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1683 fand die Stadtgründung Germantowns statt, die durch Franz Daniel Pastorius initiiert wurde, nachdem die erste geschlossene Gruppe deutscher Siedler auf dem Schiff Concord in Nordamerika ankam. Die Gruppe bestand aus 13 Quäker- und Mennonitenfamilien[1] aus dem Krefelder Raum, den sogenannten „Original 13“.
Am 18. Februar 1688 initiierten vier Einwohner Germantowns, Franz Daniel Pastorius, Abraham Isacks op den Graeff, Herman Isacks op den Graeff sowie Gerrit Henderich, den ersten Protest gegen die Sklaverei in Amerika.
Concord war der Name des Schiffes, auf dem 1683 die erste geschlossene Gruppe deutscher Auswanderer nach Amerika fuhr. An Bord der Galeone befanden sich unter anderem 13 Familien aus Krefeld mit insgesamt 33 Personen, die sogenannten „Original 13“. Das Schiff ist auch als die „Deutsche Mayflower“ bekannt. Die Concord lief am 6. Juli 1683 unter Kapitän William Jeffries mit 57 Passagieren in Rotterdam aus. Die Fahrt führte in 74 Tagen über Gravesend (24. Juli 1683) nach Philadelphia (Germantown), wo die Reise am 6. Oktober 1683 glücklich endete. Während der Überfahrt wurde auf hoher See Peter Bleickers, Sohn von Johannes Bleickers, geboren.
Passagierliste der Atlantikfahrt von 1683
(in alphabetischer Reihenfolge)
Lenert Aratts (Leonard Arets van Aaken)
Elizabeth Bennett, Dienerin von James Claypoole
Johannes Bleikers mit Frau
James Claypoole mit Frau Helena und 7 Kindern
Edward Cole, Jr., Diener von James Claypool
William Hard
Peter Keurlis (Peter Kürlis) mit Frau Elisabeth und 4 Kindern
Thones Kunder (Tönes Coenen-Heggers) mit Frau Lentgen und 4 Kindern
Hugh Lamb
Jan Lensen (Johann Lenssen) mit Frau Mercken
Jan Luykens (Johann Lucken) mit Frau Mercken
Hugh Masland mit Frau, Diener von James Claypoole
Abraham Isacks op den Graeff mit Frau Trintgen
Derick Isaacs op den Graeff mit Frau Nolcken
Herman Isacks op den Graeff mit Frau Lisbet, Mutter und Schwester
Jan Siemes (Johann Simons) mit Frau Merken und 1 Kind
William Streypers (Wilhelm Strepers) mit Frau Belcken und 5 Kindern
Leonard Teison (Reiner Theisen, auch Tyson) mit Frau Elisabeth
Abraham Tunes (Abraham Tunes Klinken) mit Frau Beatrix
Cicely Wooley, Diener von James Claypoole
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Teil 2
Der schwedische Reisende Pehr Kalm schrieb Mitte des 18. Jahrhunderts über die Siedlung:
„Sechs Meilen entfernt von Philadelphia liegt Germantown. Dieser Ort hat nur eine Straße, ist aber fast zwei englische Meilen lang. Er wird zum größeren Teil von Deutschen bewohnt, die aus ihrer Heimat nach Nordamerika kommen und sich niederlassen, weil sie hier Rechte genießen, die sie sonst nirgends besitzen. Die meisten Einwohner sind Handwerker, die fast alles in solcher Quantität und ausgezeichneter Qualität herstellen, dass diese Provinz in kurzer Zeit nur noch sehr wenig aus England brauchen wird.“
Gegenwart
Infolge der Great Migration zogen mehr und mehr Afroamerikaner nach Germantown und viele Deutsch- und Irischstämmige verließen in den 1960ern den Stadtteil.[3] Die große Mehrheit der Bevölkerung stellen heute Afroamerikaner.
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"Umgekehrte Eugenik". In San Francisco bekommen manche farbige Frauen (und zwar NUR farbige "Black and Pacific Islander" Frauen!) jetzt $1000 Dollar für jeden Monat Schwangerschaft + 6 Monate nach Schwangerschaft:
[Links nur für registrierte Nutzer]Some expectant Black and Pacific Islander mothers in San Francisco will get $1,000 a month during their pregnancy, officials announced, as the city looks to improve a longstanding racial gap in birthing outcomes.Mayor London Breed on Monday introduced the Abundant Birth Project, which will give a basic income supplement to 150 Black and Pacific Islander women during pregnancy. They’ll get $1,000 a month through their pregnancy and for the first six months postpartum, “with a goal of eventually providing a supplement for up to two years post-pregnancy,” the mayor announced.
Als wären Neger die kostbarste Ressource der Welt, die bald auszugehen droht...
Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
Daher: Nichtwähler.
F*ck AFD.
Das wird ein lustiger Rechtsstreit. Auch wenn sich das im November ändern könnte, hat Kalifornien noch einen recht deutlichen Gleichbehandlungsgrundsatz. Auf US-Ebene ist es nicht ganz so eindeutig, aber ich würde dem nur begrenzte Chancen einräumen. (Bei den Zulassungsverfahren der Universitäten war die Ethnie nur eine Komponente, was hier eben nicht der Fall ist.)
Ich glaube die so genannten Rassisten, sind die ehrlichsten Antirassisten, sie heben ihre Arme zum Himmel und rufen ihren Vorfahren zu Warum habt ihr nur die Neger nach Amerika gebracht? Ihr habt uns großen Schaden zugefügt"!
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So ein Foto von Hitler und bei allen Antifaschisten weltweit würde Jubel ausbrechen, "Endlich haben wir den Beweis der Führer war ein Sittenstrolch"!
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Aber der Führer überließ den Kleidern doch besser der Damenwelt.
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12. Oktober 1492: Christoph Kolumbus entdeckt Amerika
Auch unter den Indianern wurden Besitzverhältnisse mit Waffen geklärt. Die Indianer hatten kein Weltbild und sahen die Weißen nur als Fremdkörper oder Eindringlinge wenn sie sich im Revier des betreffenden Stammes blicken ließen.
Heute vor 528 Jahren, am 12. Oktober 1492, betritt Christoph Kolumbus zum ersten Mal den Boden der für die Europäer „Neuen Welt“ – vermutlich die Karibikinsel San Salvador. Im Auftrag des spanischen Königspaars soll er den westlichen Seeweg nach Indien erkunden und sämtliche auf der Fahrt entdeckten Inseln und Länder in Besitz nehmen. Da er glaubt, in Indien gelandet zu sein, nennt er die Bewohner des Eilands Indianer. Bevor er im folgenden Jahr nach Europa zurückkehrt, gründet Kolumbus auf Hispaniola, der zweitgrößten Insel der Karibik, Spaniens erste Kolonie in Amerika. Die meisten indigenen Taíno der Region sterben binnen nur einer Generation, durch Massaker der Eroberer, Sklavenarbeit in deren Goldminen, Hungersnöte und von den Europäern eingeschleppte Krankheiten wie den Pocken. Kolumbus selbst bleibt fest davon überzeugt, er sei nach Asien gereist – bis an sein Lebensende.
Geändert von herberger (12.10.2020 um 17:57 Uhr)
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Als Peter Minuit den Indianern Manhattan abkaufte, da wurde er von den Indianern betrogen, die Halbinsel gehörte nicht den Indianern, die sind nur zufällig da vorbei gekommen.Beide Stämme hatten ihre Hauptdörfer jedoch auf dem Festland, wo sich auch der größere Teil ihres Gebietes befand. 1524 sichtete der Italiener Giovanni da Verrazzano als erster Europäer die Insel Manhattan. Im 17. Jahrhundert wurde die Insel durch Peter Minuit den Indianern für Waren im Wert von 60 niederländischen Gulden abgekauft.
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Peter Minuit hat sich von verschlagenen Indianern übers Ohr hauen lassen, weil er als Neuankömmling die dortigen starken Schwankungen auf dem Immobilienmarkt nicht berücksichtigt hatte und einen für damalige Verhältnisse völlig überhöhten Preis zahlte.
Historiker sind sich inzwischen einig, dass wenn die Indianer sich in all ihrem Übermut nicht gemeinschaftlich totgesoffen hätten, sie noch jeden einzelnen Siedler über die Jahrzehnte ausgenommen hätten, wie eine Weihnachtsgans.
Mittellos wären sie infolgedessen in der Gosse gelandet wie die heutigen Pennerauswanderer auf Mallorca, über die Zeit dann ausgestorben... und die USA hätte es nie gegeben.
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