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Thema: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Überlege selbst. Nimm einfach an sie nutzen was.
    Komplexe Arbeiten können die nicht. Soll ich aufzählen wo ich die neuerdings sehe.

    - Regalservice
    - Prospektverteiler
    - Reinigsservice an Bahnhöfen
    - teils Security
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #42
    Erbsenzähler Benutzerbild von marcus1011
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    Irgendwo im Irrenhaus!!!
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Kramer ist ein alter FDP-Freak, liberal, Arbeitnehmer- und deutschfeindlich bis ins Mark.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dieser widerliche Merkelarschkriecher soll allen als Mahnung gelten die der Meinung sind, die CDU nicht mehr wählen zu wollen und ihre Stimme der FDP zu geben. Wer FDP wählt, wählt Merkel. Wer Merkel wählt, wählt die Umvolkung und Islamisierung dieses Landes.

    Mehr Kommentar ist diese kapitalitische Dreckssau nicht wert!!!
    GRÜNE? Nein Danke!!!! Ich bin DEUTSCH , nicht BRD!!!!

  3. #43
    Deutsch-Deutscher Benutzerbild von Vorbild
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Wahnsinn, selbst die Kapitalisten sind hier links.

    Sollte das gewissen Personenkreisen nicht zu denken geben?

  4. #44
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von Vorbild Beitrag anzeigen
    Wahnsinn, selbst die Kapitalisten sind hier links.

    Sollte das gewissen Personenkreisen nicht zu denken geben?
    Wundere mich auch. Gestern ´sagte einer die Wahrheit. Wir wurden sozialistischer und kapitalistischer.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #45
    Steuersklave Benutzerbild von Motzi
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Nicht geisteskrank. Der Menschenschrott wird als Bauarbeiter eingesetzt: sie bauen das Sozialsysteme ab. Es gibt wohl keine Maßnahme, die ausbeuterischen Arbeitgebern mehr entgegenkommt, als die Zerstörung des deutschen Sozialsystems infolge der Überlasrung durch die Siedlungspolitik. Die HartzIV-Reformen und die Etablierung eines riesigen Niedriglohnsektors wäre ohne die Siedlungspolitik undenkbar gewesen.

    Natürlich denkt nicht jeder Arbeitgeber so weit (die großen aber wohl fast alle). Viele blasen nur in das Horn, das ihnen die etablierten Meinungsmacher vor die Nase halten, um werbewirksam zu demonstrieren, daß sie (und somit ihr Unternehmen) 100%ig politisch korrekt sind und zu den ganz besonders guten gehören, bei denen man deshalb doch bitte einkaufen soll.
    Aber in den Arbeitgeber-Verbänden, in den Funktionärsetagen der diversen Lobby-Organisationen der Arbeitgeber herrscht eiskalte Berechnung: jeder Asylant ist nützlich. Eine Minderheit als billige Arbeitskräfte, die Lohndruck von unten erzeugt und die als vermeintlich nutzlose Mehrheit als riesiger Heuschreckenschwarm im Sozialsystem, wo sie Lohndruck und Angst durch kostenbedingten Sozialabbau erzeugen. Sozialabbau und die Jobcenter, die sich für viele als Hölle erweisen, erzeugen unter Arbeitnehmern Angst und Bereitschaft jede Arbeitsverdichtung (geht nicht gibt's nicht) und magere Löhne widerstandslos hinzunehmen und bei Arbeitslosen die Bereitschaft jeden Job anzunehmen, selbst wenn er die Gesundheit zum Mindestlohn ruiniert.

    Ich kenne einen Call-Center, in dem Akademiker vor Einführung des Mindestlohns für 7,-€ Bruttostundenlohn unter makaberen Arbeitsbedingungen im Akkord arbeiten. Wäre vor HartzIV undenkbar gewesen. Da hätte sich das Unternehmen mit einfachsten Hilfskräften begnügen müssen. Nun schöpfen sie die Creme de la Creme der Arbeitslosen ab.

    Und da die Siedlungspolitik ja irgendwie finanziert werden muß, hat man die durch Mutterschaft logischerweise niedrigere Frauenerwerbsquote als weiteres Angriffsziel erkoren und Mütter als neue billige Reservearmee erschlossen.

    Babies zur frühkindlichen Indoktrination in staaliche Obhut, Mütter an die Supermarktkasse. So hat man die deutsche industrielle Reservearmee weiter vergrößert.

    Erwerbsfähige Frauen im gebärfähigen Alter sollen das Kinderkriegen gefälligst aufschieben bis zur Menopause. Deutsche Kinder gebären statt zu arbeiten, Unternehmergewinne, Steuern und Sozialabgaben zu erwirtschaften? Für deutsche Frauen hat es sich ausgefaulenzt. Wenn Vati nur noch Mindestlohn verdient und der Gang zum Jobcenter (als Aufstocker) droht, dann geht Mama ganz schnell freiwillig auch zum Mindestlohn arbeiten und die Kleinkinder werden jeden morgen ins Tageswaisenheim (neudeutsch KITA) abgeliefert und werden erst am frühen Abend wieder abgeholt, damit sie wenigsten zuhause im eigenen Bettchen schlafen können. Erziehung erfolgt jetzt auch für Kleinkinder nur noch in der staatlichen Menschenfabrik.

    Diese Arbeitgeber-Lobbyverbände haben jahrzehntelang neidisch auf die USA und deren sog. "amerikanische Zustände" geschielt. Dank der Siedlungspolitik können sie diese nun auch in BRDland realiseren.

    Die wenigen aufrechten Arbeitgeber halten den Mund und vermeiden bis auf wenige rühmliche Ausnahmen jede Stellungnahme zum Thema Siedlungspolitik. Erheben sie ihre Stimme, werden sie medial geschlachtet und ihr Unternehmen durch Boykottaufrufe geschädigt.
    Positives Ausnahmebeispiel: Unternehmer Winfried Stöcker, der 2014 für seine unverblümte Kritik an der Siedlungspolitik medial geschlachtet wurde und, weil die von ihm finanziell geförderte Universität Lübbeck sich der Hetze anschloß, im Gegenzug seine Kooperation mit ihr und private Förderzahlung für die Universität in Höhe von jährlich(!) einer Millionen Euro einstellte.

    Das auslösende Interview: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wie immer ein großartiger Beitrag.

    Als würde man meine Gedanken lesen.

    Absolut Top!
    Der Forenfeuerwehrmann

  6. #46
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von Vorbild Beitrag anzeigen
    Wahnsinn, selbst die Kapitalisten sind hier links.

    Sollte das gewissen Personenkreisen nicht zu denken geben?
    Klar. Noch nichts von Kapitalsozialisten gehört?

  7. #47
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von Vorbild Beitrag anzeigen
    Wahnsinn, selbst die Kapitalisten sind hier links.

    Sollte das gewissen Personenkreisen nicht zu denken geben?
    Warum sollte es einem zu denken geben? Doch nur, wenn man den Luegen des System Glauben geschenkt hat.

    Oder warum haben die meisten Milliardaere gegen Trump gestimmt und arbeiten bis jetzt hinter den Kulissen um ihn zu stoppen? Warum finanzieren diese, wie George Soros liberale bis linksextremistische NGOs rund um den Erdenball? Z. B. Black Lives Matter, Refugee Welcome Organisationen und alles was Sozialismus und Weltregierung propagiert?
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  8. #48
    Deutsch-Deutscher Benutzerbild von Vorbild
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Klar. Noch nichts von Kapitalsozialisten gehört?
    Ist das sowas wie ein Habenichts mit Geld?

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Warum sollte es einem zu denken geben? Doch nur, wenn man den Luegen des System Glauben geschenkt hat.

    Oder warum haben die meisten Milliardaere gegen Trump gestimmt und arbeiten bis jetzt hinter den Kulissen um ihn zu stoppen? Warum finanzieren diese, wie George Soros liberale bis linksextremistische NGOs rund um den Erdenball? Z. B. Black Lives Matter, Refugee Welcome Organisationen und alles was Sozialismus und Weltregierung propagiert?
    Also MIR gibt das nicht zu denken. Ich hab schon begriffen, wie der Hase läuft.
    Das war eher an die "Weltverbesserer" gerichtet, die Freihandel, Niedriglöhne und Sozialkürzungen total doof finden und am Ende dann doch plötzlich genau mit den, die das verursacht haben, zusammen im Boot sitzen. Wahrscheinlich ohne zu wissen, wie sie überhaupt da reingekommen sind.

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Wundere mich auch. Gestern ´sagte einer die Wahrheit. Wir wurden sozialistischer und kapitalistischer.
    Vor kurzem war das noch ein Widerspruch....

  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von Vorbild Beitrag anzeigen


    Vor kurzem war das noch ein Widerspruch....
    Ist es nicht. Privatisierung der Post ist kapitalistisch.
    Mindestlohn ist sozialistisch.

    Gäbe viele Beispiele.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  10. #50
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    Das ist doch völlig egal. Die Lohnpyramide bringt man nicht zum Einsturz, wenn man die Spitze abschlägt, man muß das Fundament untergraben. Hat man doch in großen Teilen schon geschafft, mit den staatlich subventionierten Arbeitsplätzen im "Leichtlohnbereich", d.h. dieser Mischung aus Zwangsarbeit und Leibeigenschaft namens 1-Euro-Job oder "Lohnaufstockung". Und für all den Lohnbetrung, für den man früher Rumänen EU-konform zu rumänischen Löhnen auf deutschen Baustellen beschäftigen konnte nimmt man jetzt gleich ortsansässige Refugees, denen muß man nicht einmal den stinkenden Container zum Übernachten zahlen, selbst das übernimmt dann "die Allgemeinheit".
    Je mehr man rein holt, desto mehr leidet Konsum und Binnenkonjunktur. Mediamarkt, Baumärkte, Drogeriemärkte......profitieren die alle ? Gingen doch pleite einige ?

    Unsere Exportbetriebe müssen sich Länder suchen wo man das Geld nicht so verschwendet.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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