Spiegel, SZ, diese Ströer Gruppe, T-Online, die meine ich dazu gehören. Alles linke manipulative Vögel. Von dem ganzen korrupten SPD-Medienclan mal ganz zu schweigen.
Die Frage ist, ob die blonden Dödel da oben das wirklich toll finden, oder dem Zeitgeist zuliebe Gute Mine zum bösen Spiel machen?
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Kriminelle Banden terrorisieren und kontrollieren Göteborg
Schiessereien und Attacken, illegale Wegsperren und schwerbewaffnete Kriminelle, die Bürger kontrollieren – der Bandenkrieg in Göteborg ist in den letzten Wochen eskaliert.
In Göteborg herrscht Alarmstufe Rot. Die Polizei in Schwedens zweitgrösster Stadt ist in höchster Bereitschaft, seit im August der Konflikt zwischen den zwei dominierenden Banden eskalierte. Auslöser war ein Streit an einer Tankstelle, der zu einem Schusswechsel führte. Kurz darauf kam es zu mehreren Schiessereien, ein Mann wurde schwer verletzt. Obwohl sich rivalisierende Banden aus zwei Vororten bekämpfen, hat sich der Konflikt auf andere Teile Göteborgs ausgeweitet. Vorige Woche waren gewisse Quartiere zeitweise menschenleer, nachdem die Bewohner aufgefordert worden waren, in ihren Häusern zu bleiben. Die Gangs stellten Wegsperren auf, an denen junge Männer, bewaffnet, mit Schutzweste und einige sogar maskiert, Autos kontrollierten. Die Banden scheuen auch das belebte Stadtzentrum nicht: Am Mittwochnachmittag traf sich eine grosse Zahl Krimineller in einem Hotel beim Hauptbahnhof zu «Friedensverhandlungen». Als man sie abwies, weigerte sich ein Dutzend von ihnen, das Lokal zu verlassen. Erst der Polizei gelang es in einem Grosseinsatz, die Lage zu beruhigen.
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Clans schaffen parallele Gesellschaften
Die Wegsperren sind laut dem Polizeichef Nord eine Folge der parallelen Gesellschaftsstrukturen, die es in mehreren schwedischen Vorstädten gibt. Göteborgs Unterwelt wird seit langem durch den Ali-Khan-Clan dominiert, den die Journalistin Johanna Bäckström Lerneby nach langjährigen Recherchen bestens kennt. Im kürzlich erschienenen Reportage-Buch «Familjen» beschreibt sie die Ali Khans als weitverzweigtes Netzwerk von Verwandten mit langem Strafregister, das von Waffenbesitz, Drogenhandel, Betrug, Drohung und Erpressung bis zu Misshandlung und Mord reicht. Anführer der Sippe aus Angered ist ein 63-jähriger libanesischstämmiger Imam.
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Ein anderer Zweig der berüchtigten Familie soll [Links nur für registrierte Nutzer] sein Unwesen treiben. Göteborgs Polizei und eine Vielzahl von Behörden versuchen seit einiger Zeit, in einem koordinierten Einsatz die Macht der Ali Khans zu brechen.
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Bestärkt durch den Gerichtsfall in Dänemark, wird in Schweden der Ruf nach härteren Strafen lauter. Um der brutalen Gewalt ein Ende zu setzen, muss nicht zuletzt der Jugendrabatt abgeschafft werden. Denn wie der dänische Staatsanwalt sagte: «Wer ‹Erwachsenen-Verbrechen› begeht, kann nicht erwarten, wie ein Kind behandelt zu werden.»
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Essen immer noch schlecht, entweder Burgerkette oder teuer. Ausnahme die Tanke hier vor der Tür, die Bratwürste sind gut. Gestern war ich in einem gehobeneren Etablissement eingeladen, hätte ich das bezahlen müssen wäre ich ausgetickt.
Chichi hergerichtet, aber Qualität Mittagstisch für 6,50.
Was sie mittags aus ihrer Kantine herbeischaffen ist erstaunlich ordentlich.
Ist 100 km vor Stckholm, zwar auch auffallend herumlungernde Neger und Sozialasylanten mit Kopftuchweibern und Kinderhorden, aber nicht das Niveau von Malmö oder Göteborg.
Masken verpflichtet der Kunde mit eher halbherziger Umsetzung, draußen eher nicht, jedenfalls macht niemand Streß.
Du brauchst eine A1, und die Registrierung bei der Swedish work environment authority. Als europäischer arbeitender und steuerzahlender weißer Mann kommt man da nicht so einfach rein wie die Subsaharaneger. Ob das einer prüft ist offen, aber wenn kann es teuer werden.
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