AW: Was ist mit Ungarn los?
Als ich letztens etwas durchs Budapester Zentrum spaziert bin, haben mich die langen Holzknüppel der diskret an den Seiten stehenden Polizisten begeistert, mit denen kann man bestimmt ordentlich schwarze Felle gerben.
Hab aber keine Schwarzfelle gesehen, die kennen die Knüppel vielleicht schon.
Budapest und Prag tun mit der Abwesenheit von Kulturbereicherern richtig gut, man fühlt sich da noch wie in europäischen Hauptstädten.
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
AW: Was ist mit Ungarn los?
vor allem die Schwuchtel Sozis, hetzen in Brüssel gegen Orban, weil er Georg Soros rauswarf
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
AW: Was ist mit Ungarn los?
Ungarn stabil:
‼️Ungarn im Konfrontationskurs zur EU:
Gründung des Grenzjägerregiments
Orbán: „Illegale Einwanderer aufspüren und konsequent abschieben“
Ungarns Sicherheit beginnt mit den Grenzjägern. Ministerpräsident Viktor Orbán (M.) bezeichnete anlässlich der Gründung des Grenzjägerregiments und der feierlichen Vereidigung der Grenzjäger am Freitag die illegale Migration als eines der schwerwiegendsten Probleme unserer Zeit.
„Wir respektieren Ihre Entschlossenheit, Ihren Mut und die Tatsache, dass Sie sich dieser Aufgabe gestellt haben, und wir würdigen den Dienst, den Siefür Ihr Land leisten. Das ganze Land steht hinter Ihnen“, betonte Orbán gegenüber den Grenzjägern.
Gleichgültig, welche Hindernisse sich vor Ungarn auftürmen, es dürfe nicht das Ziel aus
den Augen gelassen werden, eines der sichersten Länder Europas zu bewahren. Dieses Ziel werde – schon seit 2015 – von der illegalen Migration bedroht. Millionen aus Afrika und dem Nahen Osten sind illegal nach Europa gekommen und haben sich über Grenzen und Gesetze hinweggesetzt.
Ungarn schützt seither seine Grenzen durch einen Zaun und ein funktionierendes Grenzschutzsystem mit Soldaten und Polizisten. Die Aufrechterhaltung der inneren Ordnung erfordere jedoch den Rückzug der Polizei, während der im Nachbarland tobende Krieg eine erhöhte Kampf bereitschaft und Einsatzfähigkeit der Streitkräfte notwendig
mache. Deswegen wurde das Grenzjägerregiment aufgestellt.
Der Schutz vor der illegalen Migration sei weiterhin primäre Aufgabe, weil diese eine Bedrohung für die Zivilisation ist. Das Beispiel Westeuropas zeige, dass es genügt, einmal einen Fehler zu machen und es danach unmöglich ist, die Uhr zurückzudrehen, damit ein Land so sein kann wie vorher.
„Wir glauben nicht, dass aus der illegalen Migration etwas Gutes entstehen kann. Ungarn hat ein Recht darauf, ungarisch zu bleiben“, sagte Orbán weiter. Die illegalen Migranten müssten endlich verstehen, dass sie hier nicht durchkommen; die Grenzjäger sind jene, die ihnen das klar machen.
Die Grenzjäger haben die Aufgabe, illegale Einwanderer aufzuspüren, abzufangen, festzunehmen und konsequent aus Ungarn abzuschieben, „einen nach dem anderen, ohne Ausnahme“.
Budapester Zeitung, 12-09-2022
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
AW: Was ist mit Ungarn los?
Die Ungarn, die ich kenne sind stolz, freundlich und gebildet.
Habe ich auch Freunde aus Ungarn.
AW: Was ist mit Ungarn los?
Deswegen werden sie jetzt von den überzeugten Demokraten der eu ausgegrenzt:Zitat von HerrMayer
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Europäische Union
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Stand: 15.09.2022 20:43 Uhr
Das Land sei zu einem "hybriden System der Wahlautokratie" geworden: Das Europaparlament hat Ungarn in einer Erklärung den Status einer Demokratie abgesprochen. Wegen rechtsstaatlicher Verstöße droht Ungarn die Kürzung von EU-Geldern.
Das Europäische Parlament hat Ungarn abgesprochen, eine Demokratie zu sein. "Unter Sachverständigen" herrsche zunehmend Einigkeit darüber, "dass Ungarn keine Demokratie mehr ist", hieß es in einer von der Mehrheit der Abgeordneten in Straßburg gebilligten, nicht bindenden Entschließung. Ungarn sei "zu einem hybriden System der Wahlautokratie geworden".
Die Abgeordneten kritisierten die Europäische Union selbst, nicht entschlossen genug gehandelt zu haben. Das Parlament bedauere, "dass das Fehlen entschlossener Maßnahmen der EU zu einem Zerfall der Demokratie, der Rechtsstaatlichkeit und der Grundrechte in Ungarn beigetragen hat". Über Monate hatten die Europaabgeordneten die EU-Kommission in Brüssel aufgefordert, etwas gegen mutmaßliche Rechtsstaatsverstöße in Ungarn zu tun und dem Land womöglich EU-Gelder zu kürzen.
Scharfe Kritik aus Ungarn
Scharfe Kritik an der Entscheidung des EU-Parlaments kam aus Ungarn. Außenminister Szijjarto sagte auf einer Pressekonferenz in der ungarischen Hauptstadt Budapest: "Ich empfinde es als Beleidigung der Menschen in Ungarn, wenn jemand die Demokratiefähigkeit Ungarns in Frage stellt." "Einige" Politiker in Straßburg und Brüssel wollten sein Land "erniedrigen", fügte Szijjarto hinzu.
Kürzung von EU-Geldern?
Ungarn die Mittel zu kürzen - einen entsprechenden Vorschlag an die Mitgliedsstaaten könnte die EU-Kommission am Sonntag beschließen, berichtet die Nachrichtenagentur dpa unter Berufung auf EU-Kreise. Es wäre das erste Mal, dass die Kommission wegen rechtsstaatlicher Verstöße die Kürzung von EU-Mitteln vorschlägt. Allerdings besteht noch immer die Möglichkeit für einen Kompromiss mit Budapest. Im Europaparlament wird deshalb befürchtet, dass das Geld letztlich doch an Ungarn fließen wird. Dabei betonte Kommissionschefin Ursula von der Leyen noch am Mittwoch, entschieden gegen Korruption vorgehen zu wollen. Dabei erwähnte sie auch den Rechtsstaatsmechanismus, der den Missbrauch von Geld aus dem EU-Haushalt verhindern soll.
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Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
AW: Was ist mit Ungarn los?
Vollkommen durchgeballert, Katharina Barley, Ursula von Dingsbums
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
AW: Was ist mit Ungarn los?
Ausgerechnet die Ungarn, unsere Lieblings-Ostblockler, haben sie doch entscheidend dafür mitgesorgt, dass sich Deutschland und letztlich auch Europa geeint hat.... gehätschelt und getätschelt haben wir sie für diese herausragende Rolle in den 90ern... belohnt haben wir sie noch und nöcher... und das ist der Dank.
Erst kürzen wir den Ungarn die Gelder und jetzt rufen wir siie innerhalb unserer leuchtenden Demokratie ganz offiziell zu einer Art Fremdkörper aus.
Was als große, leidenschaftlich-romantische Liebe begann, endet wie so oft in einem immer unwürdiger werdenden Streit. Und letztlich nur deshalb weil die Ungarn nicht massenhaft Neger, Kanaken und Homos angeliefert haben möchte, so wie es sich für ein strammes und selbstbewusstes EU-Mitglied gehört!
Ist die EU bereit die Ungarn für noch mehr Neger, Kanaken und Homos einzutauschen, letztlich wieder aus der EU zu entlassen und in die Arme von russischen Antieuropäern zu treiben? Schaut gerade so aus.
Oder aber man beseitigt endlich Orban, wenn er sich weiterhin diese Sperenzchen erlaubt, mit denen er nur die undemokratischen Autokraten, also die Gegner der EU, stärkt.
AW: Was ist mit Ungarn los?
Ungarn ist für andere EU Staaten eine reale Anschauung was mit Staaten passiert die sich Brüssel nicht fügen, Nötigung und Repressalien ohne Ende. So etwas ist nicht gerade die Bildung einer demokratischen Europa Union. Ungarn muss sich ja fühlen wie im Warschauer Pakt.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
AW: Was ist mit Ungarn los?
Na ja, die Begründung ist ja anscheinend "Mangel am Rechtsstaat". Da müsste man ja auch jetzt gegen die Polen vorgehen.
AW: Was ist mit Ungarn los?
Polen sind die motivierteren Russenhasser als die Ungarn. Das gleicht deren "Mangel am Rechtsstaat" wieder aus.
Außerdem beinhaltet die Gegnerschaft zu Russland ja quasi schon das Bekenntnis zum Rechtsstaat.
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