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Thema: Gleichstellung deutscher Kinder in D. mit Kinder von Asylbewerbern

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard Gleichstellung deutscher Kinder in D. mit Kinder von Asylbewerbern




    Forderung: Gleichstellung deutscher Kinder in Deutschland mit ausländischen Kindern von Asylbewerbern / Flüchtlingen: 1.000 Euro Kindergeld für alle!
    Unterschreib' auch du die Petition. Mach mit.


    Eckard Gerlach fordert die Gleichstellung deutscher Kinder in Deutschland mit Kindern von Asylbewerbern. Er schreibt: „In Ludwigshafen bekommt eine Asylanten-Familie mit fünf Kindern im Alter von vier bis 13 Jahren, also insgesamt sieben Personen, 3.512,- Euro monatlich für Essen, Körperpflege und Kleidung ausgezahlt. Pro Person sind das 500,- Euro monatlich auf die Hand. In diesem Auszahlungsbetrag sind viele Kosten nicht inbegriffen, z. B. Miete und Nebenkosten, Arztkosten, Wohnungseinrichtung, GEZ, öffentliche Verkehrsmittel, Taxikosten für Termine, z. B. beim Arzt, Sprachkurse, Sportkurse, usw. Wenn die Miete mit Nebenkosten für sieben Personen mit 1.600,- Euro angenommen wird, Arztkosten mit 1.500,- Euro monatlich, sonstiges mit 500 Euro, kommen 7.112,- Euro zusammen. Pro Person ergibt sich somit eine stattliche Zuwendung von gut 1.000,- Euro pro Monat.
    Ein zweites Beispiel aus dem Main-Taunus-Kreis. Eine Asyl-Familie mit zwei Kindern. Hier wird ein Bedarf von 4.300,- pro Monat berechnet, also wieder gut 1.000,- Euro pro Person und Monat. Das entspricht einem Angestellten-Einkommen von 7.000,- Euro brutto.
    Der Finanzwirt Hubert Königstein hat anläßlich eines syrischen Geschäftsmannes, der seine vier Frauen und 23 Kinder nach Deutschland brachte, nachgerechnet. Ergebnis: vier Frauen und 23 Kinder bekommen über 30.000,- Euro pro Monat vom Sozialamt, umgerechnet 1.100,- Euro pro Frau oder Kind. Also sind ca. 1.100,- Euro pro Person der normale Asyl-Bedarfssatz und kein Einzelfall. Kein Wunder also, daß jedes Jahr Millionen Menschen aus aller Welt nach Deutschland strömen, gebärfreudig sind und sich mit Wohlstand überschütten lassen. Und kein Wunder, daß die deutsche Bevölkerung bei der Armutsfalle von 190,- Euro Kindergeld pro Monat schrumpft. Unterstützen Sie jetzt die Petition ‚1.000 Euro für jedes Kind oder Jugendlichen‘ mit Ihrem guten Namen. Fast alle haben spontan zugestimmt, wenn sie nicht schon 3 oder 4 Kinder hatten. Unser demographisches Problem, die Kinderarmut, wäre mit 1.000,- Euro Kindergeld also beseitigt!“



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    Ich habe auch gezeichnet! Allein schon aus nationaler Solidarität.
    Geändert von frundsberg (04.05.2017 um 20:56 Uhr)

  2. #2
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Gleichstellung deutscher Kinder in D. mit Kinder von Asylbewerbern

    Der Mann hat gut gerechnet..
    So siehts aus, und das ist das Problem.

    Wer seine Kinder vom deutschen Staat finanzieren lässt, ist fein raus.
    Wer seine Kinder selbst finanziert, gerät schnell an seine finanziellen Grenzen.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Gleichstellung deutscher Kinder in D. mit Kinder von Asylbewerbern

    Nach 9 Pils zuviele Zahlen für Heute.

    Ich versuch`s Morgen nochmal..
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Gleichstellung deutscher Kinder in D. mit Kinder von Asylbewerbern

    Kindergeld 1.000,- Euro wird einen Babyboom auslösen, siehe die Befragung von 150 Frauen im Video. Viele Frauen werden erst mal 1-2 Kinder nachholen und die Familie vergrößern oder eine Familie neu gründen.“

    Dies ist sicherlich das allerletzte, was deutsche Bundesregierungen wollen.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von laurin
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    Standard AW: Gleichstellung deutscher Kinder in D. mit Kinder von Asylbewerbern

    Ich möchte hier nochmal an einen Leserbrief aus der "Zeit" vom September 2015 erinnern:

    Zeitleser Realist63, 24.09.2015

    „Man hört in den Nachrichten nur noch Flüchtlinge – Asyl – Zuwanderung …

    Stellen wir uns einfach mal vor…Kindergärten würden im selben atemberaubenden Tempo wie Asylheime aus dem Boden schießen.
    Neugeborene erhalten 2.500,00 EUR Willkommensgeld.

    Der Staat zahlt für jedes Kind 33.- EUR/Tag für dessen Unterbringung.

    Das Kindergeld wird auf das Harz 4- Niveau erhöht samt Wohnkosten.

    Hunderte Gutmenschen stehen mit Blumensträußen vor der Entbindungsklinik.

    Öffentliche Verkehrsmittel sind für Kinder kostenlos. Genau wie Tageseinrichtungen, Sportvereine und Universitäten.

    Kinderfeindlichkeit wird als Volksverhetzung geahndet.

    Die Versorgung mit Mittagessen wird übernommen.

    Gutherzige Bürger spendieren das erste Fahrrad und Arbeitslose reparieren diese.

    Bei Lernschwachen erfolgt kostenlose Nachhilfe.

    Wenn Kinder ohne Frühstück in die Schule kommen, stehen die Linken und Grünen mit „Fressbeuteln“ bereits im Schulhof.

    Arme, hyperintelligente „Wunderkinder“ müssen nicht mehr als Fabrikarbeiter malochen, weil der Staat ihr Potential erkennt und die vollen Kosten ihrer Ausbildung übernimmt!

    Dumme müssten nicht mehr in die Politik, weil auch für sie ein menschenwürdiges Dasein gesichert ist, ohne größeren Schaden anzurichten.

    Und die Gefängnisse wären leer, weil wir nicht mehr unser Augenmerk auf die Integration ausländischer Krimineller richten müssten, sondern auf die natürliche Integration unserer Kinder in eine solidarische Gesellschaft!“
    Weiss ist das Schiff, das wir lieben!

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von smk
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    Standard AW: Gleichstellung deutscher Kinder in D. mit Kinder von Asylbewerbern

    Zitat Zitat von laurin Beitrag anzeigen
    Ich möchte hier nochmal an einen Leserbrief aus der "Zeit" vom September 2015 erinnern:

    Zeitleser Realist63, 24.09.2015
    Das wäre schon fast eine moderne NS-Familienpolitik.

    Das wollen gewisse Herren der Welt natürlich nicht.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Gleichstellung deutscher Kinder in D. mit Kinder von Asylbewerbern

    Kleiner Exkurs in die Vergangenheit. Das Kindergeld wird eingeführt:

    2. Einmalige Kinderbeihilfen. Aus diesem Sondervermögen wurden zunächst auf Grund einer Verordnung des Reichsfinanzministers vom 15. September 1935 an bedürftige Familien mit mindestens vier Kindern im Alter von unter 16 Jahren einmalige Kinderbeihilfen gewährt. Von Oktober 1935 bis Ende des Jahres 1940 sind insgesamt 1,1 Mio. Familien mit zusammen etwa 5 Millionen Kindern bedacht worden. Die hierfür geleisteten Ausgaben bezifferten sich auf rund 325 Mio. RM. Diese Aktion dürfte im wesentlichen zum Abschluß kommen.
    Sie stellt gewissermaßen einen Ausgleich dafür dar, daß diesen älteren, schon vor 1933 geschlossenen Ehen Ehestandsdarlehen nicht gewährt worden sind und sollte nachträglich einen gewissen Ausgleich für die Mehrbelastung der kinderreichen Familien unter diesen älteren Ehen bewirken.
    Laufende Kinderbeihilfen. Weit wichtiger aber ist die Gewährung der sogenannten laufenden Kinderbeihilfen. Sie wurden zunächst mit Wirkung ab 1. Juli 1936 in verhältnismäßig bescheidenem Ausmaß eingeführt. Anfänglich wurden sie vom fünften Kind ab gewährt, und zwar nur an Arbeiter und Angestellte mit einem Einkommen von unter 185 RM., später von unter 200 RM monatlich.
    Ab 1. April 1938 wurde diese Maßnahme erheblich ausgebaut. Die Einkommensgrenze, bis zu der Kinderbeihilfen gewährt werden konnten, ist auf 8.000 RM. im Jahr erhöht worden. Die Gewährung von Kinderbeihilfen begann bei den sozialversicherten Arbeitern und Angestellten vom dritten Kind ab. Es wurden gewährt für das dritte und vierte Kind je 10 RM, für das fünfte und jedes weitere Kind von unter 16 Jahren je 20 RM. Außerdem wurden ab 1938 auch die selbständigen Landwirte, Handwerker, Kaufleute, freie Berufe usw. bis zu einem Einkommen von 8.000 RM. in die Beihilfengewährung einbezogen; …
    Durch die Kinderbeihilfenverordnungen vom 9. Dezember wurde mit Wirkung ab 1. Januar 1941 ein weiterer erheblicher Ausbau vorgenommen. Jede Begrenzung der Einkommenshöhe ist nunmehr weggefallen. Es handelt sich also nicht mehr, wie bei den einmaligen Kinderbeihilfen, um eine Wohlfahrtsaktion zugunsten bedürftiger oder minderbemittelter Bevölkerungsschichten, sondern um eine bevölkerungspolitische Aktion im Sinne eines teilweisen Ausgleichs der Familienlasten, auf den grundsätzlich alle deutschen Familien im Reich Anspruch haben. …
    Gegenwärtig erhalten 2,5 Mio. Familien für rund 5 Millionen Kinder laufende Kinderbeihilfen im Betrage von jährlich etwa 600 Mio. RM.
    Selbstverständlich sind diese Maßnahmen in der Zwischenzeit auch auf die Donau- und Alpen-Reichsgaue, auf das deutsche Sudetenland und die anderen neuen Reichsgebiete ausgedehnt worden. Die Maßnahmen selbst sollen im Laufe der nächsten Jahre noch weiter ausgebaut werden. Das Ziel wird sein, die Schaffung einer Reichsfamilienkasse.
    Quelle: PDF, heimatforum

    In den 50er Jahren erfuhren diese Kinderbeihilfen, die damals weltweit ein Novum waren, eine Neuauflage. Ab den 60er Jahren wurde diese familienpolitischen Maßnahmen auch auf "Gastarbeiterkinder" ausgedehnt. Hier lachen schon viele ausländische Völker.

    Konnte ja keiner ahnen, daß einige Jahrzehnte später die bundesdeutschen Politiker ausländischen Eltern für ihre Kinder mehr Geld auszahlen, als sie dies für die ungeliebten Einheimischen tun. Klar, die einen sollen sorgenfrei sein und sich mehren. Die anderen Überstunden schaffen, bis 70 arbeiten und keine Zeit für eigenen Nachwuchs finden.

    Dieses Ansinnen umfaßt die Defintion von Völkermord bzw. Beihilfe zum Völker-Selbstmord.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Gleichstellung deutscher Kinder in D. mit Kinder von Asylbewerbern

    Die Berechnung der 30000 für die Großfamilie ist aber nicht auf seinem Blog. Er schreibt, dass er diese gerne persönlich zusendet. Wenn die Berechnung seriös ist, kann er sie doch veröffentlichen.

    Es geht ihm wohl um die runde Zahl 1000 Eur. Lese hier nicht weiter, da mich diese schlampigen Berechnungen ankotzen. Damit spielt man den Falschen in die Hände.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  9. #9
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    Standard AW: Gleichstellung deutscher Kinder in D. mit Kinder von Asylbewerbern

    Wenn der letzte Deutsche verarmt und die letzten alten Deutschen Flaschen sammeln , wenn das letzte deutsche Kind abgetrieben ist erst dann wird man merken dann wird die Welt merken, man mit bunten Euros keine moderne U Boote und Autos liefern kann.
    Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
    Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
    "Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Gleichstellung deutscher Kinder in D. mit Kinder von Asylbewerbern

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die Berechnung der 30000 für die Großfamilie ist aber nicht auf seinem Blog. Er schreibt dass er diese gerne persönlich zusendet. Wenn die Berechnung seriös ist kann er sie doch veröffentlichen.

    Es geht ihm wohl um die runde Zahl 1000 Eur. Lese hier nicht weiter, da mich diese schlampigen Berechnungen ankotzen. Damit spielt man den Falschen in die Hände.

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    Mir geht es in erster Linie um "Gerechtigkeit". Ob nun 1000 oder nicht, ist zweitrangig. Diese Regierung bezahlt locker und gerne für die, die sich mehren sollen. Und behauptet frech, für die anderen sei "leider kein Geld" da: 25.02.2016 Presse*mitteilung - Fachkonferenz "Sexuelle Gesundheit von Migrantinnen und Migranten stärken"

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