In anderen Ländern gehen Regierungen für ihre Terroropfer auf die Strasse und zelebrieren Trauerfeiern.
Heute gab es im Bundestag eine Schweigeminute, ein paar Standardreden und das war es dann aber auch.
Während der Schweigeminute machten die Abgeordneten und Minister traurige Gesichter, die offensichtlich aufgesetzt wurden.
Nur zur Erinnerung, für die NSU-Opfer gab es einen Staatsakt.
Einzelne Politiker kritisieren dies, werden aber nicht gehört.
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Wie respektlos mit einem Opfer umgesprungen wurde, kann man im Focus-Artikel nachlesen.
Die Bürgerberatung habe ihr mitgeteilt, der Bürgermeister sei „kein kleiner König“, der Geld aus seiner Schatulle verteilen könne.
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