Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
Man ist ja von Donald Trump allerlei gewöhnt, auch seine ständigen 180°-Schwenks stören kaum noch.
Jetzt allerdings zieht er den Schwanz ein; die USA stossen an ihre Grenzen.

Trotz allem Säbelgerassel haben die Falken im Pentagon erkannt, dass Nord-Korea mit "normalen" Mitteln nicht in die Knie zu zwingen ist - im Gegenteil, bei einem Angriff der Amerikaner auf das hochgerüstete, faschistische Land, drohte ihnen die größte Blamage ihrer Militärgeschichte.
Ihre Flotte würde sank- und klanglos versenkt werden!
Nord-Korea ist weder Libyen noch Irak, oder Afghanistan, erst Recht nicht Grenada.

Jetzt würde sich der US-Präsident über ein Treffen mit dem Diktator Kim Jong Un freuen!




Warum ist Nordkorea ein "faschistischer" Staat? Wir wissen wenig über Nordkorea. Aber nicht die nordkoreanische Marine kreuzt vor LA und San Francisco, sondern die US-Amerikanische. Nicht die paar Millionen Nordkoreaner bedrohen US-Bürger, sondern Washington droht dem nordkoreanischen Volk und seiner Regierung. Zum Atomwaffeneinsatz sage ich nur, daß es 1945 die USA waren, die als erste und bisher einzige Nation Hunderttausende japanische Zivilisten im gleißenden Licht einer Plutonium- und Uranbombe wegschmolzen. Ich fühle mich durch die 17 Mio. Nordkoreaner, die Schlimmes erleiden mußten bei der Invasion der US-Amerikaner 1953, nicht bedroht.