Wenn ein Sachse sagt, dass er seine Freiheit, sein Land und seine Kultur verteidigen will, finde ich das absolut glaubwürdig. Dafür gibt es herausragende Beispiele wie Martin Kohlmann. Aber es kann in Dreiteufelsnamen von Männern wie Martin Kohlmann nicht verlangt werden, dass sie sich auch für die Zustände im Münchner Bahnhofsviertel verantwortlich fühlen. Das ist Sache der Bayern, so wie es Sache der Hamburger ist, ob sich am Jungfernstieg Ausländer mit Kampfmessern rumtreiben. Wir müssen weg davon, für ganz "Deutschland" kämpfen zu wollen, wenn wir es nicht mal mehr schaffen, die eigene Stadt oder Region zu kontrollieren.