Nordkorea-USA: Entwicklung und Verlauf des Konflikts

[ABAS]

Für was hat der US-Neger Obama den Friedensnobelpreis nochmal bekommen ?

Das war eine Schleimereiaktion der Nasenbande fuer vorauseilenden Gehorsam.

[Wernerr]

Für was hat der US-Neger Obama den Friedensnobelpreis nochmal bekommen ?

weil er lausig hochgejubelt werden sollte.

[Widder58]

Und ohne die USA gäbe es kein Südkorea - letztlich doch der schätzenswertere Teil der koreanischen Halbinsel.

Woran macht sich das fest?

[FaustDick]

Seine Exzellenz Marschall Kim ist natürlich glaubwürdiger als Donald. Auf ihn kann man sich verlassen. Er lebt selber ja sehr, sehr, sehr bescheiden. Aber ist er eigentlich gewählt ? Oder wie kam er mit nur 28 an die Macht und wurde mit 26 Marschall ? [Links nur für registrierte Nutzer]

So sehr Nordkorea auch Diktatur sein mag, man sollte nicht vergessen, dass Kim in dieses System hineingeboren wurde und es nicht errichtet hat. Wie er wirklich tickt lässt sich nur schwer sagen; ich halte es für durchaus vorstellbar das er nicht der Tyrann ist als der er im Westen häufig dargestellt wird, vielleicht sogar beabsichtigt mit dem System zu brechen und sich deshalb jetzt auf das internationale Parkett begibt. Er soll ja gegenüber Südkorea sogar eine Wiedervereinigung angedeutet haben. Vielleicht will er eben nicht als Tyrann in die Geschichtsbücher eingehen, sondern als großer Staatsmann der die entscheidenen Weichen für eine Wiedervereinigung gestellt hat.

[Kurti]

Woran macht sich das fest?

Am "southkorean modern way of life", wie ich es selbst erleben durfte.

[Kurti]

So sehr Nordkorea auch Diktatur sein mag, man sollte nicht vergessen, dass Kim in dieses System hineingeboren wurde und es nicht errichtet hat. Wie er wirklich tickt lässt sich nur schwer sagen; ich halte es für durchaus vorstellbar das er nicht der Tyrann ist als der er im Westen häufig dargestellt wird, vielleicht sogar beabsichtigt mit dem System zu brechen und sich deshalb jetzt auf das internationale Parkett begibt. Er soll ja gegenüber Südkorea sogar eine Wiedervereinigung angedeutet haben. Vielleicht will er eben nicht als Tyrann in die Geschichtsbücher eingehen, sondern als großer Staatsmann der die entscheidenen Weichen für eine Wiedervereinigung gestellt hat.

Kleines, dickes Kim besuchte immerhin ein Schweizer Internat, was wohl kaum ohne Folgen auf dessen persönliche Entwicklung blieb.

[ABAS]

So sehr Nordkorea auch Diktatur sein mag, man sollte nicht vergessen, dass Kim in dieses System hineingeboren wurde und es nicht errichtet hat. Wie er wirklich tickt lässt sich nur schwer sagen; ich halte es für durchaus vorstellbar das er nicht der Tyrann ist als der er im Westen häufig dargestellt wird, vielleicht sogar beabsichtigt mit dem System zu brechen und sich deshalb jetzt auf das internationale Parkett begibt. Er soll ja gegenüber Südkorea sogar eine Wiedervereinigung angedeutet haben. Vielleicht will er eben nicht als Tyrann in die Geschichtsbücher eingehen, sondern als großer Staatsmann der die entscheidenen Weichen für eine Wiedervereinigung gestellt hat.

Der Vater von Kim Jong un hat mit Zustimmung der KP seinen Nachwuchs
in der Schweiz ausbilden lassen damit Kim Jong un lernt wie er als Fuehrer
der Demokratischen Volksrepublik Korea das Land weiter geschickt isoliert
und von allen westlichen, kapitalistischen Laendern angefeindet wird.

Die Genossen in der DRVK sind nicht daemlich und kurzsichtig sonder klug
und weitsichtig. Sie werden den Weg gehen den ihnen die Genossen aus
der VR China erfolgreich vorgemacht haben. Ein wiedervereinigtes Korea
hat groesseres Entwicklungspotential als in weiterer Trennung.

Seitens der Suedkoreaner wurde das ebenfalls erkannt. Suekorea ist wie
die USA finanziell ueberschuldet und die Wirtschaft stagniert. Alles was
die Suedkoreaner fuer die Produktion braucen muss teuer importiert
werden. Alle Bodenschaetze liegen auf dem Gebiet der DRVK. Bei einer
Wiedervereinigung faellt der Import wichtiger Bodenschaetze vollstaendig
weg und die Regionen im Norden profitieren vom Technologietransfer.

Ein vereinigtes Korea kann sich binnen weniger Jahrzehnte zu einer
bedeutenden Industrienation entwickeln. Eine Zweistaatenloesung
bietet diese Chance nicht. Gleichzeitig wollen weder die Suedkoreaner
weiter Vasallen der USA sein und die Nordkoreaner weiter Vasallen der
VR China. Das haben die Koreaner begriffen und man sollten dem Volk
der Koreaner ueberlassen welche Entscheidungen sie treffen und welche
der beiden konkurrierenden System sie uebernehmen oder sogar ein
ein reformiertes sozialistisches Mischsystem mit marktwirtchaftlichen
Komponenten waehlen, wie es die Chinesen und Russen haben.

[ABAS]

Am "southkorean modern way of life", wie ich es selbst erleben durfte.

Du hast Dich vermutlich in Suedkorea unkeusch verhalten und es mit
suedkoreanischen Frauen getrieben. Die stationierten US GIs haben
fast die gesamte Bevoelkerung ihres Vasallenstaates Suedkorea mit
uebelen Geschlechtskrankheiten angesteckt. Das kann koerperlich
und geistig krank machen, bis hin zu totalen Gehirnfehlfunktionen.

[Kurti]

Du hast Dich vermutlich in Suedkorea unkeusch verhalten und es mit
suedkoreanischen Frauen getrieben. Die stationierten US GIs haben
fast die gesamte Bevoelkerung ihres Vasallenstaates Suedkorea mit
uebelen Geschlechtskrankheiten angesteckt. Das kann koerperlich
und geistig krank machen, bis hin zu totalen Gehirnfehlfunktionen.

Im Gegensatz zu dir, kommentiere ich aus Gründen der Diskretion niemals mein Sexleben.

[ABAS]

So wie ich das mittlerweile sehe will Donald Trump tatsaechlich mit seinem Vorgehen
eine Grundlage schaffen das sich sie westlichen, kapitalistischen und die oestlichen
sozialistischen Industrienationen nicht weiter gegenseitig anfeinden.

Grundlage fuer fruchtbaren wirtschaftliche Kooperation zwischen den Laendern des
Westens und des Osten ist eine stabile Sicherheitslage und politische Uebereinkuenfte.

So wie ich das sehen werden sich die transatlantischen Dorks frueh oder spaeter
darauf einstellen muessen das sie ihre Sicherheitsangelegenheiten ohne die USA
eigenstaendig bewaeltigen.

Donald Trump wird nicht nur die US Truppen aus Suedkorea abziehen sondern die
staendige Praesenz der US Truppen in Deutschland und anderen Laendern der Welt
ebenfalls.

Die Ausgaben der USA fuer Unterhaltung der zahlreichen US Militaerstandorte auf
dieser Welt ist ein gigantische Kostenfaktor, welche massgeblich zur Ueberschuldung
des US Haushaltes beigetragen hat.

Den Einzigen welche die Vorgehensweise nicht passt ist die suedkoreanische Mafia
und Jenen die sich als Geldverleiher und Kapitalgeber des US Staatshaushaltes seit
vielen Jahrzehnten betaetigen, um hohe, regelmaessige Zinsprofite einzustreichen,
indem sie das US Volk und den US Staat systematisch aus niederen Beweggruenden
der Gier in die Ueberschuldungsfalle getrieben haben.

Wenn Donald Trump gelingt eine Neuverschuldung des Staatshaushaltes zu verhindern
und gleichzeitig die gigantischen Kosten fuer die Unterhaltung von Militaerstandorte
der USA in Suedkorea, Europa und anderen Laendern dieser Welt zu minimieren bzw.
bzw. gegen Null zu fahren, werden die USA finanziell und wirtschaftlich staerker und
koennen sich in lauterer geschaeftlicher Vorgehensweise erfolgreich dem Wettbewerb
der grossen Industrienationen dieser Welt stellen.

Die Verlierer werden ausschliesslich die miesen Geldverleiher und Zinsprofiteure des
global agierenden Finanzjudentums sein, weil ihnen nicht mehr gelingt Voelker und
Regierungen der Nationen des Westens weiter und tiefer in die Ueberschuldungs- und
Schuldzinsfalle zu treiben. Das dreckige Geld der Zionistenbande wird nicht gebraucht.