Entweder, dass Jesus besorgt ist (um nicht zu sagen nachdrücklich besorgt) oder, dass die Standleitung zum Herrn unterbrochen ist und Papst Franziskus halt irgendwie improvisieren muss, so wie wenn der Schauspieler im Theater keinen Souffleur hat. Ein Profi kann so eine Zeit überbrücken und Papst Fanziskus ist ein Profi.
Alles in allem lässt sich sagen, dass es sich wie ein Roter Faden durch die nationale wie internationale Geschichte der letzten Jahrzehnte zieht, dass anfangs belächelte und unterschätzte Machthaber letztlich am meisten bewegt und verändert haben, zum Guten oder zum Schlechten, in welche Richtung auch immer.