Zitat von
Das Leben
Interessante Ansicht, die durchaus "etwas hat".
Zu diesem Nationalstolz -- der aber weniger auf einem gesunden Patriotismus beruht, wie ihn zum Beispiel die Kroaten haben-- , zählt dieser Drang, die restlichen Europäer vom "deutschen Weg" überzeugen zu wollen, dass nur ein vaterlandsloses Supereuropa mit möglichst vielen islamischen Neuzugängen DAS Maas(!!!) aller Dinge ist.
Es ist eine Art Sendungsbewusstsein, ein moralistisches Überlegenheitsgefühl, etwas absolut fatales, das sich gleichzeitig in absoluter Unterwürfigkeit gegenüber Moslems äussert, ein Spagat also, den nur Deutsche hinbekommen.
Selbst mit Waffen würde man gegen (osteuropäische) Völker vorgehen, unter dem Verdikt, "Toleranz und buntes Leben" dorthin bringen zu wollen. Wieder ein Widerspruch in sich, aber eben sehr "deutsch".
Aber "Unsinn" ist es sicher nicht, dass man strenge Moslems in höchste Staatsämter wählen oder bringen wird, um der übrigen Welt klarzumachen, dass sie gefälligst ähnliches zu tuen hat --und wehe, wenn nicht.
"Nationalstolz" , aber ein von grundauf pervertierter. Das finden wir in der brd vor. Diese makabre Form finden wir neuerdings vor allem bei Grünen, SPDlern, Merkels und all deren Wählern.
Am deutschen Wesen soll die Welt wieder genesen.So wie bei Adolf, nur seitenverkehrt.
Im Endergebnis wird von der BRD eine weitere Weltkatastrophe ausgehen. Diesmal ein Religionskrieg zwischen Islam als Aggressor mit den meisten Deutschen auf Mohameds Seite. Um der Welt zu zeigen, wie tolerant wir sind.
Ich kann mich mit deinen Worten immer mehr anfreunden.
Antipatriotismus und Globalisierungswahn als neue Form des deutschen Nationalismus. Faszinierend, würde Mr.Spock sagen.