„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
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Das ist die R7 die Basis aller sowj. Weltraumraketen, sie wurde etwa um 1950 entwickelt und ist bis heute etwas verändert im Einsatz. Vermutlich waren die vielen kleinen Triebwerke eine Notlösung da man nicht in der Lage war ein komplett neues Triebwerk zu entwickeln, diese vermeintliche Notlösung stellte sich aber als eine gute zuverlässige Lösung heraus. Es gab dann noch die Neuentwicklung der Mondrakete N1 mit Unmengen von kleinen Triebwerken aber da hat man wohl die bewährte Technik stark überzogen. Diese vermutliche Notlösung wurde mit den Boostern auch im Westen angewendet.
Die R-7 (Semjorka, russisch Семёрка) (auf deutsch „Sieben“ [für die Zahl 7]) war die weltweit erste Interkontinentalrakete. Sie wurde in der Sowjetunion entwickelt und ist bis heute als im Wesentlichen unveränderte Sojus im Einsatz. Die R-7 gehört zu den zuverlässigsten und ist die am meisten eingesetzte Trägerrakete in der Raumfahrt. Ab 1953 wurde sie unter der Leitung von Sergei Pawlowitsch Koroljow gebaut und eingesetzt. Mangels einer offiziellen russischen Bezeichnung wurde im Westen anfangs der DIA-Code SS-6 oder der NATO-Codename Sapwood (engl. für Splintholz) benutzt.
Die erste R-7 hatte eine Höhe von 34 m, einen Durchmesser von 3 m, wog 280 t, hatte zwei Stufen und wurde von Triebwerken angetrieben, die Flüssigsauerstoff und RP-1, eine Kerosinart, als Treibstoff verwendeten. Als ballistische Rakete konnte eine R-7 ihre Nutzlast bis zu 8800 km weit tragen, wobei die Treffgenauigkeit bei etwa 5 km lag.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
zwei "flugscheiben":
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Sack AS-6 war der Prototyp eines ungewöhnlichen deutschen Nurflügelflugzeugs, des Fliegenden Bierdeckels mit kreisförmiger Flügelfläche.
(sehe gerade, da gibts inzwischen fliegende [Links nur für registrierte Nutzer] )
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Avro Canada VZ-9AV Avrocar war ein experimentelles VTOL-Flugzeug des kanadischen Herstellers Avro Canada aus den 1950er Jahren. Durch die Auslegung als Scheibenflugzeug glich es in der äußeren Erscheinung der damals populären Vorstellung über eine Fliegende Untertasse und erhielt entsprechend den Spitznamen Flying Saucer.
Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.
Die Triebwerke der sowj. Mondrakete N1, das was bei der R 7 Rakete mit 20 kleinen Triebwerken noch geklappt hat das war bei der N1 mit seinen 30 kleinen Triebwerken ein Flop und zu stark überzogen.
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Triebwerke der sowj. R7 Rakete oder Sojus
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der dritte bombenentwurf des manhatten projekts, die "thin man" bombe. wurde eingestellt, da die spontane zerfallsrate des plutoniums für diesen bomben-konstruktionstyp wohl zu hoch ist...
leider nur englisch (oder arabisch oder so...)
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auch noch nie was von gehört.
Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Eine sowj. Entwicklung die bereits in den Anfängen aufgegeben wurde, nach sowj. Angaben sollte der fliegende Panzer Partisanen unterstützen. Ob Partisanen für den Kampf wirklich Panzer brauchen die viel Lärm machen und deren Spuren man verfolgen kann?
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„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
Napoleon Bonaparte
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. Entwicklung der "Natter"
Im August 1944 entwickelte Dipl.-Ing. Bachem zusammen mit Willy Fiedler das Grundkonzept eines neuen Flugzeuges, das in großen Serien schnell und billig hergestellt werden und ohne aufwendige Schulung geflogen werden konnte. Der wichtigste Punkt bei den Überlegungen war, daß dieses Flugzeug unter Sichtbedingungen in kurzer Zeit eine große Höhe erreichen sollte, um einfliegende feindliche Kampfverbände zu bekämpfen. Es hatte sich gezeigt, daß die Kampfflugzeuge der Alliierten nicht direkt ihr Ziel anflogen, sondern zuerst eine andere Flugrichtung zum Einflug nach Deutschland nahmen und, nachdem die Abwehrjagdflugzeuge entsprechend auf diese Kampfverbände angesetzt worden waren, plötzlich einen Haken schlugen und so die Jagdflugzeug-Verbände sich nicht rechtzeitig neu gruppierten konnten, bis das eigentliche Ziel erreicht wurde.
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Als Erfinder des Düsentriebwerkes gelten Wilhelm Papst von Oheim und der Brite Frank Whitle, leider wird der Konstrukteur des Jumo 004 Amseln Franz als ein Pionier der Düsentriebwerke vernachlässigt von dem man sagen kann, er baute die Triebwerkstechnik die sich bis heute durchgesetzt hat.
Das Jumo 004 Triebwerk:
Unter Leitung von Dr. Anselm Franz wurde das Jumo 004 Triebwerk entwickelt.
Es war das erste Axial-Strahltriebwerk der Welt.
Diese Konzeption hat sich bis heute als die effizienteste durchgesetzt. Der Jumo 004 wurde zum ersten in Großserie hergestellten Strahltriebwerk der Welt.
Im Jumo 004 wurde erstmals auch ein Nachbrenner zur Schubsteigerung erprobt, der heute zum Standard in Kampfflugzeugen gehört.
Über 7900 Jumo 004 Triebwerke wurden bei Junkers von 1943 bis 1945 gebaut.
Die Besonderheit des Jumo 004 bestand darin, dass es sowohl einen axialen Verdichter als auch eine axiale Turbine enthielt, womit es seiner Zeit voraus war.
Das englische Turbostrahltriebwerk, das in der Gloster Meteor eingesetzt wurde, besaß einen radialen Verdichter, wodurch es eine wesentlich größere Stirnfläche hatte.
Heute ist die Bauart mit axialen Komponenten Standard.
Der Einsatz des Triebwerks im Flugzeug verzögerte sich immer wieder, da es zu Schwierigkeiten bei den Verdichterschaufeln kam.
Das Triebwerk hatte später umkonstruiert werden müssen, um den Mangel an Edelmetallen auszugleichen.
Die Verwendung von hochfestem Stahl an Stelle von Edelmetallen erforderte mehr Kühlung, die als Leistung von der Turbine abgezweigt werden musste. Das Jumo 004 A hatte noch 9,8 kN (1000 kp) Schub während das 004 B deshalb nur noch über 8,7 kN (890 kp) Schub verfügte.
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