Zitat von
Heifüsch
Was man über den Islam unbedingt wissen sollte:
"DER KORAN ist das heiligste Buch des Islams. [Links nur für registrierte Nutzer].
Schriften, die erklären was ein Muslim tun sollten sind religiös.
Schriften, die erklären was ein Nicht-Muslim tun soll, oder wie ein Muslim mit Nicht-Muslimen umgehen solle sind politisch.[Links nur für registrierte Nutzer].
Deshalb ist der Islam, basierend auf dem heiligsten Buch des Islams, mehr politisch (61%) als religiös (39%).
Es gibt[Links nur für registrierte Nutzer] die man als „positive Verse“ über Nicht-Muslime ansehen kann.
Jeder einzelne dieser Verse wurde aber [Links nur für registrierte Nutzer] durch spätere, negative Verse über Nicht-Muslime.
Es ist nicht ein positiver Vers über Nicht-Muslime übrig geblieben.
Im Gegensatz dazu gibt es[Links nur für registrierte Nutzer], und [Links nur für registrierte Nutzer].
Keiner dieser Verse wurde abrogiert..."
[Links nur für registrierte Nutzer]
Noch kurz zur Abrogation:
Im Gegensatz zum Christentum, welches das wenig freundliche Alte Testament durch ein netteres Neues Testament ersetzte, ging der Islam den entgegengesetzten Weg. Zuerst gab es in Mekka den wenig erfolgreichen Versuch, eine relativ menschenfreundliche Religion zu etablieren. Dann ging Mohammed nach Medina und schrieb sein marktuntaugliches Konzept einer freundlichen in das einer unterdrückerischen und menschenverachtenden Religion um. Damit hatte er nun endlich den gewünschten Erfolg und betätigte sich dann während seines letzten Lebensjahrzehnts auch als Warlord im ständigen Krieg gegen Nachbarstämme, wobei er dann schon mal in bester IS-Manier hunderte gefangener Juden abschlachten ließ. Als seriösem Religionsgründer stehen einem solche Eskapaden ja wohl zu.
Bekanntermaßen diktierte er seinen Schreibern während der gesamten mekkanischen und medinischen Zeit angebliche Einflüsterungen eines himmlischen Ziergeflügels namens Gabriel in die Feder, also Nettes in Mekka und Indiskutables in Medina. Und diese gesammelten Sprüche wurden im sogenannten "Koran" gesammelt, als "Gottes Wort" ausgegeben und den Leuten als Gesetzbuch vor die Füße geknallt. Da drin stand nun also grob vereinfacht neben dem "Sei lieb zu Andersgläubigen." auch das berüchtigte "Tötet die Ungläubigen!" und kein Mensch wusste, was man nun befolgen sollte. Deswegen kamen die Koranausleger - die Imame - auf die Idee, den jeweils aktuellsten Engelsspruch für gültig zu erklären, also den weniger netten. Um sich aber nicht ganz überflüssig zu machen, ordneten sie diese Sprüche (Suren) nicht chronologisch, damit jeder selbst nachschlagen konnte, was Sache ist, sondern nach der Länge der Suren. Weswegen der Koran auch mit Sure zwei, "Die Kuh" betreffend beginnt. Zuerst also die langen und am Schluß dann die ganz kurzen, egal ob mekkanisch oder medinisch. Und nur der Korangelehrte wusste, woher sie stammten und wie relevant sie waren...
Ob unsere Gutmenschen nun zu bekloppt oder einfach so infam sind, diesen Umstand in ihrer Islam-Propaganda zu unterschlagen, sein einmal dahingestellt. Fakt ist jedenfalls, daß sie uns diese blutrünstige Religionsideologie noch immer als eine "Religion des Friedens" zu verkaufen versuchen und dabei ständig längst abrogierte Suren im Mund führen. Und die Muslime freut´s, daß kein Gutmensch ihren Koran versteht und tun natürlich auch alles, um diesen Zustand möglichst lange aufrechtzuerhalten, wenn sie feixend von einer Religion der Toleranz faseln und dabei schon die Messer schärfen. >ß´(