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Peru dient nur den Deutschen Politik Banden um viel Geld zu stehlen

(Stand: 31.12.2022)

Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH ist seit über 50 Jahren in Peru aktiv. Das Landesbüro des Unternehmens befindet sich in der Hauptstadt Lima.

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Deutschland unterstützt Peru dabei, seine ambitionierten Klima- und Biodiversitätsziele sowie Selbstverpflichtungen im Kontext der Agenda 2030 und der angestrebten OECD-Mitgliedschaft zu erreichen.

Die Arbeit der GIZ in Peru lässt sich in drei Clustern zusammenfassen:

Umweltpolitik, Schutz und nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen
Hier reicht das Themenspektrum von den gesetzlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen über die nachhaltige Nutzung der Wälder, die Einrichtung von Schutzgebieten bis zu Klimarisikoversicherungen und der Vorsorge gegen Extremwetterereignisse bei Infrastrukturmaßnahmen und in der Landwirtschaft.
Nachhaltige Stadtentwicklung in Zeiten des Klimawandels
Die drei klassischen Sektoren Energie (Förderung der Erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz), Wasser (mit Schwerpunkt Klärwerke und Nutzung des aufbereiteten Wassers) sowie Transport (mit Akzent auf urbaner Mobilität) werden unter der Perspektive einer nachhaltigen, den Anforderungen des Klimawandels Rechnung tragenden städtischen Entwicklung zusammengefasst.
Demokratie, Zivilgesellschaft und Öffentliche Verwaltung
Im Mittelpunkt stehen die Modernisierung der öffentlichen Verwaltung durch schlankere Verfahren, Digitalisierung und qualifiziertes Personal sowie die Unterstützung bei der Korruptionsbekämpfung.

Auftraggeber der Vorhaben, die die GIZ in Peru durchführt, sind das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowie das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU). Verschiedene andere Geber beteiligen sich an der Finanzierung.

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GIZ Geschwafel

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Diese Scheinheiligkeit bei der GIZ steht sogar in der Wikipedia ...

Wegen First-Class-Flügen und Luxuslimousinen für den Vorstand geriet die GIZ im Sommer 2011 in die Kritik. Der SPD-Politiker [Links nur für registrierte Nutzer] warf den Entwicklungshelfern Verschwendung von Steuermitteln vor. Kritik übte Binding auch daran, „dass der siebenköpfige Übergangsvorstand – für gerade mal noch ein Jahr – umfangreiche Baumaßnahmen für die eigenen Büros sowohl in Eschborn als auch in Bonn“ durchführen lasse.

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