Richtig .
Und der Trollhase schreibt den gleichen Mist , wie die " Experten " von
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Er erweitert es dann noch auf den Flugzustand der Autorotation . Wenn er denn wüsste wie Autorotation abläuft , hätter er wohl nix geschrieben .
Naja zurück zum Thema .
Diese Sache ist dermaßen unglaubwürdig , wie sie in den Medien kolportiert wird , das es einen schier graust .
Der Tiger verfügt über einen
Schlaggelenklosen vierblättrigen Rotorkopf . Die R-Blätter sind aus extrem belastbaren CFK gefertigt .
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Schon allein die Verwendung eines Rotorkopfes ohne Gelenke , minimiert die Gefahr eines Blattabrisses deutlich . Was aber nicht zu 100% ausgeschlossen werden kann , in der Praxis aber nie vorkommt .
Sollte aber widererwarten ein Blatt abreißen , ist der Pilot trotz der erheblichen Unwucht in der Lage die Maschine zu landen . Kurz vor dem Aufprall werden dann aber die restlichen Blätter (3) abgesprengt . Und das war wohl hier der Fall .
Laut der Aussage der Piloten der anderen Maschine , war der verunglückte Tiger dabei wieder Fahrt aufzunehmen und in den Sinkflug überzugehen . Also ein ganz normales Flugmanöver ohne besondere Belastung . Die Maschine soll mit zu 50° geneigter " Nase " nach unten gerauscht sein . Kurz vor dem Aufprall sollen die vier Blätter " abgerissen " sein . ( wer es glaubt
)
Meiner bescheidenen Meinung nach , ist die Steuerung komplett ausgefallen , so das die Besatzung den Tiger nicht in den Normalflugzustand zurückbringen konnte , da die Steuerung blockiert war . Und um weiter schwere Verletzungen beim Aufprall zu vermeiden , hat man die Blätter abgesprengt , was aber nichts mehr genutzt hat .
Das ist aber nur meine Vermutung .