Am WE sah ich auf Vox den Spielfilm "USS-Charleston Die letzte Hoffnung der Menschheit"!
Der Titel klingt bescheuert, dennoch hatte der 2-Teiler seinen Reiz!
Er spielte im Jahr 2008, und nach einem nuklerean Inferno, ausgelöst durch einen atomaren Schlagabtausch zwischen China und den USA war die nördliche Erdhalbkugel komplett verseucht und die Südhalbkügel nur noch im Süden Australiens von Menschen bewohnt!
Kurz nach dem Overkill kommt also das US-U-Boot USS Charleston nach Melbourne, wo Wissenschaftler die leise Hoffnung hegen das in einer best. Region nahe des Nordpols noch Lebenschancen bestünden!
Um`s kurz zu machen, die Hoffnung zerstob und das Ende von "Lied" war, dass alle Menschen letztlich starben!
Ich finde den Gedanken, dass die Menschheit komplett und zu 100% aussterben könnte, irgendwie interessant!
Alles, was nach Jahrtausenden erbau, erfunden, wofür gekämpft, gestorben und geliebt wurde, bekam keine Bedeutung mehr!
Ende - Aus, Klappe zu, Affe tot!
Interessante Vorstellung und besonders vor dem Hintergrund der tatsächlich größer werdenden Spannungen zwischen China und den USA sehr real!