Selbstverständlich steht es dir frei, dies anzuzweifeln. Aber vielleicht solltest du doch mal im Netz danach suchen, welche Verbindungen es zwischen Saudi-Arabien bzw. den dortigen Salafisten zu den Moscheevereinen in der BRD gibt.
Das Netz ist voll von Hinweisen und Diskussionen über das Sponsoring von Moscheen in der BRD durch Saudi-Arabien.
Wir müssen aber davon ausgehen, dass kaum Details an die Aussenwelt gelangen. Die Musels lassen sich nicht in die Karten schauen.
Mir scheint, du hast die Reichweite der "Adhäsions- und Kohäsionskräfte" des Islams noch nicht in vollem Umfang begriffen, um es mal ganz vorsichtig zu formulieren.....
Um solch radikale Ausuferungen zu unterbinden, hat nun die chinesische Regierung eine nicht ganz schlechte Regelung auf den Weg gebracht, um die Radikalisierung dieser bescheuerten (Turkvolk)Uiguren zu bändigen
[Links nur für registrierte Nutzer]China schränkt mit einem neuen Gesetz in der nordwestlichen Provinz Xinjiang die Religionsfreiheit der Einwohner ein. Das Gesetz gilt seit diesem Wochenende und verbietet das Tragen "abnormal" langer Bärte und die Verschleierung in der Öffentlichkeit. Die Maßnahmen sollen laut staatlicher Nachrichtenagentur Xinhua Extremismus "eindämmen und ausradieren", sowie eine Grenze zwischen "legaler" und "illegaler" Religion ziehen.
Laut Xinhua gelten künftig 15 Verhaltensweisen als Zeichen von "Extremismus". Dazu zählt etwa die Heirat durch religiöse statt staatliche Zeremonien, oder die "Einmischung in die religiösen Freiheiten von anderen". Auch eine Weigerung, staatliches Fernsehen zu sehen, kann künftig bestraft werden. Das Gesetz beschränkt zudem die Verwendung des Begriffs "Halal", mit dem im islamischen Recht erlaubte Dinge und Handlungen geregelt werden. Halal soll demnach nur noch für Lebensmittel zulässig sein, nicht mehr für andere Lebensbereiche.
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Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet von hysterischen Szenen, die sich in der Stadt Kashgar abspielen. Drei Mal täglich schallen Sirenen durch die Straßen der alten Handelsstadt. Daraufhin rennen Ladenbesitzer aus ihren Geschäften und fuchteln mit Holzschwertern herum - laut Reuters handelt es sich um neu eingeführte, verpflichtende Anti-Terror-Übungen, um die Abwehr von messerschwingenden Angreifern zu trainieren. Die Nachrichtenagentur berichtet zudem von wöchentlichen Zeremonien, bei denen die chinesische Flagge gehisst wird. Für Uiguren sei die Teilnahme an solchen Zeremonien Pflicht, Vertreter der Kommunistischen Partei überprüften die Ausweise der Anwesenden und ihre Kleidung.
Mir würden da noch weitere Maßnahmen einfallen...
Wann endlich wird die Politik die Gefährlichkeit der Salafisten erkennen und handeln ?
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Salafisten sind Leute, die einzig den Koran und die Sprüche Mohammeds als Betriebsanleitung nicht nur für das eigene Leben, sondern für die gesamte Menschheit gelten lassen. Weltliche Gesetze werden von ihnen bekämpft.
Gemäß ihrer Doktrin ist die ganze Welt zu unterwerfen und Islamabtrünnige sind auszumerzen.Das Salafistengestrüpp wird in Deutschland immer dichter. 2010, als Pierre Vogel zum ersten Mal die Scharia lauthals auf einem deutschen Marktplatz verkündete, galten Salafisten noch als Exoten.
Seitdem hat Deutschland sich zu einer regelrechten Brutstätte des Salafismus entwickelt.[Links nur für registrierte Nutzer] bekennende Anhänger zählt der Verfassungsschutz momentan. [Links nur für registrierte Nutzer] sollen es alleine in Hamburg sein. Die Zahl der Sympathisanten dürfte in die Hunderttausende gehen.Die Anfänge der gezielten salafistischen Welteroberung gehen auf das Jahr 1979 zurück. Im November 1979 kaperte ein selbsternannter islamischer Mahdi mit hunderten Gefolgsleuten die Kaaba in Mekka und nahm Pilger als Geiseln. Das saudische Königshaus benötigte die Erlaubnis der Islamgelehrten, um militärisch im heiligen Bezirk einschreiten zu können und hatte gleichzeitig keine Idee, wie sie die Terroristen und ihre Geiseln in dem Katakombensystem unter dem Gelände ausfindig machen sollte.
Man wandte sich an Paris und drei französische Polizisten einer Spezialeinheit entwarfen einen erfolgreichen Befreiungsplan. Die Hilfe durch die Kuffar musste das Königshaus teuer von den religiösen Führern erkaufen. Für ihre Fatwa verlangten die wahhabitischen Islamgelehrten Miliarden Petrodollar zur Missionierung im Ausland. Erst vor etwas mehr als einem Jahr wurde diese wahhabitisch-salafistische Massenmobilisierung in der deutschen Presse thematisiert.
Mittlerweile ist der Salafismus ein weltweites Problem. Viele Länder sind der Scharia als Quelle des Rechts erlegen.
Der Westen begeht konsequente Selbsttäuschung und quasselt sich mit einer Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus heraus. Dabei stammt der Salafismus aus dem Mutterland des Islam und wird bei den Hütern der heiligen Stätten 1:1 praktiziert.
Der deutsche Staat steht dem Salafismus hilflos gegenüber und greift nur ein, wenn Hinweise auf Anschläge durchsickern.
Nach wie vor wird die salafistische Welteroberungsideologie von unseren Politikern als Religion interpretiert. Die Politik garantiert dem Salafismus den Schutz des Grundgesetzes [Links nur für registrierte Nutzer], obwohl es das erklärte Ziel des Salafismus ist, weltliches Recht wie das Grundgesetz auszumerzen und stattdessen das göttliche Gesetz der Scharia einzuführen.
Das ist sehr wohl sehr interessant, wenn man sich diese Passagen durchliest - und erkennt, daß der Einzelmensch als Individuum im Islam gar nicht erwünscht ist.
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Aber sie haben sich und damit auch den Quran zur Ohnmacht verurteilt. Die Einheit auch mit Quran-Verächtern zu wahren, betrachtet sie als ihre heilige Aufgabe. Ist die Einheit nicht gesprengt, wenn ein Muslim Quran und Sunnah leugnet und Allah, ist er auch dann noch ein gleichberechtigtes Glied in der neutralen Gemeinde, weist die Gesamtheit, die islamische Ummah oder die diversen muslimischen Verbände und Vereine ihre Glieder nicht auf den Quran als auf den einzig dem Muslim gangbaren Weg, und unterstützen wir das – dann wird die muslimische Gesamtheit den Einzelmenschen nicht mehr erziehen können.
Dann muß die Gemeinschaft als solche versagen, dann duldet auch sie, daß sich jeder inmitten der Gesamtheit seinen Weg – sich selber weist, und sei es – zum Verbrechen. Ist einmal die Herrschaft des Qurans im Leben der Gesamtheit durchbrochen, dann sind wir machtlos gegen Verwilderung.Es gibt für die deutsche Muslimgemeinde keine andere Rettung als die Rückkehr zum Din, zur Scharia, Quran und Sunnah. Nur so kann der Materialismus, die Leidenschaft, der Egoismus des Einzelnen gebändigt werden. Nur der Quran ist als Heilmittel gegen die Hawa (Gelüste) geschaffen worden. Ohne ihn > Verwilderung; mit ihm > Aufstieg. Ohne ihn > Abschaum; mit ihm > Vorbild der Völker.
Das können wir nicht laut und nicht oft genug betonen: von Mund zu Mund, vom Vortragpult und von der Kanzel, in unseren muslimischen Blogs, Foren, Web-Portalen und Zeitungen. Die Masse der deutschen Muslime, die sich voll Abscheu von den Untaten des Einzelnen abwendet, wird dann vielleicht die ihr selbst drohende Gefahr erkennen und wird beginnen, sich zu fragen, ob nicht in der Tat der Weg des Quran der einzig richtige und mögliche ist.
Sie wird begreifen, daß die Erziehung des Einzelmenschen zum hochstehenden Persönlichkeit in der Masse der Muslimgemeinde nur durch das „du sollst“ von al-Ma3ruf (das Gute) und das „du sollst nicht“ von al-Munkar (das Schlechte) [al-amr bi-l-marūf wa-n-nahy ani l-munkar] gesichert ist.
Daß die Gesamtheit ihren Gliedern einen von zeitlichen und menschlichen Meinungen unabhängigen Erziehungsmaßstab geben muss. Daß ein solcher Maßstab nur im geschlossenen Quran zu finden ist, deren Erziehungsarbeit wir als Objekte uns hingeben müssen, ohne selbst uns als Richter über al-Ma3ruf (das Gute) aufzuspielen.
Es wird die Masse einsehen, daß, wenn nur der Quran Herrscher in den Gemeinden wäre, wir ein Mittel zur Bekämpfung der Auswüchse in der Muslimgemeinde besäßen.
Ein Mittel, das nach innen und nach außen klar und unwiderlegbar zeigen würde; wie sich der Islam als solcher, wie sich Quran, Sunnah und Scharia zu diesen Vergehen stellt. Ein Mittel, das früher in Zeiten der Not stets gebraucht wurde, um die Muslimgemeinde innerlich rein und äußerlich unangreifbar zu machen.
Ein furchtbares, grausiges, aber ein wunderbar heilkräftiges Mittel: den Takfir.
Ich habe mich gefragt, als was sie uns eigentlich sehen ?
Nicht als die Entwicklung zum Individuum, was auch auf der evolutionären Ebene vollzogen wird, sondern man muß gehorsam hinknien, wie es einige höher Stehende in der Religion wollen. Und alles tun, was im Koran steht, weil er unveränderlich ist und weil er dem Menschen alles vorschreibt, was er tun und was er lassen muß.
Eigene Initiative - nicht gefragt. Nicht erwünscht und sogar verboten.
Wenn der Mensch doch Allah persönlich fragen dürfte, aber der läßt sich halt nicht sehen - nur seine "Vermittler" - das Machtstreben - Macht über andere haben - es hat sich nichts verändert.
Die Indoktrinierung an Schulen:
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Geändert von Tutsi (03.04.2017 um 15:29 Uhr)
Er hat grade mal relativ wenige Moscheen besucht und seine subjektiven Eindrücke niedergeschreiben. Es handelt sich nicht um eine wissenschaftliche Studie.
Der Titel "Wie in deutschen Moscheen gehetzt wird!" ist so oder so vollkommen - vermutlich absichtlich - irreführend, weil nicht mal Schreiber seine Eindrücke als 'Beobachtung von Hetze' wiedergibt.
„Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“
(Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).
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