Mein geliebtes Amerika

[DonauDude]

.. du verdrehst mal wieder das gesamte Diskussionsthema ... oben schreibst du von Polen und vorher , also siehe hier :
... von den Alliierten ..

Polen war Mitglied der Alliierten und wurde von USA, GB und F in dem Glauben bestärkt, ganz locker D plattmachen zu können, um die polnische Nord- und Westgrenze zu eigenen Gunsten verschieben zu können.

[Zirrus]

Eben nicht, Hitler wollte "Si vis pacem para bellum" und sämtliche Erfolge auf dem Verhandlungsweg erreichen.
Erst als das nicht mehr funktionierte, hat er sich auf Krieg eingelassen.
Das ist hinreichend dokumentiert und bewiesen.

Liest man sich Hitlers Buch „Mein Kampf“ einmal durch, dann wird man feststellen, was er wollte. Er wollte ein Imperium und das ging nun einmal nicht ohne einen Krieg.

[KatII]

.. wird nun ein weltweiter Architektenwettbewerb für die schönste Mauer ausgeschrieben ?

Nein, er hat sie schon grob skizziert, das reicht.

[DonauDude]

Liest man sich Hitlers Buch „Mein Kampf“ einmal durch, dann wird man feststellen, was er wollte. Er wollte ein Imperium und das ging nun einmal nicht ohne einen Krieg.

Das Buch war zu dem Zeitpunkt schon mehrere Jahrzehnte alt und obsolet.
Realpolitik wurde gemacht, und Gelegenheiten genutzt, und auf Gefahren reagiert etc.

[Zirrus]

Du redest wirr. Afrika hat einen Durchschnitts-IQ von 70. Dort gibt es nicht nur wenige Ärzte, sondern generell wenige Menschen, die zu höheren kulturellen Fähigkeiten (nach westlichem Sinne) taugen.
Selbst die ausgewanderten Neger vegetieren in den westlichen Ländern am unteren Ende der Sozialskala.

Am krassesten wird das Leistungsgefälle bei internationalen Vergleichen wie Mathe-Olympiaden usw. Da ist Afrika ein "weißer" Fleck.
Da ist nichts, war nichts und wird in naher Zukunft nicht viel sein.

Die schwachsinnige Behauptung, die USA könnten sich überall die fähigen Leute herholen, wird schon damit widerlegt, dass die Überschussgebiete für entsprechendes Menschen"material" versiegt sind.
Europa hat sich vom Auswanderungs-Kontinent zum Einwanderungs-Kontinent gewandelt. Ostasiaten brauchen nicht mehr auswandern, weil ihre Wirtschaft floriert und sie genug Stellen für eigene Hochbegabte haben.

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Du bist in deinem Hass auf alles was nicht deutsch ist, verblendet und kannst die Wahrheit nicht mehr erkennen. Wenn es möglich wäre, dann würde die Hälfte der Chinesen in den USA einwandern. Und das Geschreie zurzeit in Europa, weil die USA sich abschotten wollen, ist mit Sicherheit nicht zu überhören. Nein, die USA werden immer qualifizierte Einwanderer aus der ganzen Welt bekommen, wenn die es wollen.

[KatII]

Du redest wirr. Afrika hat einen Durchschnitts-IQ von 70. Dort gibt es nicht nur wenige Ärzte, sondern generell wenige Menschen, die zu höheren kulturellen Fähigkeiten (nach westlichem Sinne) taugen.
Selbst die ausgewanderten Neger vegetieren in den westlichen Ländern am unteren Ende der Sozialskala.

Am krassesten wird das Leistungsgefälle bei internationalen Vergleichen wie Mathe-Olympiaden usw. Da ist Afrika ein "weißer" Fleck.
Da ist nichts, war nichts und wird in naher Zukunft nicht viel sein.

Die schwachsinnige Behauptung, die USA könnten sich überall die fähigen Leute herholen, wird schon damit widerlegt, dass die Überschussgebiete für entsprechendes Menschen"material" versiegt sind.
Europa hat sich vom Auswanderungs-Kontinent zum Einwanderungs-Kontinent gewandelt. Ostasiaten brauchen nicht mehr auswandern, weil ihre Wirtschaft floriert und sie genug Stellen für eigene Hochbegabte haben.

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Es ist ja sogar so, dass fähige Amis jetzt das Land verlassen.

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[Kurti]

Nein, er hat sie schon grob skizziert, das reicht.

Die gesamte Südgrenze der USA befindet sich auf von Mexiko geraubten Land.

[solg]

Früher war Brain drain für Linke ein wichtiges Argument der Imperialismuskritik, heute preisen sie selbst die Vorzüge des Fachkräfteimports, weil ihnen Umvolkung inzwischen noch wichtiger ist.

Gut erkannt. Wobei ich nicht mal denke, dass die Umvolkung im Vordergrund steht, sondern der internationalsozialistische Weltverbesserer jedem das Recht zugestehen will sich in seinen Augen zu verbessern. Diese Arroganz erkennt der Weltverbesserer nicht oder blendet sie aus ideologischen Gründen aus. Diese antiimperialistische Kritik von links zog ja früher deshalb, weil die Linken selber noch nicht allzu sehr dem Individualismus frönten, sondern eher kollektivistisch veranlagt waren. Heute sind im Westen praktisch alle modernen Menschen (und somit auch linke Meinungsführer) Ich-AG's mit Drang zu demonstrativem Selbstmarketing und letztlich Selbstoptimierung. Selbstoptimierung beinhaltet den ewigen Aufstieg, den Weg als Ziel ohne konkretes Ziel, wie ein abgewichster Profifußballer, immer und bei allem den schnöden Mammon im Blick, Sentimentalitäten wie "Heimat" bzw. Loyalität, einem Pflichtgefühl seinesgleichen gegenüber sind eindeutig autobahn. Und da sich die Prioritäten dank Zeitgeist verschoben haben mutet es groteskerweise gar nicht mehr grotesk an, wenn selbsternannte linke Antiimperialisten tatkräftig beim Brain Drain mithelfen und es sich und ihrer Umwelt als Philanthropie verkaufen.

[Zirrus]

Das Buch war zu dem Zeitpunkt schon mehrere Jahrzehnte alt und obsolet.
Realpolitik wurde gemacht, und Gelegenheiten genutzt, und auf Gefahren reagiert etc.

Das war es nicht, weil viele Dinge, die in diesem Buch beschrieben wurden, dann auch in die Tat umgesetzt wurden.

[Politikqualle]

Polen war Mitglied der Alliierten und wurde von USA, GB und F in dem Glauben bestärkt, ganz locker D plattmachen zu können, um die polnische Nord- und Westgrenze zu eigenen Gunsten verschieben zu können.

.. falsch .. absolut falsch .. England wollte Polen nicht unterstützen .. das geht aus geschichtlichen Hinterlassenschaften aus Hitlers Gesprächen mit seinen Generälen hervor ..