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Thema: Peru - Land der Inkas

  1. #1541
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    ...

    Meine Einschätzung, wieso diese Proteste in einigen Landesteilen viel heftiger sind, ist die:

    Einmal sind ein kleiner Teil der Protestierenden wohl Gewerkschafter und andere Leute mit Verbindungen zu ausländischen NGOs, die gerne "farbige" Proteste unterstützen, so wie sie auch schon Farbenrevolutionen gemacht haben. Und da gibt es wohl nur wenige Zentren, wo diese NGOs einen starken Einfluss haben.

    Zweitens gibt es gerade in den mittleren und südlichen Anden eine andere Mentalität, die sich gerade von der der Küstenbewohner unterscheidet. Es gibt da einen Witz:

    Geht ein Tourist in einen Laden, fragt nach den Preisen und meint dann: "Das ist aber teuer" und geht wieder.

    In den gleichen Laden geht dann ein Limeño, ein Einwohner Limas, und fragt ebenso nach den Preisen. Dann allerdings sagt er: "Voy a regresar en un ratito (= Ich komme gleich wieder)".

    Ich erweitere dann diesen Witz und sage:
    Dort, wo ich wohne, gibt es aber auch Zuwanderer aus den Provinzen und diese sagen nicht "voy a regresar en un ratito". Im Gegenteil, die fragen dann: "Wieso ist das denn so teuer". Und dann fangen sie eventuell auch noch an zu diskutieren.

    Während also der typische Limeño, jener in den inneren Distrikten Limas, also vor der grossen Landflucht in den 70er Jahren, eher "immer freundlich", diplomatisch, falsch und wortbrüchig ist, sind viele Andenbewohner eher offen, geradeheraus und verantwortungsbewusster und wahrheitsliebender.

    Und solche Leute sind der Politik und Politkern allgemein viel skeptischer gegenüber und reagieren auch eher unzivilisiert, wenn sie sich betrogen fühlen.

    Wichtig ist da nur das richtige Mass. Gerade in einem Land, wo es seit zwei Jahrzehnten beständig aufwärts geht, eben weil der Terrorismus erfolgreich bekämpft wurde, sollte man mit der Infrastruktur sorgsam umgeben und nicht selber wie ein Terrorist agieren, denn die Infrastruktur ist die Lebensader des wirtschaftlichen Aufschwungs. Gerade die ausländischen NGOs des Westens sind da verdächtig, dass sie die gleiche Einstellung gegenüber dem Land Peru haben wie die westliche Hetz- und Lügenpresse.
    Danke für die Info. Im Süden ist ja auch Bolivien nicht weit weg. Es würde mich nicht wundern, wenn das Zentrum der Proteste in Bolivien ist, denn der Fernverkehr von Bolivien zur Küste ist gewaltig. Und wenn die bolivianischen Fernfahrer jetzt so hohe Benzinpreise zahlen müssen, dann drehen die sicher schnell am Rad. Die bolivianischen Minenarbeiter sind auch nicht ohne und Streik ist bei denen keine Ausnahme. Wenn die jetzt so viel mehr für den Verkehr von den Minen nach Hause zahlen müssen, gibt es sicher Krawalle. Als ich in den Anden war, fingen sie gerade an, eine bolivianische Stadt abzusperren. Glaube Oruro war das gewesen. Wären wir dort etwas später hergefahren, wären wir dort stecken geblieben.

  2. #1542
    Mitglied Benutzerbild von Brombeere
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Ich frage immer, wenn mir der Preis etwas seltsam vorkommt, ob das der Preis fuer Touristen ist. Das hat schon betretendes Schweigen verursacht. Diese Methode mit dem Erfragen von Preisen ist hier auch Mode und dann taucht mam nie wieder auf. Dieses falsche Getue geht einem auf die Nerven.
    Da lob ich mir die Art und Weise der Berliner, Habe 2 solcher Nachbarn im Umkreis von 3 Kilometern. Die kommen direkt und oft lautstark zur Sache mit einer klaren Ansage, auch gegenueber Neuankoemmlingen. Das kommt bei vielen Einheimischen nicht so gut an, verfehlt aber nicht seine Wirkung.
    Meine Frau moechte immer, dass ich meine beiden Landsleute einbremse, ich bin aber auf deren Seite, auch wenn manche Aussagen auch etwas krass und unter der Guertellinie sind. Denn was wahr ist und die Zustaende von Land und Leuten beschreibt, ist oft nur mit harten Vokabeln darstellbar und nicht mit diplomatischem Gerede vom Stile der Zeugen Jehovas.
    Viribus unitis

  3. #1543
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Danke für die Info. Im Süden ist ja auch Bolivien nicht weit weg. Es würde mich nicht wundern, wenn das Zentrum der Proteste in Bolivien ist, denn der Fernverkehr von Bolivien zur Küste ist gewaltig. Und wenn die bolivianischen Fernfahrer jetzt so hohe Benzinpreise zahlen müssen, dann drehen die sicher schnell am Rad. Die bolivianischen Minenarbeiter sind auch nicht ohne und Streik ist bei denen keine Ausnahme. Wenn die jetzt so viel mehr für den Verkehr von den Minen nach Hause zahlen müssen, gibt es sicher Krawalle. Als ich in den Anden war, fingen sie gerade an, eine bolivianische Stadt abzusperren. Glaube Oruro war das gewesen. Wären wir dort etwas später hergefahren, wären wir dort stecken geblieben.
    Die Regionen, wo diese Proteste sehr aggressiv sind,liegen aber nicht an irgendwelchen Fernstrassen. Weiterhin sieht man in Peru kaum Autos mit ausländischen Kennzeichen. Ich habe in den ganzen Jahren einmal ein Wohnmobil mit französischem Kennzeichen in den Anden gesehen, auch diverse Motorräder mit ausländischen Kennzeichen, aber nur einmal einen Sattelschlepper aus Ekuador und zweimal einen LKW aus Bolivien.

    Ausser in der Provinz Virú in dem Departamento La Libertad im Norden an der Küste und Ica, wo schon Anfang des Jahres gewalttätige Proteste waren, sind alle anderen Provinzen, wo es jetzt nächtliche Ausgangssperren gibt, im mittleren und südlichen Andenhochland.



    Das Departamento Puno liegt auch an der Grenze zu Bolivien. Die mögen eine ähnliche Mentalität haben.

    Eine dieser 15 Provinzen mit Ausgangssperre ist Chumbivilcas. Gerade dort ist dieses Takanakuy ([Links nur für registrierte Nutzer]) recht verbreitet und suche einmal auf youtube nach "sangre brava Chumbivilcas".
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  4. #1544
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Brombeere Beitrag anzeigen
    Ich frage immer, wenn mir der Preis etwas seltsam vorkommt, ob das der Preis fuer Touristen ist. Das hat schon betretendes Schweigen verursacht. Diese Methode mit dem Erfragen von Preisen ist hier auch Mode und dann taucht mam nie wieder auf. Dieses falsche Getue geht einem auf die Nerven.
    Hier hat das Erfragen der Preise eher einen technischen Hintergrund, wenn es kein Preisschild gibt. Meistens also bei Marktständen oder ambulanten Händlern, wobei auch die häufig Preisschilder haben.

    Hier geht das so: Man fragt nach dem Preis und wenn einem der nicht gefällt, sagt man nur laut und deutlich "Gracias" und geht weiter.

    Natürlich muss man die Marktpreise kennen, ebenso wie die allgemeinen "Tarife" der Taxifahrer. Nur meine Tochter hatte in Cusco das Problem, dass man ihr ständig überhöhte Preise beim Taxifahren nannte. Sie arbeitete dort einige Monate und es war immer das Gleiche.

    Ich habe dieses Problem ganz selten, dass mir jemand zu Anfang einen "Gringotarif" nennt. Einmal hat mich ein Taxifahrer auch schon "miserable" genannt, weil mir sein Tarif zu hoch erschien. Ich fahre sowieso recht selten Taxi, sondern lieber Bus, Combi oder Colectivo.

    Zitat Zitat von Brombeere Beitrag anzeigen
    Da lob ich mir die Art und Weise der Berliner, Habe 2 solcher Nachbarn im Umkreis von 3 Kilometern. Die kommen direkt und oft lautstark zur Sache mit einer klaren Ansage, auch gegenueber Neuankoemmlingen. Das kommt bei vielen Einheimischen nicht so gut an, verfehlt aber nicht seine Wirkung.
    Meine Frau moechte immer, dass ich meine beiden Landsleute einbremse, ich bin aber auf deren Seite, auch wenn manche Aussagen auch etwas krass und unter der Guertellinie sind. Denn was wahr ist und die Zustaende von Land und Leuten beschreibt, ist oft nur mit harten Vokabeln darstellbar und nicht mit diplomatischem Gerede vom Stile der Zeugen Jehovas.
    Das habe ich ja oben im Beitrag #1534 schon erklärt mit dem Witz und dem "voy a regresar en un ratito". Da gibt es hier also sehr wohl verschiedene Mentalitäten und daraus auch resultierende Umgangsformen. Ich hatte auch schon eine Freundin, die ständig klagte: "Cómo hablas !!" (= "wie du redest"), aber meine Schwiegermutter kommt auch aus den Zentralanden, ist eher wortkarg und sehr direkt in der Ansage.

    Einmal, als ich sie nicht grüsste, weil ich dachte, sie sei mit sich selbst beschäftigt, fragte sie mich gleich: "Siehst Du mich nicht? Bin ich durchsichtig?" Und meine Frau selbst redet oder schwadroniert zwar nicht so unbekümmert, beschwert sich aber auch niemals, wenn ich so rede.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  5. #1545
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    interessanter Bericht zur Entmachtung des Präsidenten

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    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  6. #1546
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    interessanter Bericht zur Entmachtung des Präsidenten

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    Anderer link, der für Alle geht

    Der peruanische Präsident Pedro Castillo stand Raubverträgen mit Öl- und Gaskonzernen im Wege

    Was steckt hinter dem Putsch in Peru? Gleich nach Amtsantritt von Präsident Castillo begannen die Manöver, um ihn zu entmachten. Ein wichtiges Motiv dafür dürften Rohstoffverträge gespielt haben, um die sonst hätte neu verhandelt werden müssen....

    Das Wirtschaftsmodell einer rücksichtslosen Ausbeutung der Bodenschätze hat die soziale Kluft zwischen Stadt und Land extrem vertieft. Die Macht der Öl-, Gas- und Bergbaufirmen dominiert das politische System. Die zu 80 Prozent monopolisierten Medien sichern die Politik ab und führen falls nötig juristisch verbrämte Kampagnen mit erfundenen Anklagen gegen kritische Persönlichkeiten durch. (Siehe Ex-Bürgermeister von Lima, Ricardo Belmont).

    Rund 51,7 Prozent der Ölproduktion ist in Händen ausländischer Firmen. Das wegen seiner globalen Korruptionspraktiken berüchtigte Bergbauunternehmen GLENCORE hält die Hälfte des peruanischen Bergbausektors.

    Schwere Umweltschäden und heftige Proteste

    Seit mehreren Jahren haben sich vor allem in den von der Ölförderung betroffenen Zonen regelrechte Kämpfe zwischen den Förderfirmen und der durch Umweltzerstörung schwer geschädigten Bevölkerung entwickelt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    "Das Jahr 2023 ist entscheidend für unser Land und die Machtgruppen. Insgesamt stehen 37 Vertragsverlängerungen für die kommenden Jahre bis 2028 an. Sie waren rund 30 Jahre gültig. Es geht überwiegend um Öl- und Gaskonzerne, deren Bohrungen im Nordwesten des Landes zudem neue Investitionen benötigen. Außerdem soll eine besonders wertvolle Sorte von Lithium vergeben werden."

    Beim Kupfer- und Zinkbergbau steht Peru an zweiter Stelle auf der Welt, auch Goldvorkommen sind vorhanden (Das Gold der Inkas ...) Cecilia García weiter:

    19.12.2022
    Kongress in Peru lehnt Neuwahlen ab, Proteste im ganzen Land gehen weiter
    Zahl der getöteten Protestteilnehmer:innen auf 24 gestiegen, zahlreiche Verletzte in Krankenhäusern. Anzeige gegen Präsidentin Boluarte wegen Mordes

    Lima. Die Demonstrationen in Peru für die Schließung des Kongresses und vorgezogene Parlamentswahlen reißen nicht ab. Die Zahl der...

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und wieder die NATO, Clencore (Georg Soros, Mark Rich-Mafia)
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  7. #1547
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Hallo Rumpelstilz,feliz navidad über den großen Teich.

    Gibt es Meerschweinchen als Weihnachtsbraten ?

    Bleib gesund und Gruß

  8. #1548
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Sitting Bull Beitrag anzeigen
    Hallo Rumpelstilz,feliz navidad über den großen Teich.

    Gibt es Meerschweinchen als Weihnachtsbraten ?

    Bleib gesund und Gruß
    Vielen Dank und ebenso ein frohes Weihnachtsfest!

    Hier gibt es meist "pavo", also Pute oder Truthahn, als Weihnachtsbraten. Und hier bei uns genauso." The same procedure as every year ..."

    "Cuy", also Meerschweinchen, wüsste ich jetzt nicht. Habe ich noch nie gehört, dass die jemand speziell zu Weihnachten zubereitet.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  9. #1549
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Weihnachten 2022 in Lima im Distrikt San Martín de Porres

    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  10. #1550
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    [...]

    Mindestens die Hälfte aller Häuser, wenn nicht Zweidrittel, haben irgendeine Form von Weihnachtsschmuck. In den letzten Jahren haben in den Seitenstrassen auch einige Leute, so alle hundert Meter etwa ein Haus, einen Weihnachtsbaum vorm Haus stehen. Hier sind viele Bürgersteige zweigeteilt: direkt am Haus ist der eigentliche Gehweg und zwischen Gehweg und Strasse noch ein etwa 2 Meter breiter Streifen, den manche betoniert haben zum Auto abstellen und andere haben da eine Grünflache, manchmal auch umrandet. Auf diese Grünfläche stellen manche Leute einen Baum mit Schmuck und ziehen häufig ein Kabel vom 1. OG zum Baum.
    [...]
    So sieht das aus z.B.. Das Foto ist leider nur mit einer 5-MP- Kamera gemacht, aber man kann das Wesentliche wohl erkennen. Das ist keine abgesperrte Strasse und Wachmann ist da auch keiner. Das ist eine Dutchgangsstrasse, Calle Luis Montero im Distrikt Los Olivos, die von der Avenida Izaguirre zum Parque Lima führt. Nicht weit von der Panamericana Norte.



    War zwar gestern nicht am Strand, schon gar nicht im Distrikt Miraflores im Zentrum von Lima, aber so sah das gestern dort aus, am 25.12.2022.



    Und hier noch ein Video vom privaten Feuerwerk, was immer pünktlich an Mitternacht vom 24.12. auf den 25.12 stattfindet:

    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



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