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Thema: Nordkorea-USA: Entwicklung und Verlauf des Konflikts

  1. #571
    Hallo
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    Standard AW: USA stossen an ihre Grenzen

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Warum wollen Deutsche, ergo Bundesdeutsche das?
    Weil Nordkoreaner all das symbolisieren, was wir einst auch waren. Innerlich frei. Kinderland. Souverän. Wir liebten unsere Kultur. Verehrten unsere Ahnen. Waren stolz auf unsere Nation und lauschten unseren Geschichten. Einst feierten wir unsere Fest, liebten die Natur und achteten die Bäume. Unsere blonden und brünetten Frauen machten sich Zöpfe, zum Erntedankfest wurden die Dörfer geschmückt und Kinderlachen schallt fröhlich durch all unsere Gassen, die die Vorfahren einst mauerten. Wir liebten unsere Kinder, achteten unsere Frauen, lauschten den Rat der Alten. Wir waren so, wir es unserem Charakter entsprach, nach Sitte und Anstand ein schönes Volk. Das ist nun Vergangenheit.

    Es ist der Neid, auf die Nordkoreaner. Sonst gar nichts.
    Muss ja ein richtiges Traumland sein, dieses Nordkorea.

    Interessant auch immer dieses Schwarz-Weiß-Schema in solchen Beiträgen. Offenbar scheint bei Extremisten die Welt komplett in zwei Pole zu zerfallen: "Gesellschaftliche Zersetzung" symbolisiert durch grüne Haare und Piercings auf der einen, Faschismus, Bellizismus symbolisiert durch komische Massenaufmärsche, Kriegsdrohungen und Abschottung auf der anderen Seite. Dazwischen gibt es natürlich nichts.
    Wobei, wir haben ja soeben kennengelernt, dass die Nordkoreaner in Wirklichkeit innerlich freie Menschen sind, die nur Zöpfe flechten und zwischen lachenden Kindern ihre Dörfer für Feste schmücken.
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  2. #572
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    Standard AW: USA drohen Nordkorea!!

    Zitat Zitat von Nikolaus Beitrag anzeigen

    Wenn ein Land den USA droht, dann drohen natürlich die USA zurück.
    Ist folgender Satz eine Drohung: "Wer mich angreift muß in Kauf nehmen, daß ich mich nach Kräften wehren werde."

  3. #573
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    Standard AW: USA stossen an ihre Grenzen

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    #
    Und was ich überhaupt nicht verstehen kann, dass hier Mitglieder des HPFs eine Lanze für dieses System brechen. Unglaublich!
    Ja der irre Psycho und Massenmörder wird hier von etlichen großflächig als Held gefeiert. Wahrscheinlich wünschen sich einige so ein grausames Regime auch hierzulande.

    Daß die Kim-Dynastie aus Wahnsinngen besteht, die schon Millionen Menschen verhungern gelassen haben und die gefürchtete Arbeits und sogar Todeslager unterhalten stört so manchen nicht soweit.

    Die USA haben jedes Recht, sich vor den atomar bestückbaren Langstreckenraketen dieses Geistesgestörten zu schützen. Ein geeintes freies Korea unter Führung des erfolgreichen Südkorea wäre wünschenwert.

  4. #574
    Hallo
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    Standard AW: USA stossen an ihre Grenzen

    Zitat Zitat von Ruy Beitrag anzeigen
    Ja der irre Psycho und Massenmörder wird hier von etlichen großflächig als Held gefeiert. Wahrscheinlich wünschen sich einige so ein grausames Regime auch hierzulande.

    Daß die Kim-Dynastie aus Wahnsinngen besteht, die schon Millionen Menschen verhungern gelassen haben und die gefürchtete Arbeits und sogar Todeslager unterhalten stört so manchen nicht soweit.
    Warum auch? Wichtig ist für einige Forenuser allein, dass Nordkorea "ethnisch rein" ist. Da kann man über solche Lappalien ruhig mal hinwegsehen, bzw. sind das doch eh nur imperial-westliche, sorosfinanzierte Schauermärchen. In Wirklichkeit ist Nordkorea ein Land der Lebensfreude und Glückes, mit einem großherzigen Übervater an der Spitze.
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  5. #575
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    Standard AW: USA stossen an ihre Grenzen

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Komisch auch, daß sich dort Frauen auch nicht für den eigenen Volkstod einsetzen, keine grüne Haare tragen, keine Massen an Ohrringen in Nase und Augenbrauen haben und ansonsten ein völlig assoziales Dasein der völkischen Natürlichkeit frönen. Die Nordkoreaner sind schon ein "irres" Völk. Familie und Traditionen werden gelebt, Gemeinschaft und Zusammenhalt. Die Irren drucken gar ihr eigenen Geld und wollen keine US-Besatzungssoldaten im Land,welche sie "schützen". Daß Volk feiert seine Feste, erfreut sich am eigenen Nachwuchs, singt seine Lieder und will keine Massenansiedlungspolitik, wie sie Deutsche wollen.

    Conclusion?

    "Enthauptungsschlag" M U S S her! Aber bissl dalli dalli ...
    Warum wollen Deutsche, ergo Bundesdeutsche das?
    Weil Nordkoreaner all das symbolisieren, was wir einst auch waren. Innerlich frei. Kinderland. Souverän. Wir liebten unsere Kultur. Verehrten unsere Ahnen. Waren stolz auf unsere Nation und lauschten unseren Geschichten. Einst feierten wir unsere Fest, liebten die Natur und achteten die Bäume. Unsere blonden und brünetten Frauen machten sich Zöpfe, zum Erntedankfest wurden die Dörfer geschmückt und Kinderlachen schallt fröhlich durch all unsere Gassen, die die Vorfahren einst mauerten. Wir liebten unsere Kinder, achteten unsere Frauen, lauschten den Rat der Alten. Wir waren so, wir es unserem Charakter entsprach, nach Sitte und Anstand ein schönes Volk. Das ist nun Vergangenheit.

    Es ist der Neid, auf die Nordkoreaner. Sonst gar nichts.
    Das heutige Nordkorea ist weder innerlich frei, noch leben die ihre Kultur aus. Nordkorea ist eine sozialistische Missgeburt, selbst für sowjetische Verhältnisse.
    Wenn man sich die Bilder so aus Nordkorea ansieht, beschleicht einen das Gefühl, der dicke Kim wäre der einzige Mensch im ganzen Land, der genug zu Fressen hat.

    Dieses Land ist so übertrieben auf den Krieg mit dem Süden fixiert, dass die nichts anderes mehr kennen.
    Nordkorea muss fallen.

  6. #576
    cornjung
    Gast

    Standard AW: USA stossen an ihre Grenzen

    Zitat Zitat von Para ou rien Beitrag anzeigen
    Muss ja ein richtiges Traumland sein, dieses Nordkorea.
    Nein, Saudi-Arabien ist viiiil besser. Was gäben die armen Nordkoreaner, wenn sie endlich mit Bomben und Drohnen befreit, ihnen Demokratie und Menschenrechte mit Atom-Bomben und Uran-Munition , und Frieden und Zustände wie im Irak oder Libyen gebracht werden. Und Europa wieder Millionen Flüchtlinge bekommt. Ach wären wir alle glücklich....

  7. #577
    Hallo
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    Standard AW: USA stossen an ihre Grenzen

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Nein, Saudi-Arabien ist viiiil besser.
    Ich will in keinem der beiden Länder leben.

    Ansonsten ist Whataboutism ein Zeichen für argumentatives Unvermögen. Genauso wie das Anhängen irgendwelcher beitragsfremden Vermutungen.
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  8. #578
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    Standard AW: USA drohen Nordkorea!!

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Ist folgender Satz eine Drohung: "Wer mich angreift muß in Kauf nehmen, daß ich mich nach Kräften wehren werde."
    Nicht wenn der Satz von dir kommt, dann ist er ein Witz.

  9. #579
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    Standard AW: USA drohen Nordkorea!!

    Zitat Zitat von Nikolaus Beitrag anzeigen
    Nicht wenn der Satz von dir kommt, dann ist er ein Witz.
    Also ´nein´, ja?

  10. #580
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: USA stossen an ihre Grenzen

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Nordkorea ist kommunistisch und nicht faschistisch. Faschismus stützt sich auch auf Eliten und Obrigkeit, ist großteils kapitalistisch geprägt mitsamt sozialen (Massen-)Populismus und staatlichen Aufbau und Prestigetum. Siehe Italien, Rumänien, Spanien, etc., wo meistens der König sogar ein formales Oberhaupt war.
    Nun ja Faschismus, oder Kommunismus, in der Tat; zwei völlig verschiedene Sichtweisen über das Zusammenleben der Menschen.
    Das ist aber nur die Theorie. In der Praxis sind beide Systeme dasselbe: menschenverachtend und einer kleinen Oberschicht verpflichtet die in Saus und Braus lebt - was sie ihrem Volk vorenthält!

    Faschismus stützt sich auch auf Eliten und Obrigkeit, ist großteils kapitalistisch geprägt mitsamt sozialen (Massen-)Populismus und staatlichen Aufbau und Prestigetum.
    Logisch ist die Kim Jong Un Machtgruppe eine Elite in Nord-Korea. Ihre Volksnähe ist blanker Hohn. Kim wird eher wie ein Pharao angebetet, Diskussionen und gar Widersprüche sind nicht möglich. Die Strasse seiner Machtallüren ist gepflastert mit Leichen seiner echten und vermeintlichen Widersacher. Diese Paranoia hat er mit vielen Diktatoren gemeinsam, besonders Stalin.

    Die USA mögen ein dekadenter, krimineller Weltsheriff sein, der sich anmaßt - der restlichen Welt seine Lebensweise aufzuzwingen - sie mögen die Frechheit besitzen, weltweit seit WK II immer wieder Kriege anzuzetteln, um die Interessen ihrer Großbourgeoisie und des militär-industriellen Komplexes durchzusetzen - sie mögen so kriminell sein, jetzt die Völker Europas mit Gewalt zu durchmischen - um den globalen Arbeitssklaven der Zukunft zu krëiren - im Vergleich zu Nord-Korea sind sie jedoch weiter entwickelt - die Nordkoreanische Gesellschaft befindet sich ideologisch immer noch in der Steinzeit.
    Geändert von Eridani (03.05.2017 um 17:03 Uhr)


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