wird...Schon in dem Momente, wo der Mensch diese große Umkehrung im Kosmos macht, beginnt er seine Aufmerksamkeit auf die Erde herunter zu richten. Da schaut er die fern zurückliegende Ahnenschaft, von der dann abstammen Söhne, Töchter, von denen wieder Söhne, Töchter, wieder Söhne, Töchter abstammen und so weiter, bis nach Jahrhunderten das Elternpaar geboren wird, zu dem er heruntersenden kann dasjenige, verkleinert, was als mächtiger, umfassender Geistkeim für den physischen Leib geformt worden ist in der geistigen Welt, damit dieser Geistkeim sich dann mit dem physischen Keim im Mutterleibe verbinden kann.Dieser Geistkeim ist zuerst majestätisch und groß wie das Weltenall selber. Während der Mensch den Rückzug antritt in die physische Welt und die Generationen, von denen dann seine Eltern stammen werden, überschaut, von der geistigen Welt aus mittätig ist an dieser Generationenfolge, während dieser Zeit wird der Keim immer kleiner und kleiner, bis er wiederum zurückkommt in die Mars-, die eigentliche Sonnensphäre, und dann schnell durch die Mondensphäre wiederum zur Erde zum nächsten Leben heruntersteigt.


    Wenn man diese Zusammenhänge von Mal zu Mal mehr erkennt, kommt einem so vieles nicht mehr so unbekannt vor und man stellt sich ganz andere Fragen. So gesehen, kann man Gott auch verstehen, denn er ist darin eingefügt - der Mensch ist zum Lernen auf die Welt gekommen und vieles, was ich bei der Kirche höre, wenn ich mal in selbige gehe, das mit der Sünde und daß wir sündig gekommen sind, kann ich leider nicht nach vollziehen - deshalb hat es mich auch von Anfang an in eine andere Richtung geführt.

  8. #108
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Das klassische Problem des: Cum hoc ergo propter hoc.

    Und von da aus ist es nicht weit zum ebenfalls klassischen Fehlschluss. Ein Fehlschluss (Gottes Existenz) gibt keinerlei Aufschluss über den tatsächlichen Wahrheitsgehalt der abgeleiteten Aussage (existiert Gott). Der Aussagenlogik nach kann kann eine Aussage (also Gott existiert) grundsätzlich nur den Wahrheitswerten wahr oder falsch zugeordnet werden.
    Hier ist der Logik des: Satzes vom ausgeschlossenen Dritten zu folgen:

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    Für alle Kundigen der Mathematik, im und zum Beweis einer Nichtexistenz Gottes seien dann folgende Aufgaben empfohlen:

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    Und allen Paralogikern in das Stammbuch geschrieben: bis zu einem bestimmten Alter glauben wir, das uns der Weihnachtsmann die Geschenke auf den Gabentisch legt, ab einem bestimmten Alter sollte man diese Annahme aber berichtigt haben.

    Ergänzende Frage: ab wann ist Zeit - Zeit? Woher kommt Zeit? War Gott auch der Schöpfer der Zeit?
    Zeit wird vom Bewußtsein erzeugt, wenn man ein Sterblicher ist bzw. hier lebt ! das dem so ist kann man bei Kant kognitiv nachlesen oder LSD nehmen und die Erfahrung machen ! Zeit ist nicht an und für sich - nur in bestimmten Systemen!
    Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
    Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
    "Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger

  9. #109
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Afrikanische Länder haben so viele Bodenschätze, aber nicht die Technik dazu, weil sie nicht gelernt haben, Technik zu erfinden und darüber hinaus machen den Afrikaner auch die Hitzegrade nicht empfänglich für ein Einbinden der Hitze in technische Fortschritte - man könnte die Sonne nutzen - für allerlei Dinge, die wir nicht haben - aber warum ist das nicht so in Afrika, wo doch soviel bereit steht - warum haben sich die Afrikaner nicht schon längst schneller und besser entwickelt ? Leonardi da Vinci hat bereits solche Sachen erfunden, für die die Menschen damals in Europa noch keine Geräte zur Verfügung(erfunden) hatten - er war seiner Zeit voraus - ein All-Uni-Talent. Nur einmal geboren und doch von großer Schaffenskraft.

    Warum Araber erst jetzt durch das Öl in die Entwicklung kommen - auch sie haben keine bis wenige Dinge erfunden, und sind zu Geld ohne ihr Zutun gekommen - durch Öl - eigentlich ein Bodenschatz, der ihnen förmlich in die Hände fiel und was kommt danach ? Und weil Öl in der Erde "gewachsen" ist, deshalb gehört es eigentlich allen - wie alle anderen Bodenschätze auch - da fällt mir in der Bibel die Heimkehr der Söhne ein - sie werden hinaus geschickt und sollen zeigen, was sie so alles mit dem Taler angefangen haben, wie kreativ sie waren usw.

    Wenn Du jetzt von dem großen Gedanken ausgehst, daß sich die Seele genau die Familie aussucht, die es braucht, um weiter zulernen - dann wäre es fehl geleitet gewesen, wenn Mozart mit seinen Talenten in einer arme Bauernfamilie geraten wäre -denn dann hätte er sich nicht musikalisch weiter entwickeln können.

    Wir müssen bei diesem Thema immer das große Ganze im Auge haben.

    Wenn man diese Zusammenhänge von Mal zu Mal mehr erkennt, kommt einem so vieles nicht mehr so unbekannt vor und man stellt sich ganz andere Fragen. So gesehen, kann man Gott auch verstehen, denn er ist darin eingefügt - der Mensch ist zum Lernen auf die Welt gekommen und vieles, was ich bei der Kirche höre, wenn ich mal in selbige gehe, das mit der Sünde und daß wir sündig gekommen sind, kann ich leider nicht nach vollziehen - deshalb hat es mich auch von Anfang an in eine andere Richtung geführt. [/FONT][/COLOR][/FONT][/COLOR]
    "Die Afrikaner" sind genauso eingeschränkt wie "die Deutschen in Deutschland". Es kommt auf die Gegebenheiten an. Was willst du denn gegen den Diktator dahinten machen? Enteignen? Bürgerkrieg? Meinst du, die stinken gegen so nen Ölmonarchen an? Die Bevölkerung? Warum gehts ihnen nicht gut?

    Und weil Öl in der Erde "gewachsen" ist, deshalb gehört es eigentlich allen -
    Klar, in Deutschland lag das Nettogesamtvermögen aller Personen in privaten Haushalten in Deutschland 6,1 Billionen. Zieht man die knapp 2 Billionen Schulden ab, bleiben 4,1 Billionen. Geteilt durch ca. 80 Millionen Menschen sind das ca. 51 250€. Hast du das auch? Oder ich? Ich wär froh. Die in Afrika auch. Aber die haben da keine Infrastruktur, keine Schulen, Kindergärten, Arbeit, Krankenhäuser, Polizei, Armee (ok, die beiden haben sie, einer muss ja auf des Moguls Öl aufpassen). Usw. usf. Wie soll sich da was entwickeln? Das ist so, als wenn du in Australien bei den Aborigines Gold findest, da nen Lager aufschlägst und die das Gold abbauen lässt. Wer hat da was von?

    Wenn Du jetzt von dem großen Gedanken ausgehst, daß sich die Seele genau die Familie aussucht, die es braucht, um weiter zulernen - dann wäre es fehl geleitet gewesen, wenn Mozart mit seinen Talenten in einer arme Bauernfamilie geraten wäre -denn dann hätte er sich nicht musikalisch weiter entwickeln können. Wir müssen bei diesem Thema immer das große Ganze im Auge haben.
    Das wäre Schicksal und Bestimmung. Dann haben wir keine Selbstbestimmung mehr und sind nur Marionetten. Ich halte an der Virtualität meiner freien Entscheidung fest, wenn ich auch weiss, dass meine Entscheidungen beschränkt sind, aber eben nicht vorherbestimmt durch irgendwen.

    Der Mensch ist zu keinem Zweck auf die Welt gekommen. Zu welchem Zweck bringen Tiere ihre Kinder zur Welt? Damit sie gegessen werden? Damit sie in der Kindheit sterben? Einfach nur um zu leben.
    Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!

  10. #110
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    Standard AW: Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Jesus war dort, drei Tage tot in der Hölle, tot als Mensch.
    War er nun tot oder nicht?

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