Probierst du muselmanische Flachzange wieder mal, den Unterschied zwischen der Berufskleidung einer Klosterfrau und einer ideologisch begründeten Alltagsbekleidung einer Museline zu verwischen?
Wann kapiert ihr Musels eigentlich, dass dieser Vergleich völlig idiotisch ist?
Und noch was: Eine Nonne würde niemals als Toilettenfrau in einer Autobahn-Raststätte arbeiten.
Das ist das richtige Schlagwort. Man erinnere sich, wie in grauer Vorzeit Dinge und Symbole als belebt und von einem großen Geist besessen angesehen wurden. Man erinnere sich, wie dann Kirchenvertreter diese heidnischen Symbole mit großem Brimbamborium beseitigten, heilige Bäume fällten, Menhire in Kirchenwände einmauerten, um sie zu entmachten.
Und man sehe und staune, wie in unserer modernen Zeit wieder eine gleiche Hatz auf völlig tote Symbole stattfindet, manche sogar unter Nutzung des Strafgesetzes, und andere als reine Zahlenspinnerei mit ersponnenem Bezug zur Nazizeit.
Merkt endlich: die heidnischen Spinner sitzen in Ämtern und Behörden und werden von Spinnern aus dem Volk aufgehetzt.
Erst wenn es gelingt, mit diesem himmelschreienden Unsinn der "Wiederbelebung" von Symbolen und Dingen grundsätzlich Schluss zu machen, sind wir in der Moderne angekommen.
Lasst der Lehrerin ihr Kopftuch und schaut lieber hin, was sie redet und lehrt! Die SED-Lehrer, welche mehrheitlich im Amt blieben, tragen heute kein SED-Parteiabzeichen mehr. Aber sie lehren unseren Kindern und Enkeln subtil immer noch den Sozialismus als bessere Gesellschaft. Dort sollte man gründlich hin schauen, und nicht auf Kopftücher als reine aktivistische Ersatzbefriedigung!
Mit dem Kopftuch, das ist halt so eine Sache. Darf nun eine Muslime damit Kinder betreuen oder nicht? Für mich stellt sich mehr die Frage(mit oder ohne Kopftuch), wie erzieht eine
Gläubige die Kinder welche nichts mit diesen Glauben am Hut haben? Ist sie neutral oder nicht? Meiner Meinung nach, wird sie nicht neutral bleiben und den kleinen deutschen Kindern ihren Glauben
geschickt unterjubeln. Dazu wird sie sich nicht mit den zu betreuenden Kindern, beim Mittagessen(Schweineschnitzel) an den Tisch setzen.
Das wäre für mich mehr der Grund so eine Person nicht einzustellen. Kenne als Jugendlicher meine Großmutter fast auch nur mit Kopftuch, war halt die Zeit damals in
den Sechzigern!!!
Gruß Mäcki 52
Nein,
das Kopftuch ist doch nur der Anfang
Dazu hab ich die Tage einen interessanten Beitrag auf Telepolis gelesen:
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Wobei in Deutschland Frauen in Burka sehr selten zu sehen sind. Das könnte sich aber ändern, wie viele säkulare Musliminnen und Muslime befürchten. Denn die anderen Formen sind immer häufiger zu beobachten, und auch die Trägerinnen werden immer jünger. Selbst im Kindergarten sind unterdessen schon Mädchen mit Kopftuch zu sehen. Also liegt die Vermutung nahe, dass auch die Form der Verschleierung radikaler werden könnte. Noch radikaler.
Muslimische oder muslimisch sozialisierte Intellektuelle wie die Kölner SPD-Politikerin Lale Akgün, die Rechtsanwältin Seyran Ateş, die Soziologin Necla Kelek, die Ex-Muslimin Sabatina James, der Psychologe Ahmad Mansour, die Publizisten Tibi Bassam und Hamed Abdel Samad, der Vorsitzende der kurdischen Gemeinde in Deutschland, Ali Ertan Toprak - sie alle sprechen sich für ein Verbot der muslimischen Verschleierung von Frauen und Mädchen aus.
Uneinigkeit besteht in Bezug auf den Hijab, das islamische Kopftuch, sofern es von erwachsenen Frauen getragen wird. Einigkeit besteht darin, dass Minderjährigen grundsätzlich das Tragen von Kopftüchern in der Schule und in allen öffentlichen Gebäuden, Behörden, Gerichten, etc. verboten werden sollte. Lale Akgün beispielsweise spricht sich dafür aus, dass dieses Verbot auch für erwachsene Frauen gelten sollte.[.]
Einig sind sich indes alle Genannten darin, dass die verschiedenen Formen der Verschleierung von Frauen, auch das muslimische Kopftuch, nichts mit der Religion an sich zu tun haben, sondern Ausdruck einer traditionalistischen bis radikalen Auslegung des Islams sind.
Nonnenoutfit ist eine Berufskleidung. Und - angenommen des Falls, eine Nonne gibt es als Klofrau - hätte ich mit ihr kein Problem. Wie auch mit uniformierten Arbeiter-Samariter oder Polizisten. Warum auch immer?
Wobei mich ja auch eine Kopftuch-Klofrau nicht stört. Wo soll sie mit dem Lappen ja auch noch arbeiten?!
kol-ut-shan
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