Alma von Stockhausen:
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Luthers "Theologie" ist eine Metapsychologie, eine Selbstrechtfertigung seiner bösen Leidenschaften

"Nehmen wir Abschied von Luther und seiner Theologie, die
nichts anderes ist, wie Mock zu Recht sagt, als eine Metapsy-
chologie, d.h. eine Selbstrechtfertigung seiner bösen Leiden-
schaften." (Alma v. Stockhausen)

Wie wahr.

Martin Luder (*10.Nov.1483) stammt aus einem gewalttätigen
Bauerngeschlecht, sein Vater hatte seinen eigenen Knecht
erschlagen. Auf dessen Wunsch sollte er Jura studieren. Kurz
nach seinem Magisterexamen verletzte er in einem Degen-
duell seinen Kontrahenten tödlich. Daraufhin findet er in
einem Augustinerkloster Zuflucht.

Seine Kommilitionen schreiben ihm: "Was machst denn du
im Kloster, was sollen wir denn mit deinem Kebsweib und
deinen Kebskindern machen?" (Kebs stand für unehelich.)
Er schreibt zurück: "ich muss im Kloster bleiben, in meiner
verdammten Kukulle!" "Ich muss hier bleiben, sonst schnei-
det man mir das Hälsi ab!"

Im Kloster hatte Luther Zeit, über seine Tat nachzudenken
und hier beginnt seine Psychose: Er erkennt nicht die Falsch-
heit seiner Tat, sondern gibt Gott dafür die Schuld.

D.h. die fehlende Demut und Selbsterkenntnis treibt ihn
von nun an in immer größeren Hochmut hinein, aus dem
er sich nicht mehr befreien kann.

Er lässt durchblicken, dass er sich im Willen geknechtet
fühlt. Die Ordensdisziplin ist ihm zu schwer, er kommt
im Orden nie ins Reine mit sich, obwohl er sehr oft
beichtet. Doch die Beichte kann nicht wirken, wenn er
seine Sünde nicht reuevoll aufarbeitet. So verwickelt er
sich in ein Geflecht von wirren Gedanken, das am Ende
seine "Theologie" bilden soll. Es ist aber nichts anderes
als seine eigene unaufgearbeitete Geschichte, eine Meta-
psychologie seiner eigenen bösen Leidenschaften.

Warum will er sich einen anderen gnädigen Gott schaffen,
der ja ohnehin gnädig ist ? Weil er seine Sünde nicht
reuevoll aufarbeiten möchte. Aber ohne Reue bekommt
der Hochmut Zugriff, wie seine immer schrecklicher
werdenden Gedanken zeigen. Irgendwann konnte er
nur noch fluchen, wie er selber sagt: "Ich muss Gott
zürnen, ihn hassen und beten: Gott erlöse mich von
deinem Übel". Auf weitere Zitate verzichte ich !!! Nur
noch grauenvoll gotteslästerlich, was dieser Luther ab
einem gewissen Zeitpunkt von sich gab.

Und so einem laufen die Leute dann nach. Man sollte
sich abgrundtief schämen, so einen als verehrens-
würdigen theol. Lehrer zu bezeichnen.

Alle Fehler, die er selber machte, schob er Gott in die
Schuhe. Alles, was ihm im katholischen Glauben unver-
ständlich war, wollte er ändern und umstürzen und zwar
so, dass es auf sein eigenes Leben passte. Dabei mangelt
es nicht an einer Fülle von wirren Aussagen, die man in
der Geschichtsschreibung, besser gesagt Geschichts-
fälschung (Fake News gab es auch damals schon!)
unerwähnt ließ:

"Eine öffentliche Hure wird eher errettet als ein Heiliger"
"Ehebruch keine Sünde"
"Christus selbst ist wahrhaft Sünde"
Luther selbst nennt sich einen "von Gott auferweckten Teufel"
"Dieser Glaube macht, dass unser Dreck vor Gott nicht
stinkt."

Luther möchte die Kirche zerstören.
Er möchte Papsttum und Priestertum niederreißen.

Er selbst hat mehrere Frauen und die Klosterschwester
Katharina v. Bora entführt er in der Nacht vor Ostern aus
dem Kloster, um sie zur Frau zu nehmen in einem
persönlich gestalteten Eheritual mit Ringtausch. Wie
der Heiland auf Ostern durch seine Auferstehung die
Welt, so sei die Nonne durch ihn erlöst, meint Luther
dazu. "Drei Frauen habe ich zugleich gehabt, die dritte,
Katharina von Bora, halte ich kaum im linken Arm".
Er sei "an Käthen gebunden und gefangen". "Will aber
Fraue nicht, so komme die Magd", predigt Luther sogar
von der Kanzel über die Ehe.

Man könnte noch vieles über diesen Luther schreiben,
aber das reicht völlig aus, um zu erkennen, dass er kein
ernstzunehmender Theologe gewesen sein kann, schon
allein aufgrund seines Lebenswandels.

Sein Tod ist nicht rühmlicher. Seinen Trinkgenossen
(er trank manchmal 7 Liter Wein am Tag) bekennt
Luther am 17. 2. 1546: "Ich werde nicht mehr lange
leben, ich will mich in den Sarg legen und den Wür-
mern einen feisten Doktor (Lehrer) zu fressen geben!"
Am nächsten Tag fand man ihn elendig erwürgt,
neben seinem Bett hängend. Seine Leiche wurde
nach Wittenberg gebracht und dort in der Kirche
"Allerheiligen" beigesetzt, die er zu Lebzeiten "zu
allen Teufeln" genannt hatte.

Sola scriptura (seine eigene falsche Bibelübersetzung)
Sola gratia
Sola fide

sind die übriggebliebenen Schlagworte seiner angeblichen
Theologie, die vielmehr eine Psychose ist.

Aufgrund Luthers Lebensgeschichte und seinem Drang,
sich von allem zu befreien, was seinen Willen knechtete,
ist es klar, warum er von "allein" der Schrift, "allein" der
Gnade und "allein" vom Glauben spricht.

a) "Sola fide"(allein der Glaube): Wie soll
denn "allein der Glaube" an Jesus Christus
erlösen, wenn Luther IHN als "Sünde" bezeichnet ?
O schreckliche Verwirrnis!

b) "Sola gratia" (allein die Gnade): Wie soll
denn die Gnade ohne sittliche Voraussetzungen
überhaupt wirken können ?

c) "Sola Scriptura": Abgesehen davon, dass Luthers
Übersetzung eine schlimme Fälschung der wahren
Bibel ist: Die Bibel selbst gibt an, worauf es ankommt:
Auf die Gemeinschaft mit den Aposteln und ihre Lehre,
nicht Luthers Lehre, des "auferweckten Teufels".

Der Katholische Glaube ist reich an herrlicher Weisheit !
Das Luthertum ist reich an Gründen, sich zu schämen !