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Thema: Peru - Land der Inkas

  1. #1491
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .
    .. wie ? was ? du kennst das Land nicht in dem du wohnst ??? schon mal was von REPSOL gehört ?? ...
    Repsol? Was soll das sein? Schmeckt sicher scheusslich. Erinnert mich irgendwie an Rapsöl, das habe ich in England immer den Tank meiner Diesel geschüttet ...

    Trink mal was Vernünftiges. Klappere mal ein paar Cocktail-Bars ab. Heute war es überall recht voll, weil Valentinstag. Vor vielen Restaurants und Bars lange Schlangen auf dem Bürgersteig. Hier war es dann endlich etwas leerer, so dass man sogar einen freien Tisch finden konnte.





    Wen es interessiert: "Estación Palmeras Bar, Lima, Los Olivos" und "Velarde Café, Lima, Los Olivos" bei Google eingeben. Beide sind in der Avenida Palmeras; Hausnummer 4354.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  2. #1492
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Hier wieder einmal etwas zu einem Genre der Massenkultur in Peru, dem Huayno. Konzerte der Gruppe Cielo Azul:



    Nur mal so als Beispiel: ab Minute 3:01 ein junger Vater tanzt mit Kleinkind auf dem Arm und Bierflasche in der Hand auf dem Konzert.

    Diese Musik ist Huayno, die Musik der Hochlandindianer, die nicht nur in ganz Peru populär ist, sondern auch in Ekuador, Bolivien und im Norden Argentiniens. Überall, wo einst das Reich der Inkas war und auch heute Ketschua gesprochen wird.

    Hier ein noch Konzert vom letzten Jahr.



    Und hier ein weiteres kulturelles Relikt aus der Inkazeit: Takanakuy, ein ritueller Zweikampf. Gibt es für Männer, Frauen und auch Kinder. Natürlich getrennt ...



    Dieses Brauchtum gibt es aber auch nur in einigen Tälern in der Gegend um die Provinz Chumbilvilcas, in der Nähe von Cusco.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  3. #1493
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas





    Pet freindly ... Zorros, zorras, perras ... pun intended?
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  4. #1494
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Warum eigentlich sind es so sehr wenige, die von Deutschland nach Peru auswandern?
    Die Einwanderung nach Peru wird schon seit Jahren jedes Jahr komplizierter. Da ist Peru aber nicht das einzige Land. Die Kategorie der Aufenthaltserlaubnis, mit der ich meinen Aufenthaltsstatus erworben habe, gibt es seit drei Jahren nicht mehr.

    Heute gibt es von Studenten, Priestern, akkredierten Pressefritzen, Asylanten usw. abgesehen nur noch drei Kategorien:

    1)
    Angestellter mit einem Arbeitsvertrag von mindestens einem Jahr. Solche Arbeitsverträge gibt es aber nur bei internationalen Grossfirmen. Gewöhnlich fängt es hier mit einem Arbeitsvertag von drei Monaten an, danach sechs Monate usw.

    2)
    Rentner mit einer Mindestrente von US$ 1000 pro Monat. Die Einbürgerung kann aber kompliziert werden.

    3)
    Investor mit einem Startkapital von mind. US$ 30.000. Das ist zwar nicht viel, aber nach einem Jahr soll man mindestens 5 peruanische Angestellte beschäftigen. Ausserdem sollte man generell jedes Land sehr gut kennen, wenn man dort investieren wollte.

    4)
    Heiraten kann man auch noch, aber auch ist nur etwas jemanden, der schon quasi Peruaner ist. Denn ohne Kenntnis der Sprache, und zwar profunde Kenntnis, man will ja auch Kinder verstehen und Ironie und Dialekte, Umgangssprache, Redensarten usw., kommt man nicht weit. Die Kenntnis der Mentalität ist auch wichtig.

    Das Ganze kann man auch hier nachlesen. Dieses Internet-Portal ist immer recht aktuell und auch akurat: [Links nur für registrierte Nutzer].

    "Eine Daueraufenthaltsgenehmigung ist auch für Menschen mit sicherem Einkommen (z.B. Rentner) und Vermögende nicht so einfach zu bekommen."

    Das ist das, was ich ja schon seit Jahren hier schreibe, wenn immer die Leute von Auswandern schreiben. Erstens werden die Länder ausserhalb Europas immer restriktiver. Zweitens ist in fast allen Ländern ausserhalb Europas auch ein Leben ohne Einbindung in eine (einheimische) Familie kaum möglich.

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Warum verlassen so viele Peruaner ihr Land?
    In der span. Wikipedia gibt es einen Artikel über die Auswanderung aus Peru: [Links nur für registrierte Nutzer].

    Dort steht, dass die Auswanderung seit dem Jahre rückläufig ist.

    Hier noch die Zahlen der jährlichen Auswanderung der letzten Jahre:

    Año Población emigrante
    2010 293 087
    2011 273 630
    2012 268 193
    2013 220 446
    2014 187 367
    2015 150 759

    Man sieht, dass sich die Auswanderung von 2010 bis 2015 beinahe halbiert hat.

    Hauptgründe sind die stabilen Inflationsraten:

    1970 6,5
    1971 6,8
    1972 7,2
    1973 9,5
    1974 16,9
    1975 23,6
    1976 33,5
    1977 38,0
    1978 57,9
    1979 67,7
    1980 59,2
    1981 75,4
    1982 64,5
    1983 111,1
    1984 110,2
    1985 163,4
    1986 77,9
    1987 85,8
    1988 667,0
    1989 3398,3
    1990 7481,7
    1991 409,5
    1992 73,5
    1993 46,6
    1994 23,7
    1995 11,1
    1996 11,5
    1997 8,5
    1998 7,3
    1999 3,5
    2000 3,8
    2001 2,0
    2002 0,2
    2003 2,3
    2004 3,7
    2005 1,6
    2006 2,0
    2007 1,8
    2008 5,8
    2009 2,9
    2010 1,5
    2011 3,4
    2012 3,7
    2013 2,8
    2014 3,2
    2015 3,5
    2016 3,6
    2017 2,8
    2018 1,3

    und der Rückgang der Armut in Peru:



    Die Tabelle der Inflation und das Schaubild der Armutsrate sind beide aus der englischen Wikipedia aus diesem Artikel: [Links nur für registrierte Nutzer].

    Im Jahre 2020 war die Zahl der im Ausland wohnhaften Peruaner:

    Residentes peruanos por países (2020)
    Pos País Peruanos
    1 Estados Unidos 668 507
    2 España 252 496
    3 Chile 238 552
    4 Argentina 198 744
    5 Italia Italia 127 189
    6 Japón 60 065
    7 Canadá 34 240
    8 Francia 30 000
    9 Brasil 21 794
    10 Venezuela 19 711
    11 Alemania 19 169
    12 Ecuador 14 792
    13 China 14 621
    14 Australia 13 770
    15 Suiza 12 493
    16 Bolivia 12 317
    17 México 9209
    18 Suecia 8250
    19 Reino Unido 7985
    20 Colombia 5481
    Otros países 39 782
    Total 1 809 385

    Diese Tabelle gibt es ebenso in: [Links nur für registrierte Nutzer].

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Warum ist Peru so ein Sorgenkind der EU? Darum: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Dieser Artikel erschliesst sich wohl nur Klimagläubigen. Ein Zitat daraus:

    "Die Menschen ziehen bereits innerhalb des Landes um, aufgrund der Klimaauswirkungen. Mehr als 9 Millionen Menschen sind starken Regenfällen, Überschwemmungen, Sturzfluten und Erdrutschen ausgesetzt, und fast 3,5 Millionen sind von Dürren betroffen."

    Schon seit den 60er und 70er gibt es eine grosse Landflucht in Peru. Siehe die Einwohnerzahlen Limas weiter unten. Jetzt wird auf einmal das Klima für diesen Prozess verantwortlich gemacht. Weiterhin schreiben die Klimagläubigen:

    "Eine Verschärfung der Klimaauswirkungen wird es den Peruanern noch schwerer machen, sich dort anzupassen, wo sie leben"

    Die Mehrzahl der Peruaner lebt in einer Küstenwüste, in der absolut nichts wächst. Rein gar nichts. Kein Kaktus, keine Tilandsie. Seit Menschengedenken wird in dieser Küstenwüste Bewässerungswirtschaft betrieben. Lima liegt in dieser Küstenwüste ebenso wie viele andere Grosstädte.

    In Ballungsraum Lima/Callao lebt etwa ein Drittel aller Peruaner.

    "Im Verwaltungsgebiet der Stadt, der Provinz, leben 8.574.974 Menschen (Stand 2017).[Links nur für registrierte Nutzer] In der Konurbation Limas mit der Hafenstadt Callao leben insgesamt 10.480.000 Einwohner. Beide Städte bilden die Metropolregion Lima (Área Metropolitana de Lima)."

    Der grosse Zustrom an Einwohnern begann schon in 60er und 70er Jahren.

    "Die Einwohnerzahl der Kernstadt (Ciudad de Lima) ohne den Vorortgürtel hat sich in den letzten fünf Jahrzehnten verachtfacht: Lebten 1951 in der Stadt 835.000 Menschen, so waren es bei der Volkszählung 2007 schon 6.960.943 und 2017 8.574.974."

    aus der dt. Wikipedia: .[Links nur für registrierte Nutzer]


    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Eines der größten Vorteile Deutschlands ist seine geographische und damit klimatologische Lage. Mit einem Wort: Gemäßigt. Deutschland ist ein Land fernab der Extremen, und zwar in jeder Beziehung. Man könnte das auch "langweilig" nennen. Aber so etwas wie der "Ahrtal-Nervenkitzel" ist gottlob die Ausnahme. Wir haben Zugang zum Meer, wir haben Tiefebenen und Gebirge, wir haben vier Jahreszeiten, genug Wasser, und wenn wir endliche eine vernünftige Regierung bekommen haben wir auch eine Autarkie in Ernährung und Energie. Deutschland ist einfach nur großartig. Wir müssen nur unsere Möglichkeiten besser ausbauen und anwenden.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  5. #1495
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Repsol? Was soll das sein? Schmeckt sicher scheusslich. Erinnert mich irgendwie an Rapsöl, das habe ich in England immer den Tank meiner Diesel geschüttet ...

    Trink mal was Vernünftiges. Klappere mal ein paar Cocktail-Bars ab. Heute war es überall recht voll, weil Valentinstag. Vor vielen Restaurants und Bars lange Schlangen auf dem Bürgersteig. Hier war es dann endlich etwas leerer, so dass man sogar einen freien Tisch finden konnte.



    ...

    Wen es interessiert: "Estación Palmeras Bar, Lima, Los Olivos" und "Velarde Café, Lima, Los Olivos" bei Google eingeben. Beide sind in der Avenida Palmeras; Hausnummer 4354.
    Interessant. Offensichtlich ist auch Peru eine von Juden kontrollierte Scheindemokratie, die ihre Bürger mit dem Maskenzwang quält und an diese erfundene Pandemie glaubt.
    Nutzer ausgeschieden

  6. #1496
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Interessant. Offensichtlich ist auch Peru eine von Juden kontrollierte Scheindemokratie, die ihre Bürger mit dem Maskenzwang quält und an diese erfundene Pandemie glaubt.
    Das "Offensichtliche" erschliesst sich aber nicht aus einem Foto. Ich verstehe schon, dass jemand nicht den ganzen Strang lesen kann. Und auch dieser Strang ist ja nicht das Abbild der Wirklichkeit.

    Mich persönlich ärgern hier keine Juden und auch Covid oder Corona tangieren mich nur peripher. Ich selbst habe hier noch nie einen PCR- Antigen- oder sonstwas-Test gemacht. Hier ticken die Uhren eben anders. Ich kann verstehen, dass das Aussenstehende manchmal schwer begreifen können. Ich selbst brauche nur einmal um den Block zu gehen, aber jemand, der es nicht einmal bis hierher schafft, kann es mir eben nicht gleichtun.

    Das ist wie mit einem Urwaldindianer. Dem kann man zehnmal erklären, was "Schnee" ist. Er sagt dann immer, er hat alles verstanden und hat dann trotzdem keine Ahnung.

    Deshalb verwende ich ja auch nach Möglichkeit Bilder und Videos, denn wie heisst es so schön: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Übrigens, vor ein paar Monaten kommen wir aus einem Restaurant, kommen an einem LKW vorbei, dieser lässt gerade den Motor an und siehe dar: Er schon wieder. Oder sein Kollege. Diese Firma hat mindestens zwei LKWs.



    Interessiert hier keinen Menschen, weil Hitler, Lenín und auch Stalin, selbst Machiavelli, hier zwar seltene, aber durchaus gebräuchliche Vornamen sind.

    Also hier lebt Stalin noch ...



    Das Video ist übrigens eine überzeichnete Komödie, stellt aber einen wichtigen Aspekt der peruanischen Gesellschaft zur Schau. Einen Aspekt, den mir meine verstorbene Ehefrau immer verheimlicht hat, den ich aber selber nach etwa einem Jahr hier entdeckt habe. Eine Venezolanerin sagte mir auch, dass es in Venezuela genauso sei. Nur in Europa anscheinend nicht. Eine Peruanerin, die zehn Jahre lang in Italien lebte, erzählte mir, dass es solch ein Treiben wie in Peru in Italien nicht gäbe.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
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  7. #1497
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Video von Gaby Weber, die sich schon mal mit Mossad und Co
    anlegt wenn es um Argentinien, Eichmann und Israels Atombombe geht


    9.4.22
    Anfang April erschüttert ein Aufstand die peruanische Hauptstadt Lima. Die Lastwagenfahrer protestieren gegen die erneut gestiegenen Benzinpreise und die Bauern und Bürger gegen die teuren Lebensmittel. Präsident Pedro Castillo vom linken Wahlbündnis Peru Libre erklärte kurzerhand den Notstand und verhängte eine Ausgangssperre. Doch die Proteste lassen sich nicht verbieten, die Regierung ruderte zurück. Die Polizei ging hart gegen die Demonstranten vor. Es gab Tote. Aus Regierungskreisen ist zu hören, dass bezahlte Provokateure die Situation angeheizt haben. Das mag sein, aber fest steht auch, dass große Teile der Bevölkerung mit Castillos Politik unzufrieden sind. Er hält seine Wahlversprechen nicht ein und überlässt das Feld den rechten Parteien. Die derzeitige peruanische Politik ist nicht einmal in der Nähe der Sozialdemokratie - sondern schlicht eine Fortführung des neoliberalen Kurses. Dies erklärt, warum sich Mitte letzten Jahres der US-Botschafter plötzlich gegen Keiko Fujimori gestellt und die Anerkennung des Wahlsieges des Dorfschullehrers Castillo gefordert hatte. Er weiß, wie sehr die peruanische Rechte in den Drogenhandel verstrickt ist. Sie eignet sich, um weitergehende Reformanstrengungen in Schach zu halten. Aber für ein reibungsloses Abfließen der Rohstoffe sorgt auch Castillo. Präsident Castillo und sein als linke Alternative angetretenes Wahlbündnis sind bereits nach wenigen Monaten Realpolitik politisch isoliert. Wenn sie weiter machen wie bisher, wird es zu weiteren Hungeraufständen und gewaltsamen Protesten kommen.

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  8. #1498
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Full Quote reicht nicht, da es Deinen Beitrag nicht oft aufruft. Die Infos Deines Beitrags muß ich also vollständig wiederholen:
    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Die Einwanderung nach Peru wird schon seit Jahren jedes Jahr komplizierter. Da ist Peru aber nicht das einzige Land. Die Kategorie der Aufenthaltserlaubnis, mit der ich meinen Aufenthaltsstatus erworben habe, gibt es seit drei Jahren nicht mehr. Heute gibt es von Studenten, Priestern, akkredierten Pressefritzen, Asylanten usw. abgesehen nur noch 3 Kategorien:

    1. Angestellter mit einem Arbeitsvertrag von mindestens einem Jahr. Solche Arbeitsverträge gibt es aber nur bei internationalen Grossfirmen. Gewöhnlich fängt es hier mit einem Arbeitsvertag von drei Monaten an, danach sechs Monate usw.
    2. Rentner mit einer Mindestrente von US$ 1000 pro Monat. Die Einbürgerung kann aber kompliziert werden.
    3. Investor mit einem Startkapital von mind. US$ 30.000. Das ist zwar nicht viel, aber nach einem Jahr soll man mindestens 5 peruanische Angestellte beschäftigen. Ausserdem sollte man generell jedes Land sehr gut kennen, wenn man dort investieren wollte.
    4. Heiraten kann man auch noch, aber auch ist nur etwas jemanden, der schon quasi Peruaner ist. Denn ohne Kenntnis der Sprache, und zwar profunde Kenntnis, man will ja auch Kinder verstehen und Ironie und Dialekte, Umgangssprache, Redensarten usw., kommt man nicht weit. Die Kenntnis der Mentalität ist auch wichtig.
    5. Das Ganze kann man auch hier nachlesen. Dieses Internet-Portal ist immer recht aktuell und auch akurat: [Links nur für registrierte Nutzer].
    6. "Eine Daueraufenthaltsgenehmigung ist auch für Menschen mit sicherem Einkommen (z.B. Rentner) und Vermögende nicht so einfach zu bekommen."

    Das ist das, was ich ja schon seit Jahren hier schreibe, wenn immer die Leute von Auswandern schreiben. Erstens werden die Länder ausserhalb Europas immer restriktiver. Zweitens ist in fast allen Ländern ausserhalb Europas auch ein Leben ohne Einbindung in eine (einheimische) Familie kaum möglich.
    In der span. Wikipedia gibt es einen Artikel über die Auswanderung aus Peru: [Links nur für registrierte Nutzer] ... Dort steht, dass die Auswanderung seit dem Jahre rückläufig ist. Hier noch die Zahlen der jährlichen Auswanderung der letzten Jahre:

    Jahr Emigration Hier noch die Zahlen der jährlichen Auswanderung der letzten Jahre:
    2010
    2011
    2012
    2013
    2014
    2015
    293 087
    273 630
    268 193
    220 446
    187 367
    150 759
    Das ist das, was ich ja schon seit Jahren hier schreibe, wenn immer die Leute von Auswandern schreiben. Erstens werden die Länder ausserhalb Europas immer restriktiver. Zweitens ist in fast allen Ländern ausserhalb Europas auch ein Leben ohne Einbindung in eine (einheimische) Familie kaum möglich.

    In der span. Wikipedia gibt es einen Artikel über Emigration aus Peru, wo steht:
    Emigration seit Jahren rückläufig: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Man sieht, dass sich die Auswanderung von 2010 bis 2015 beinahe halbiert hat. Hauptgründe sind die stabilen Inflationsraten:

    1970 6,5 1971 6,8 1972 7,2 1973 9,5 1974 16,9 1975 23,6 1976 33,5 1977 38,0 1978 57,9 1979 67,7
    1980 59,2 1981 75,4 1982 64,5 1983 111,1 1984 110,2 1985 163,4 1986 77,9 1987 85,8 1988 667,0
    1989 3398,3 1990 7481,7 1991 409,5 1992 73,5 1993 46,6 1994 23,7 1995 11,1 1996 11,5 1997 8,5
    1998 7,3 1999 3,5 2000 3,8 2001 2,0 2002 0,2 2003 2,3 2004 3,7 2005 1,6 2006 2,0 2007 1,8
    2008 5,8 2009 2,9 2010 1,5 2011 3,4 2012 3,7 2013 2,8 2014 3,2 2015 3,5 2016 3,6 2017 2,8 2018 1,3

    und der Rückgang der Armut in Peru:

    Die Tabelle der Inflation und das Schaubild der Armutsrate sind beide aus der englischen Wikipedia aus diesem Artikel: [Links nur für registrierte Nutzer] Im Jahre 2020 war die Zahl der im Ausland wohnhaften Peruaner:

    Residentes peruanos por países (2020)
    Pos País
    1 Estados Unidos 668 507 2 España 252 496 252 4963 Chile 238 5524 Argentina 198 7445 Italia Italia 127 189
    6 Japón 60 065 7 Canadá 34 240 8 Francia 30 0009 Brasil 21 794 10 Venezuela 19 71111 Alemania 19 169
    12 Ecuador 14 792 13 China 14 621 14 Australia 13 770 15 Suiza 12 493 16 Bolivia 12 31717 México 9209
    18 Suecia 8250 19 Reino Unido 7985 20 Colombia 5481 Otros países 39 782 Total 1 809 385

    Diese Tabelle gibt es ebenso in: [Links nur für registrierte Nutzer] Dieser Artikel erschliesst sich wohl nur Klimagläubigen. Ein Zitat daraus:

    1. "Die Menschen ziehen bereits innerhalb des Landes um, aufgrund der Klimaauswirkungen. Mehr als 9 Millionen Menschen sind starken Regenfällen, Überschwemmungen, Sturzfluten und Erdrutschen ausgesetzt, und fast 3,5 Millionen sind von Dürren betroffen."
    2. Schon seit den 60er und 70er gibt es eine grosse Landflucht in Peru. Siehe die Einwohnerzahlen Limas weiter unten. Jetzt wird auf einmal das Klima für diesen Prozess verantwortlich gemacht. Weiterhin schreiben die Klimagläubigen:
    3. "Eine Verschärfung der Klimaauswirkungen wird es den Peruanern noch schwerer machen, sich dort anzupassen, wo sie leben"
    4. Die Mehrzahl der Peruaner lebt in einer Küstenwüste, in der absolut nichts wächst. Rein gar nichts. Kein Kaktus, keine Tilandsie. Seit Menschengedenken wird in dieser Küstenwüste Bewässerungswirtschaft betrieben. Lima liegt in dieser Küstenwüste ebenso wie viele andere Grosstädte.
    5. In Ballungsraum Lima/Callao lebt etwa ein Drittel aller Peruaner.
    6. "Im Verwaltungsgebiet der Stadt, der Provinz, leben 8.574.974 Menschen (Stand 2017). In der Konurbation Limas mit der Hafenstadt Callao leben insgesamt 10.480.000 Einwohner. Beide Städte bilden die Metropolregion Lima (Área Metropolitana de Lima)."
    7. Der grosse Zustrom an Einwohnern begann schon in 60er und 70er Jahren.
    8. "Die Einwohnerzahl der Kernstadt (Ciudad de Lima) ohne den Vorortgürtel hat sich in den letzten fünf Jahrzehnten verachtfacht: Lebten 1951 in der Stadt 835.000 Menschen, so waren es bei der Volkszählung 2007 schon 6.960.943 und 2017 8.574.974."

    aus der dt. Wikipedia: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Du verstehst es Interesse für Peru zu wecken, denn Peru scheint wirklich eines der Länder zu sein, die Zukunft haben. Im Gegensatz zu den EU-Ländern.

    Aber noch scheint Peru Nationalismus zu fördern und mehr auf Abgrenzung bedacht zu sein als auf engere Bindung in Mercosur und im Pacto Andino. Noch fragt Peru:
    "Was können Mercosur und Pacto Andino für Peru tun, ?"

    Es dauert wohl noch eine Zeit bis Peruaner fragen: "Was kann ich für Mercosur und Pacto Andino tun, für nuestro mundo latino?" Chavez, Maduro, Terroristen und Rauschgift-Barone zertrampelten zwar irre viel Porzellan, aber el mundo latino wächst weiter zusammen.
    Die [Links nur für registrierte Nutzer] von Wilson bis Bush sen. endet
    bald. Clinton schlug Bush sen. mit 20 mio. Ross-
    Perot-Stimmen und brache US-Hegemonie in den
    Sturzflug. [Links nur für registrierte Nutzer]
    lassen [Links nur für registrierte Nutzer] nun zusammen mit Europas
    US-Kolonien unten aufknallen. Abendland-Kultur muß damit aber nicht enden, falls [Links nur für registrierte Nutzer] der Fernost-Kultur die Pendel-Reichweite gibt, die Fortschritt bringt, da Fernost ohne Europa und USA noch mit Aderlaß, Akapunktur, Hundebraten süß sauer und Mongolen-Mauer rum wursteln müßte. Ohne iPhone und Porsche.

  9. #1499
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Video von Gaby Weber, die sich schon mal mit Mossad und Co
    anlegt wenn es um Argentinien, Eichmann und Israels Atombombe geht


    9.4.22
    Anfang April erschüttert ein Aufstand die peruanische Hauptstadt Lima.
    Also ich habe davon erst etwas mitbekommen, als mir Leute erzählten, dass da etwas in den Nachrichten ist.

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Die Lastwagenfahrer protestieren gegen die erneut gestiegenen Benzinpreise und die Bauern und Bürger gegen die teuren Lebensmittel.
    Zur Inflation habe ich schon vor zehn Tagen einmal hier etwas geschrieben: [Links nur für registrierte Nutzer] . Daran hat sich bis heute auch nichts geändert.

    Busse, Taxis, colectivos (Sammeltaxis auf fester Route) haben alle noch die gleichen Preise wie vor Jahren.

    Mit den Lebensmitteln ist es das Gleiche. Schon nach der Wahl Castillos gingen die Preise einiger ausgewählter Lebensmittel für ein paar Monate hoch, aber beileibe nicht alle. Manche Händler stellten auch noch Schilder auf, man solle sich bei den Wählern Castillos für die Preiserhöhungen bedanken. Ganz klar, dass da jemand politische Gründe für einen kurzfristigen Reibach vorgeschoben hat.

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Präsident Pedro Castillo vom linken Wahlbündnis Peru Libre erklärte kurzerhand den Notstand und verhängte eine Ausgangssperre. Doch die Proteste lassen sich nicht verbieten, die Regierung ruderte zurück. Die Polizei ging hart gegen die Demonstranten vor. Es gab Tote. Aus Regierungskreisen ist zu hören, dass bezahlte Provokateure die Situation angeheizt haben. Das mag sein, aber fest steht auch, dass große Teile der Bevölkerung mit Castillos Politik unzufrieden sind. Er hält seine Wahlversprechen nicht ein und überlässt das Feld den rechten Parteien. Die derzeitige peruanische Politik ist nicht einmal in der Nähe der Sozialdemokratie - sondern schlicht eine Fortführung des neoliberalen Kurses. Dies erklärt, warum sich Mitte letzten Jahres der US-Botschafter plötzlich gegen Keiko Fujimori gestellt und die Anerkennung des Wahlsieges des Dorfschullehrers Castillo gefordert hatte.
    Zu Alberto Fujimori kann man in der Hauptsache nur sagen, dass er den Terrorismus des Sendero Luminoso beendet hat. Seitdem geht es in Peru aufwärts, siehe ein paar Beiträge weiter oben die Zahlen zur Inflationsrate oder zur Armutsrate.

    Deswegen sind die USA sauer, weil ihre Strategie des Terrorismus nur Niederhaltung der Wirtschaft in Peru nicht funktioniert hat. Deshalb hat gerade auch die USA die Auslieferung von Fujimori aus seinem Asyl in Japan betrieben.

    Welche Agenda Politiker nun wirklich betreiben und welche Interessengruppen sie vertreten, kann man häufig erst im Nachhinein beurteilen, aber diese Proteste scheinen mir Soros-finanziert zu sein.

    Die Art dieser Proteste ist immer die gleiche, weltweit. Meist werden Gewerkschaftsführer bestochen, um Randale zu organisieren, und manchmal auch noch gleichzeitig einige Polizisten, damit sie besonders gewalttätig auftreten.

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Er weiß, wie sehr die peruanische Rechte in den Drogenhandel verstrickt ist.
    Da siehst Du einmal, welch ein Müll dieses Video ist. Die Regierung der USA ist auch in den Drogenhandel verstrickt. Immer die gleichen Anschuldigungen der dümmlichen Westpresse.

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Sie eignet sich, um weitergehende Reformanstrengungen in Schach zu halten.
    "Reformanstrengungen" ist Linksgrün-Sprech für Globalismus sprich Neokolonialismus.

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Aber für ein reibungsloses Abfließen der Rohstoffe sorgt auch Castillo. Präsident Castillo und sein als linke Alternative angetretenes Wahlbündnis sind bereits nach wenigen Monaten Realpolitik politisch isoliert.
    "politisch isoliert" .... so wie Putin?

    Weiter geht es mit dem Linksgrün-Sprech .... Immer die gleichen Worthülsen. Allein daran sieht man schon, wie kaputt dieser Westen ist.

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Wenn sie weiter machen wie bisher, wird es zu weiteren Hungeraufständen und gewaltsamen Protesten kommen.
    Jetzt wird auch noch gedroht vom zahnlosen Biden und seinen Lakaien in der BRD ...
    und "Hungeraufstände" ... Und dann wundert sich die Lügenpresse, dass sie niemand mehr ernst nimmt.

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
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    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  10. #1500
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Full Quote reicht nicht, da es Deinen Beitrag nicht oft aufruft. Die Infos Deines Beitrags muß ich also vollständig wiederholen:


    Du verstehst es Interesse für Peru zu wecken, denn Peru scheint wirklich eines der Länder zu sein, die Zukunft haben. Im Gegensatz zu den EU-Ländern.

    Aber noch scheint Peru Nationalismus zu fördern und mehr auf Abgrenzung bedacht zu sein als auf engere Bindung in Mercosur und im Pacto Andino. Noch fragt Peru:
    "Was können Mercosur und Pacto Andino für Peru tun, ?"

    Es dauert wohl noch eine Zeit bis Peruaner fragen: "Was kann ich für Mercosur und Pacto Andino tun, für nuestro mundo latino?" Chavez, Maduro, Terroristen und Rauschgift-Barone zertrampelten zwar irre viel Porzellan, aber el mundo latino wächst weiter zusammen.
    Die [Links nur für registrierte Nutzer] von Wilson bis Bush sen. endet
    bald. Clinton schlug Bush sen. mit 20 mio. Ross-
    Perot-Stimmen und brache US-Hegemonie in den
    Sturzflug. [Links nur für registrierte Nutzer]
    lassen [Links nur für registrierte Nutzer] nun zusammen mit Europas
    US-Kolonien unten aufknallen. Abendland-Kultur muß damit aber nicht enden, falls [Links nur für registrierte Nutzer] der Fernost-Kultur die Pendel-Reichweite gibt, die Fortschritt bringt, da Fernost ohne Europa und USA noch mit Aderlaß, Akapunktur, Hundebraten süß sauer und Mongolen-Mauer rum wursteln müßte. Ohne iPhone und Porsche.
    Ich glaube, dass die meisten sog. Dritte-Welt- und Schwellenländer den gleichen Weg gehen. In Südostasien z.B. hinken nur die Philippinen etwas hinterher.

    Und mit dem Nationalismus oder dem Fehlen von bilateralen Verträgen ist es so, dass man selbst mit einem in Peru geliehenen Leihwagen keine Tour durch Südamerika machen kann. Leiht man ein Auto in Peru, kann man damit nicht nach Chile oder Bolivien fahren. Man muss stattdessen den Wagen in Peru in einem Grenzort abgeben und sich in Chile oder Bolivien einen neuen Leihwagen leihen.

    Und zumindest noch 2015 war es mit der Einfuhr eines PKW nach Peru generell so, dass man

    - Diesel nur als Neuwagen einführen durfte
    - Benziner weniger als 80 Tsd km auf dem Tacho und
    ------ jünger als 5 Jahre oder älter als 35 Jahre
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



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