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Thema: Peru - Land der Inkas

  1. #1451
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Wg. Dailymail.
    1. Die Menschen in der abgelegenen Amazonasregion haben andere Gesundheitsprobleme als C.
    2. Sie müssten geimpft werden, damit sie nicht von Händlern die sie besuchen angesteckt werden können.
    Ich kenne mich nicht so aus in den abgelegen Regionen des Regenwaldes, aber wieso sollten Händler sie besuchen wollen? Das machen Händler i.d.R. nur, wenn die so entfernt Lebenden irgendetwas Wertvolles haben, was die Händler ihnen billig abluchsen wollen. Schmucksteine z.B.

    Ganz allgemein haben die entfernt lebenden Indianer nichts zu tauschen. Wenn die etwas wollen, wie Metallwerkzeuge, dann fahren sie zum nächsten Ort, wo etwas Zivilisation ist. Ich habe eine Freundin, die stammt aus der Region um Yurimaguas, und die schwärmte immer, dass dort alles gratis ist. Der Baugrund ist gratis, das Baumaterial, das Wasser, die Früchte und die angebauten Grundnahrungsmittel.

    Wer allerdings einen Aussenbordmotor haben will, Benzin oder Werkzeuge, der muss eben Landwirtschaft betreiben, damit er vom Erlös der Ernte solche Dinge kaufen kann. Wenn er zeitweise ausserhalb seines Dorfes arbeiten geht, verlässt er ja schon seine Gemeinschaft der entfernt Lebenden. Deswegen werden solche Gemeinschaften immer weniger und immer mehr werden kleine Ortschaften mit einem Zugang zur Konsum- und Arbeitsgesellschaft.

    Iquitos ist eine Grossstadt am Amazonas, die man nicht auf dem Landwege erreichen kann, nur per Flugzeug oder auf dem Wasserwege. Im Bereich um Iquitos herum sieht man aber auch schon Mobilfunkmasten am Ufer des Amazonas und der anderen Flüsse Nanay und Itaya so alle 5 bis 10 km. An Konsumgütern haben die Leute in den kleinen Ortschaften nur Bootsmotoren, elektrische Beleuchtung, Handys und Metallwerkzeuge, sowie Kleidung. Die Häuser sind wie eh und je.

    Die wirklich entfernt lebenden Indianer haben aber gar nichts von dem. Die werden auch nur deswegen zum Impfen ausfindig gemacht, weil sie leichte Opfer sind und vielleicht auch vom medizinisch-ethnologischem Aspekt interessante Versuchskaninchen.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  2. #1452
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Aus der Dailymail mit dem Übersetzer vom Google Chrome-browser ins Deutsche übertragen.
    ...
    Wir wussten nichts von COVID-19 . Dies ist das erste Mal, dass wir davon hören“, sagte Quisto über einen Übersetzer aus dem Dorf Mangual in Perus riesiger, aber dünn besiedelter Region Loreto im Norden des Landes.

    Gesundheitspersonal der Regierung und Mitglieder des Internationalen Roten Kreuzes trafen letzten Monat nach einer dreitägigen Bootsfahrt entlang von Flüssen ab der amazonischen Stadt Iquitos, der größten Metropole der Welt, die über Straßen nicht erreichbar ist, in Quistos Urarina-Indigenengemeinschaft ein.

    In Mangual, dem Dorf am höchsten flussaufwärts, jagen und fischen die Bewohner nach Nahrung und leben in hölzernen Pfahlbauten ohne Strom und vielen Volkskrankheiten

    Die Verbindung mit der Außenwelt ist minimal und die lokale Sprache hat sich über Jahrhunderte isoliert entwickelt. ...

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    Ich stelle das nur mal so rein ohne weiteren Kommentar.
    Ebenso diesen Inhalt von Spiegel.de (dort ist ein kurzes Video in deutsch abrufbar):

    Impfungen im Amazonasbecken
    »Wir wussten bis jetzt nicht, dass Covid-19 existiert«
    Das Coronavirus ist bis in die letzten Ecken der Welt vorgedrungen – auch zum abgeschieden lebenden Stamm der Urarina im Regenwald von Peru. Entsprechend dankbar waren die Menschen nun, als ein Impfteam sie erreichte.
    02.11.2021, 21.02 Uhr

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    Geändert von goldi (08.11.2021 um 02:15 Uhr)

  3. #1453
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen


    Ebenso diesen Inhalt von Spiegel.de (dort ist ein kurzes Video in deutsch abrufbar):

    Impfungen im Amazonasbecken
    »Wir wussten bis jetzt nicht, dass Covid-19 existiert«
    Das Coronavirus ist bis in die letzten Ecken der Welt vorgedrungen – auch zum abgeschieden lebenden Stamm der Urarina im Regenwald von Peru. Entsprechend dankbar waren die Menschen nun, als ein Impfteam sie erreichte.
    02.11.2021, 21.02 Uhr

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    Ergänzung aus der Quelle:

    Lesen Sie hier das Videotranskript
    ...
    Die Urarina, eine der am stärksten isolierten Gruppen Perus, zählen nach offiziellen Angaben gerade einmal 5.800 Menschen. Weniger als 20 Prozent der indigenen Bevölkerung Perus sind vollständig geimpft, bei der Gesamtbevölkerung sind es etwa 50 Prozent.

    Der verwendete Impfstoff Sinopharm aus China wird im November deshalb wieder zum Einsatz kommen – dann stehen im Amazonasbecken Zweitimpfungen an.
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    Ist das realistisch, dass in Peru 50% der Bevölkerung geimpft sind?

  4. #1454
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Ergänzung aus der Quelle:

    Lesen Sie hier das Videotranskript
    ...
    Die Urarina, eine der am stärksten isolierten Gruppen Perus, zählen nach offiziellen Angaben gerade einmal 5.800 Menschen. Weniger als 20 Prozent der indigenen Bevölkerung Perus sind vollständig geimpft, bei der Gesamtbevölkerung sind es etwa 50 Prozent.

    Der verwendete Impfstoff Sinopharm aus China wird im November deshalb wieder zum Einsatz kommen – dann stehen im Amazonasbecken Zweitimpfungen an.
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    Ist das realistisch, dass in Peru 50% der Bevölkerung geimpft sind?
    Auf dieser Seite von ourworldindata.org: [Links nur für registrierte Nutzer] steht, dass am 03.11.2021 47% aller Peruaner zweifach geimpft waren.

    Auf der gleichen Seite sind auch alle Länder mit den verwendeten Impfstoffen aufgelistet. Noch im letzten Jahr war Sinopharm lange der alleinig verwendete Impfstoff in Peru. Gemäss dieser Web-Seite von ourworldindata.org. Dann wurden Unmengen Impfstoff von Pfizer gekauft.

    Man kann da nun verschiedene Spekulationen anstellen.

    Zunächst einmal ist Sinopharm ein sog. Totimpfstoff.

    Ich interessiere mich nicht so für Corona, aber eine Kundin von mir hat sich vor einem halben Jahr zweimal mit Pfizer impfen lassen, um in die BRD fliegen zu können. Ich glaube, die Fluggesellschaft Iberia bestand auf diesem Pfizer. Mein Tochter meinte zu mir, ich könne auch nur mit einem Test fliegen, aber zur Zeit interessiert mich kein Flug nach Europa und bei dieser Corona-Hysterie schon gar nicht.

    Aber gehen wir einmal davon aus, dass es stimmt, was diese Kundin mir erzählte. Dann würde man mit Pfizer vorrangig in Lima impfen und überall dort, wo man potentielle Fluggäste vermutet. Sinopharm würde man dann verimpfen an Leute, wo man meint, die würden auf keine Fälle ins Ausland fliegen wollen.

    Ein weiterer Aspekt wäre auch dieser: Im Parlament gibt es ja auch immer Ränkespielchen konkurrierender Politiker. Jemand könnte ja hinterfotzig fragen, wieso man soviel Zeugs von Pfizer gekauft hat, wenn es auch noch Sinopharm-Dosen gibt.


    Also muss das Sinopharm weg. Und zwar bevor die Haltbarkeit abläuft, Sonst gibt es auch wieder eins auf die Mütze wegen Inkompetenz.

    So entledigt man sich also ganz regelkonform des Sinopharm. Wobei die Abgeschiedenheit des Regenwaldes noch den Vorteil hat, dass da nicht so schnell bekannt wird, was da eigentlich passiert. Wer weiss, ob da wirklich alle Sinopharm-Dosen verimpft werden. Vielleicht wird ja nur ein Teil medienwirksam verimpft und der Rest der Aktion fällt buchstäblich ins Wasser ...
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  5. #1455
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    In Peru eine Delikatesse gegrillte Meerschweinchen und Rinder Penis.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #1456
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Auf dieser Seite von ourworldindata.org: [Links nur für registrierte Nutzer] steht, dass am 03.11.2021 47% aller Peruaner zweifach geimpft waren.

    Auf der gleichen Seite sind auch alle Länder mit den verwendeten Impfstoffen aufgelistet. Noch im letzten Jahr war Sinopharm lange der alleinig verwendete Impfstoff in Peru. Gemäss dieser Web-Seite von ourworldindata.org. Dann wurden Unmengen Impfstoff von Pfizer gekauft.

    Man kann da nun verschiedene Spekulationen anstellen.

    Zunächst einmal ist Sinopharm ein sog. Totimpfstoff.

    Ich interessiere mich nicht so für Corona, aber eine Kundin von mir hat sich vor einem halben Jahr zweimal mit Pfizer impfen lassen, um in die BRD fliegen zu können. Ich glaube, die Fluggesellschaft Iberia bestand auf diesem Pfizer. Mein Tochter meinte zu mir, ich könne auch nur mit einem Test fliegen, aber zur Zeit interessiert mich kein Flug nach Europa und bei dieser Corona-Hysterie schon gar nicht.

    Aber gehen wir einmal davon aus, dass es stimmt, was diese Kundin mir erzählte. Dann würde man mit Pfizer vorrangig in Lima impfen und überall dort, wo man potentielle Fluggäste vermutet. Sinopharm würde man dann verimpfen an Leute, wo man meint, die würden auf keine Fälle ins Ausland fliegen wollen.

    Ein weiterer Aspekt wäre auch dieser: Im Parlament gibt es ja auch immer Ränkespielchen konkurrierender Politiker. Jemand könnte ja hinterfotzig fragen, wieso man soviel Zeugs von Pfizer gekauft hat, wenn es auch noch Sinopharm-Dosen gibt.


    Also muss das Sinopharm weg. Und zwar bevor die Haltbarkeit abläuft, Sonst gibt es auch wieder eins auf die Mütze wegen Inkompetenz.

    So entledigt man sich also ganz regelkonform des Sinopharm. Wobei die Abgeschiedenheit des Regenwaldes noch den Vorteil hat, dass da nicht so schnell bekannt wird, was da eigentlich passiert. Wer weiss, ob da wirklich alle Sinopharm-Dosen verimpft werden. Vielleicht wird ja nur ein Teil medienwirksam verimpft und der Rest der Aktion fällt buchstäblich ins Wasser ...
    Fliegen wird jetzt eh zum Spießrutenlaufen gemacht. Hab kürzlich ein Video einer Frau (US-Staatsbürgerin) gesehen, die in Kanada wohnt und für einen Vortrag nach Texas wollte. Da die Regeln derzeit täglich geändert werden, musste die Frau dann für den Abflug einen PCR Test für 640 US Dollar machen. Wäre sie woanders hingeflogen hätte sie zusätzlich noch wochenlang auf eigene Kosten in Quarantäne etc gemusst. Von Indonesien las ich mal, daß man eine Fußfessel bekommt. Das ganze Spektakel wird extra gemacht, weil es wirtschaftliche Planwirtschaftsmaßnahmen der Industriestaaten sind. Dort regieren 68er Sozialisten und die wollen jetzt ihre Fünfjahrespläne umsetzen.

  7. #1457
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Auf dieser Seite von ourworldindata.org: [Links nur für registrierte Nutzer] steht, dass am 03.11.2021 47% aller Peruaner zweifach geimpft waren.

    Auf der gleichen Seite sind auch alle Länder mit den verwendeten Impfstoffen aufgelistet. Noch im letzten Jahr war Sinopharm lange der alleinig verwendete Impfstoff in Peru. Gemäss dieser Web-Seite von ourworldindata.org. Dann wurden Unmengen Impfstoff von Pfizer gekauft.

    Man kann da nun verschiedene Spekulationen anstellen.

    Zunächst einmal ist Sinopharm ein sog. Totimpfstoff.
    Sinopharm ein sog. Totimpfstoff

    Das ist des Pudels Kern.Damit dürften sich Impfschäden in Grenzen halten.

  8. #1458
    Lord Laiken
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Proteste gegen Impfpflicht in Peru.

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  9. #1459
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Heute mal ein richtiger Werbebeitrag ...

    Das ist die Kläranlage der Siebentausend-Einwohner-Kleinstadt Villa Rica im Departamento de Pasco. Aufgenommen Anfang November 2021 von einem Aussichtspunkt.



    Zu dieser Kläranlage gibt es auch im Internet Info ([Links nur für registrierte Nutzer]). Da sind auch Bilder über deren Bau, der 2013 begann ([Links nur für registrierte Nutzer]).

    Hier ein Bild von der Anlage im Bau.



    Als ich Anfang November in Villa Rica war, dachte ich mir, was das wohl für ein merkwürdiges Gelände sei mit den Wasserflächen, auf denen weisser Schaum zu sehen ist. Jetzt beim Archivieren der Fotos habe ich noch einmal im Internet nachgeschaut.

    Villa Rica ist vor allen Dingen als Kaffeeanbaugebiet bekannt.



    Villa Rica liegt in der sog. "Selva central", einem Regenwaldgebiet am Osthang der Anden. Bei 1400 Meter ü.d.M. ist es in Villa Rica nicht so warm wie in tiefer gelegenen Gebieten. Das Gebiet wird auch heute noch von Asháninka- und Yánesha-Indianern bewohnt und ist mit Pozuzo und Oxapampa das einzige Gebiet in Peru, wo sich Mitte und Ende des 19. Jahrhunderts einige Kontingente deutscher Einwanderer, in der Hauptsache aus dem Rheinland und Tirol, niedergelassen haben.

    Obwohl es im Departamento de Pasco kaum noch deutsche Einwanderer gibt, die Deutsch auch nur rudimentär sprechen können, ist dennoch Deutsch in diesem Departamento dritte Amtssprache.

    "Idioma oficial: Español, quechua y alemán" (aus [Links nur für registrierte Nutzer])
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
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  10. #1460
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    (...)
    Villa Rica liegt in der sog. "Selva central", einem Regenwaldgebiet am Osthang der Anden. Bei 1400 Meter ü.d.M. ist es in Villa Rica nicht so warm wie in tiefer gelegenen Gebieten. Das Gebiet wird auch heute noch von Asháninka- und Yánesha-Indianern bewohnt und ist mit Pozuzo und Oxapampa das einzige Gebiet in Peru, wo sich Mitte und Ende des 19. Jahrhunderts einige Kontingente deutscher Einwanderer, in der Hauptsache aus dem Rheinland und Tirol, niedergelassen haben.

    Obwohl es im Departamento de Pasco kaum noch deutsche Einwanderer gibt, die Deutsch auch nur rudimentär sprechen können, ist dennoch Deutsch in diesem Departamento dritte Amtssprache.

    "Idioma oficial: Español, quechua y alemán" (aus [Links nur für registrierte Nutzer])
    Grün klemmt leider, so auf diesem Wege besten Dank für diese interessante Information.
    (Die Anspielung wurde wohlverstanden)

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