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Thema: Peru - Land der Inkas

  1. #1511
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    ... Lud 2 Bing-Fotos in meinen web space, obwohl ich sie bald wieder löschen werde, da ich mit meinem web space 4 Läden versorgen muß und keinen Platz mit privaten Groß-Fotos verplempern will: die 2 Bing-Fotos haben 1½ Mb, und lösche ich die nicht bald, wollen Hinz und Kunz auch so große Fotos: [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer], oder kannst Du die mit Linux auch nicht sehen? ...
    Klar, genug Leute zahlen 480 bis 3.300 US$ pro Nacht im Belmond Miraflores Park mit tollem Blick auf Küste und See, ich bin aber sicher eine luxus-Wohnung mit Domestitten, pardon, Domestiten für 6 bis 12 Wochen zu finden, wofür mir zusätzlich zu den laufenden Kosten ~1.500 bis 3.000 US$ pauschal für [Links nur für registrierte Nutzer] gezahlt wird. Das erlebte ich nicht nur in Venezuela, denn dafür hatte ich auch Angebote in Kolumbien, Panama und Dom-Rep.

    Im Ausland scheint man lokalen Deutsche besonders zu vertrauen, wenn es um [Links nur für registrierte Nutzer] geht. Reiche wollen eben nach längerer Abwesenheit nicht zurück kommen in eine ausgeplünderte Residenz mit spurlos verschwundenen Haustitten und Hauspimmeln. Üble Proleten im Freundes- und Familienkreis scheinen Domestiten oft zu versauen. Meine 1988 verstorbene Tante in Caracas hatte immer viele Anfragen ...

    ... da sie als lokale Zustellerin für aktuelle deutsche Zeitungen und Zeitschriften immer gute Verbindungen zu allen lokalen deutschen Kreisen hatte. Lokale Deutsche gehörten bei lokalen Reichen wohl stets zu den gewünschten Leuten dafür, natürlich auch, weil lokale Direktoren von Höchst, Mannesmann, Deutsche Bank, Linde, Siemens oder Saarstahl auch ständig lokale Deutsche zum [Links nur für registrierte Nutzer] suchten.

    Sah übrigens gerade bei der Recherche, daß auch hier in EU und BRD ständig vertrauendwürdige Leute zum [Links nur für registrierte Nutzer] gesucht werden, oft auch betont zur Versorgung von Haustieren, damit pöhse Domestitten die armen Lieblinge nicht vernachlässigen oder gar mißhandeln. Wieso machst Du das nicht? Wär doch für Dich ideal: dann bist Du nicht auf Betten bei stetig wechselnden Damen angewiesen.

  2. #1512
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Klar, genug Leute zahlen 480 bis 3.300 US$ pro Nacht im Belmond Miraflores Park mit tollem Blick auf Küste und See, ich bin aber sicher eine luxus-Wohnung mit Domestitten, pardon, Domestiten für 6 bis 12 Wochen zu finden, wofür mir zusätzlich zu den laufenden Kosten ~1.500 bis 3.000 US$ pauschal für [Links nur für registrierte Nutzer] gezahlt wird. Das erlebte ich nicht nur in Venezuela, denn dafür hatte ich auch Angebote in Kolumbien, Panama und Dom-Rep.

    Im Ausland scheint man lokalen Deutsche besonders zu vertrauen, wenn es um [Links nur für registrierte Nutzer] geht. Reiche wollen eben nach längerer Abwesenheit nicht zurück kommen in eine ausgeplünderte Residenz mit spurlos verschwundenen Haustitten und Hauspimmeln. Üble Proleten im Freundes- und Familienkreis scheinen Domestiten oft zu versauen. Meine 1988 verstorbene Tante in Caracas hatte immer viele Anfragen ...

    ... da sie als lokale Zustellerin für aktuelle deutsche Zeitungen und Zeitschriften immer gute Verbindungen zu allen lokalen deutschen Kreisen hatte. Lokale Deutsche gehörten bei lokalen Reichen wohl stets zu den gewünschten Leuten dafür, natürlich auch, weil lokale Direktoren von Höchst, Mannesmann, Deutsche Bank, Linde, Siemens oder Saarstahl auch ständig lokale Deutsche zum [Links nur für registrierte Nutzer] suchten.

    Sah übrigens gerade bei der Recherche, daß auch hier in EU und BRD ständig vertrauendwürdige Leute zum [Links nur für registrierte Nutzer] gesucht werden, oft auch betont zur Versorgung von Haustieren, damit pöhse Domestitten die armen Lieblinge nicht vernachlässigen oder gar mißhandeln. Wieso machst Du das nicht? Wär doch für Dich ideal: dann bist Du nicht auf Betten bei stetig wechselnden Damen angewiesen.
    Also ich bin nicht auf irgendwelche Betten angewiesen. Ich habe mein eigenes Bett und Hotelbetten bezahle ich. Dass mich mal jemand irgendwohin einlädt, ist eher die Ausnahme.

    Ich betreibe auch lieber mein eigenes Netzwerk, als dass ich mich irgendwo irgendwem andiene. Ausserdem habe ich mich durch diese Pandemie daran gewöhnt, in der Hauptsache nur noch virtuell über das Internet zu arbeiten. Dazu muss man nicht zwangsweise das Haus hüten. Nicht einmal das eigene, wieso dann sogar noch fremde Häuser? Ich selbst bezeichne mich gerne als "Rucksackmann" und in meinem Rucksack ist alles drin, was ich brauche. Den Rest benutze ich leihweise.

    Am Ostersonntag war ich auf der Halbinsel La Punta und habe Choros a la chalaca ([Links nur für registrierte Nutzer]) gegessen.





    Wenn ich aus dem Fenster sah, erblickte ich zwar keinen Bodhi-Baum, aber vom Sitzplatz rechts konnte man auf den Strand von Cantolao und den Containerhafen von Callao blicken.

    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  3. #1513
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Also ich bin nicht auf irgendwelche Betten angewiesen. Ich habe mein eigenes Bett und Hotelbetten bezahle ich. Dass mich mal jemand irgendwohin einlädt, ist eher die Ausnahme.

    Ich betreibe auch lieber mein eigenes Netzwerk, als dass ich mich irgendwo irgendwem andiene. Ausserdem habe ich mich durch diese Pandemie daran gewöhnt, in der Hauptsache nur noch virtuell über das Internet zu arbeiten. Dazu muss man nicht zwangsweise das Haus hüten. Nicht einmal das eigene, wieso dann sogar noch fremde Häuser? Ich selbst bezeichne mich gerne als "Rucksackmann" und in meinem Rucksack ist alles drin, was ich brauche. Den Rest benutze ich leihweise.

    Am Ostersonntag war ich auf der Halbinsel La Punta und habe Choros a la chalaca ([Links nur für registrierte Nutzer]) gegessen.





    Wenn ich aus dem Fenster sah, erblickte ich zwar keinen Bodhi-Baum, aber vom Sitzplatz rechts konnte man auf den Strand von Cantolao und den Containerhafen von Callao blicken.

    Hey Rumpelstilz,
    die Inca Cola hab ich bei meinem Peru-Urlaub damals auch ganz gerne getrunken! Hab hier was ähnliches vom Geschmack im Kühlschrank, nämlich Red Bull oder andere Energy Drinks.

  4. #1514
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Hey Rumpelstilz,
    die Inca Cola hab ich bei meinem Peru-Urlaub damals auch ganz gerne getrunken! Hab hier was ähnliches vom Geschmack im Kühlschrank, nämlich Red Bull oder andere Energy Drinks.
    Inca Cola trinke ich auch, sicher auch häufiger als Coca Cola. Zuhause trinke ich aber meistens Kaffee. Diesen hier:



    Ansonsten Wasser oder Bier und Wein.

    Auserhalb trinke ich auch gerne Chicha aus Mais, gewöhnlich mit dunkelroter Farbe ([Links nur für registrierte Nutzer]) oder Chicha Jora ([Links nur für registrierte Nutzer]) mit etwas Alkoholgehalt und gelblicher Farbe und in letzter Zeit auch sehr gerne Cocktail-Drinks. Zum Beispiel diese hier: ruso blanco und ruso negro.



    Und hier wieder die BullBar mit ihrer Werbung für Tierhalter ...

    Früher trugen die Hunde Maulkorb. In der BullBar ist es jetzt andersherum ...

    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  5. #1515
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Also ich bin nicht auf irgendwelche Betten angewiesen. Ich habe mein eigenes Bett und Hotelbetten bezahle ich. Dass mich mal jemand irgendwohin einlädt, ist eher die Ausnahme. Ich betreibe auch lieber mein eigenes Netzwerk, als dass ich mich irgendwo irgendwem andiene. Ausserdem habe ich mich durch diese Pandemie daran gewöhnt, in der Hauptsache nur noch virtuell über das Internet zu arbeiten. Dazu muss man nicht zwangsweise das Haus hüten. Nicht einmal das eigene, wieso dann sogar noch fremde Häuser?

    Ich selbst bezeichne mich gerne als "Rucksackmann" und in meinem Rucksack ist alles drin, was ich brauche. Den Rest benutze ich leihweise. Am Ostersonntag war ich auf der Halbinsel La Punta und habe Choros a la chalaca ([Links nur für registrierte Nutzer]) gegessen ...
    Na, du machst ja richtig Appetit auf Urlaub in Peru, oder für Manche sogar auf Auswandern nach Peru. Ja, Eure Art Miesmuscheln klingt gut, ähnlich wie hier die italienische Zubereitung, nur zeigen Deine Fotos die Muscheln gar nicht. Aber meine Holde mag gar keine Miesmuscheln, und so gönne ich mir die nur sehr selten. Alleine essen schmeckt mir nämlich nie so sehr.

    Aber Oster-Sonntag hatten wir [Links nur für registrierte Nutzer] mit [Links nur für registrierte Nutzer], und den Erfinder von Buttergemüse für 0,59 € haben wir für den Friedens-Nobelpreis vorgeschlagen, nur wird sich der Preis mit der neuen BRD-Politik nicht mehr lange halten.

    Du schriebst auch [Links nur für registrierte Nutzer] "Wenn ich aus dem Fenster sah, erblickte ich zwar keinen Bodhi-Baum, aber vom Sitzplatz rechts konnte man auf den Strand von Cantolao und den Containerhafen von Callao blicken."

    Der Blick aus unseren Fenstern ist [Links nur für registrierte Nutzer] unserer Lieblingsbaum starb, und 5 weitere ermordete ein Orkan. Nun wollen wir rund ums Grundstück eine 2,20 m hohe Efeu-Hecke zum O2-Ausgleich. Unsere verlorenen Bäume reduzierten den O2-Gehalt unsere Atemluft auf Balkon und in der Wohnung meßbar.

    Mein O2-Konzentrator, der bis zu 10 Liter O2/Minute produzieren kann, hilft nur in der Wohnung, und draußen muß eben Efeu her, der beste Luftreiniger, den Technik und Natur uns bietet, da 1 m² Efeu nicht nur auf 15 m² Blattoberfläche O2 produziert, sondern auch Feinstaub, Keime und andere Schadstoffe aus der Luft entfernt. Nur produziert auch Efeu CO2 in der Nacht auf der Blatt-Unterseite.

    Mein O2-Konzentrator, der bis zu 10 Liter O2/Minute produzieren kann, hilft nur in der Wohnung, und draußen muß eben Efeu her, der beste Luftreiniger, den Technik und Natur uns bietet, da 1 m² Efeu nicht nur auf 15 m² Blattoberfläche O2 produziert, sondern auch Feinstaub, Keime und andere Schadstoffe aus der Luft entfernt. Allerdings produziert auch Efeu CO2 in der Nacht auf der Blatt-Unterseite.

  6. #1516
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Ich bin heute mal wieder im Distrikt Comas gewesen und da fiel mir wieder ein, was die dt. Wikipedia über die Wohnsituation in Lima schreibt und über den Distrikt Comas im Besonderen.

    Aus dem Wikipedia-Artikel über Lima, Abschnitt "Entwicklung der Wohnsituation" ([Links nur für registrierte Nutzer]):

    "Darüber hinaus sind auf den trockenen Böden an der Peripherie große Elendsviertel entstanden (Pueblos jóvenes = „junge Dörfer“ genannt), in denen heute etwa zwei Drittel der Bevölkerung Limas leben. Städtebaulich handelt es sich dabei um informelle Siedlungen. "

    Wohlgemerkt, da steht also, dass "heute etwa zwei Drittel der Bevölkerung" in informellen Siedlungen leben würden.

    Weiter geht es dann im gleichen Abschnitt: "
    Die ganze Stadt ist, bis auf wenige Ausnahmen, von Einfamilienhäusern mit ein bis drei Stockwerken verschiedener Qualität (vom Villen- bis zum Bastmattenbau) geprägt."

    Und gerade der Distrikt Comas im Norden von Lima war bis in die 90er Jahren wirklich zu grossen Teilen ein sog. Elendsviertel. Die dt. Wikipedia schreibt wieder dazu ([Links nur für registrierte Nutzer]): "
    Der Distrikt Comas ist einer der 43 Stadtbezirke der Region Lima Metropolitana in Peru. Nördlich von Lima gelegen, ist Comas eine der am dichtesten bewohnten Siedlungen in Peru. Städtebaulich ist Comas als Informelle Siedlung einzustufen."

    Die engl. Wikipedia schreibt zunächst dazu ([Links nur für registrierte Nutzer]): "During its first years of existence, Comas was a pueblo joven. Comas humble beginnings were a direct result of the many organized invasions led by immigrants from the highlands during the 1970s. Most of these peasants arrived from the regions of Junín and Huacanvelica in the central sierra of Peru."

    Dann aber auch im Abschnitt "Poverty": "Comas is one of the poorest districts in Lima, recently Comas has been developed into a low-middle class residential district."

    Und weiter im Abschnitt "Today": "In the last decade Comas' economy, infrastructure, and social structure has grown at a very fast pace. It boasts a large middle-class, and has grown from a pueblo joven in a very short period of time. However, in spite of this visible progress; it's still exhibiting vast swathes of new pueblos jovenes growing around the area that is today's Comas."

    Die neueren Entwicklungen lässt die dt. Wikipedia also (wie immer) weg.

    Hier einige Videos aus diesem Jahr und ais den letzten Jahren über Comas:









    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  7. #1517
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Und ein grosses Stück der Avenida Universitaria in Comas ist auch Grossbaustelle. Wegen der Erweiterung der Fahrstrecke des Metropolitano in Richtung Norden.





    Und auch am internationalen Flughafen Jorge Chavez in Callao wird eine zweite Piste gebaut.

    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  8. #1518
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Eine MIG als Denkmal vor dem Verteidigungsministerium im Zentrum von Lima an der Plaza Jorge Chavez.



    Hier ein kurzes Video von der Plaza Jorge Chavez. Die MIG ist am Anfang des Videos im Hintergrund zu sehen.

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    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  9. #1519
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Ich weiß gerade nicht, ob das hier schon vorgestellt wurde, aber in Peru gibt es das Volk der Chachapoya, welches europäisch aussieht und DNA aus Nordwestspanien besitzt.
    Das krasse ist, daß die Chachapoya bereits vor der Entdeckung Amerikas durch die Inkas erobert wurden.
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    Zitat Zitat von https://www.academia.edu/40402185/Kelten_im_antiken_Peru_Neue_Belege_f%C3%BCr_eine_f r%C3%BChe_Atlantik%C3%BCberquerung_und_f%C3%BCr_eu rozentrische_Ideologien_und_Dogmatismus_im_arch%C3 %A4ologischen_Wissenschaftsbetrieb_am_Beispiel_der _aktuellen_Forschung_zu_den_Chachapoya
    DieProben wurden in denDörfern Huancas und Limabamba gesammelt. ...
    Die Proben wurden im Erasmus Medical Center Rotterdam, Niederlande, im Labor für Gerichtsmedizin des Molekulargenetikers Prof. Dr. Manfred Kayser analysiert (siehe z.B. Kayser 2011). Kayser hatte in der DNA aller getesteten Personen die Y-Haplogruppe R1b gefunden wurde. R1b ist am weitesten verbreitet in der Region der sogenannten Atlantik-Kelten, z.B. in Nordwestspanien.

  10. #1520
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Goldrausch
    La Pampa

    Zitat DLF
    13.6.2022

    Carguero“, so heißt das Gefährt, auf dessen Ladefläche ich sitze und mich durschütteln lasse. Es ist ein Motordreirad mit einer Plane als Dach, drei dicken Reifen mit tiefem Profil und ein paar Eisenstangen als Geländer.

    Hier im peruanischen Amazonasgebiet wird es benutzt, um durch den Regenwald in die Goldminen zu fahren. Genau dahin geht unser Weg. Wir: Das sind Hugo Quispe, der Besitzer der Goldmine Linda Dos und ich, die deutsche Journalistin.

    Hugo Quispe ist 46 Jahre alt, hat dichtes schwarzes Haar und gehört zu einigen wenigen kleinen Minenbesitzern in Peru, die sogenanntes „faires Gold“ fördern. Ursprünglich kommt er aus den Hochanden
    ...
    La Pampa heißt das berüchtigtste Schürfergebiet in Madre de Dios, in direkter Nachbarschaft zu einem Naturschutzgebiet. Ein Terrain ohne Gesetz, in dem Arbeitsunfälle, Zwangsprostitution und Totschlag an der Tagesordnung sind.

    Im Februar 2019 hat die peruanische Polizei in einer Großrazzia das Gebiet von La Pampa besetzt, die Maschinen der Goldschürfer zerstört und diese vertrieben. Seitdem halten Militärposten Fremde davon ab, die Zone zu betreten. Doch der Erfolg der Razzia war von kurzer Dauer, berichtet Guimo Loaiza.


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    11.02.2022
    Lesedauer ca. 2 Minuten
    GOLDSUCHE:Regenwald mit größter Quecksilberverseuchung

    Tausende Goldgräber durchwühlen den südamerikanischen Regenwald. Selbst Gebiete abseits der Gruben werden dabei massiv kontaminiert.
    ...
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    Wirtschaftswoche
    Hier zerstört der illegale Goldbergbau den peruanischen Regenwald

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