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Es ist die Haltung von "Wir koennen da doch nichts dran tun"... Aber man will nicht selbst negativ rueberkommen und hat daher ein paar rationalisierende Argumente parat.
Ich weiss nicht ob Katholiken groessere Mucker sind als andere. In der Vergangenheit waren sie das in einigen Faellen sicher nicht. Die Protestanten sind da durchaus renitenter, aber auch nur wenn ein "kirchlicher Konsens" dahinter steht. Die meisten Leute sind Anpasser, vor allem wenn sie in Ruhe gelassen werden und/oder "nichts dran machen koennen". Letzteres muessen sie zumindest glauben. Die meisten koennen es aber tatsaechlich nicht. Wer hat schon Zeit und die Faehigkeiten, sich mit Spezialgebieten auseinanderzusetzen. Die meisten haben ganz andere Sorgen und tragen andere Verantwortungen, die es zeitlich/finanziell eben nicht erlauben solche Dinge anzusprechen. Andererseits stehen den Maechtigen da ganz andere Mittel zur Verfuegung. Das Bildungswesen, die Medien, 'Think Tanks' und Staebe von Fachleuten, die alles moegliche so verwursten koennen, dass da schon etwas nuetzliches bei raus kommen wird. Diese Experten wissen in der Regel auch was von ihnen erwartet wird, sonst waeren sie wahrscheinlich auch nicht in dieser Position. Kriege sind auch Ereignisse von Massengewalt und da findet man dann immer was man so finden will. Wer anklagt und Macht zu haben scheint, findet dann auch immer Mitlaeufer die Denunzieren und sich zum Hilfssheriff fuer die Grossen aufspielen. Das ist doch schon im Kindergarten so. Es wird auch gezielt das Weibliche angesprochen, die Emotionen, teilweise der Anstand... Nur um das alles dann ins Gegenteil zu verkehren.
Wahrheit Macht Frei!
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