Das mag auf viele Punkte zutreffen. Aber wenn du mit Programmen wie Cubase arbeitest,
so gibt es dazu auf Linux eben keinerlei auch nur ansatzweise brauchbare Software die dem
auch nur annähernd das Wasser reichen kann. Und so sieht es dann mit vielen anderen spezialisierten
Programmen leider auch aus. Wenn Cubase unter Linux laufen würde (direkt, ohne VM welche den Rechner da nur unnötig ausbremst), wäre ich sofort weg von Windows.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Man hat nicht den "Stein der Weisen" gefunden, wenn man "Mate" nutzt.
Sondern die "Ehre" gehört denen, die es programmieren" !
Es ist alles so selbstverständlich..... dabei arbeiten so viele Programmier dran, das kostenlos zu haben.
Cubase steht auch bei uns im Proberaum als Recordinglösung.
Und zuhause kann ich "ganz analog" eben keine Musik machen. Klar klingt ein aufgedrehter
Röhrenamp besser als Guitar Rig oder Amplitube, aber mach das mal den Nachbarn klar.
Mixen tue ich auch zuhause weil der Proberaumrechner ein älteres Semester ist und die Plugins
nicht verkraftet. Und für nicht bandbezogene Dinge, also Kopmposition oder Electroprojekte hab
ich bei Cubase nebst Plugins eben alles an Bord was ich dafür brauche. Ein ganzes Studio auf einer
Arbeitsumgebung. Ebenso stehen Leute da die mit professioneller CAD Software und Photobearbeitung
etc arbeiten müssen. Die Topsoftware gibts nur für Windows oder MAC.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Meinst Du Cubase von Stienberg? Fraglos eine gereifte Digital Audio Workstation.
Aber schon eine Suche nach 'Digital Audio Workstation Linux' zeigt viele freie Alternativen, zB Adour.
Oder eine der hier gelisteten
[Links nur für registrierte Nutzer]
In den letzten Jahren har sich Linux sehr verändert von Basteleien dahin das immer mehr Industriestandarts Einzug halten.
Viele Projekte werden über Jahre von Universitäten aus geleitet oder unterstützt.
Ob sich ein freies Programm für Deine Zwecke genausogut eignet kann man bei einer Einarbeitung feststellen. Gib Dir einfach ein wenig Zeit.
Hab ich schon versucht, war nix dabei. Alles unprofessionelles Zeug mit Augenkrebs-GUI.
Zudem meist keine oder unterirdische Treiberunterstützung für Audiohardware.
Plugineinbindung funktioniert auch nicht, meist kein VST-Plugin möglich, und die funktionieren
auch nicht unter Linux. Ich geb doch keine knapp 5000€ für Software aus um dann ein völliges
Downgrade zu vollführen weil unter Linux NICHTS in dem Bereich auch nur annähernd an die
Qualität rankommt. Für Leute die mal eben kurz ihre Proben mitschneiden wollen oder
ansonsten auch keine großen Ansprüche haben mag das ja alles ganz gut sein.
Aber selbst wenn ich nur mal zu Youtube-Backingtracks ne Runde Gitarre spielen will, scheitert
es doch an der Qualität verfügbarer virtueller Verstärker.
Das ist das ganz große Manko von Linux für den Endverbraucher: Ob des Oligopols von MAC und
Windows lassen sich die großen Softwarehäuser nicht dazu herab auch noch eine Linuxportierung
zu programmieren. Ist ja nicht nur Steinberg und Musikprogramm, sondern der ganze Reigen
professioneller Software im Medienbereich. Wie gesagt: Wenn ich nur surfen, lesen, Filme gucken
und ein bissle Office betreiben will, dann gibt es wirklich nichts besseres als Linux. Was darüber rausgeht ist im professionellen Bereich dann kaum bis gar nicht vorhanden.
Ein Bekannter von mir hat mal versucht Cubase in ner Windows-VM unter Linux zum laufen zu bringen.
Katastrophe.
Ob Linux jemals wirklich Fuß fassen wird oder nicht, das hängt von dem Willen der großen Programmschmieden und Spieleschmieden ab auch dafür zu programmieren. Zocken kann man ja auch nix vernünftiges unter Linux. Gutes OS aber zu mangelhaft unterstützt.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Der VS schafft es ja noch nicht einmal, richtige Gefährder lückenlos zu überwachen, und da glaubst du die oder gar die NSA verschwenden ihre Zeit mit Recherchen auf meinem Rechner. Ohne dass dazu ein Anlass besteht.
Junge, Junge, deine Sorgen möchte ich haben. Du kleiner Verschwörungsdepp bist wirklich ne Lachnummer.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
[Links nur für registrierte Nutzer]
Zum Bau von Anwendungen mit VST-Unterstützung werden Headerdateien von Steinberg benötigt. Diese unterliegen keiner freien Lizenz. Daher können Programme, die sie verwenden, nicht in Binärform unter der GPL vertrieben werden. Die Folge: man muss sich diese Programme selbst kompilieren.
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]Alle professionellen Audioprogramme können unter Linux über den Soundserver JACK miteinander und mit externer Hardware kommunizieren, so dass Ardour leicht gemeinsam mit Programmen wie [Links nur für registrierte Nutzer] (MIDI) oder [Links nur für registrierte Nutzer] (Masteringprozessor) verbunden werden kann. Für das Bearbeiten von Videosoundtracks lässt sich auch schon Ardour 2 mit dem Videoplayer [Links nur für registrierte Nutzer] oder dem Schnittsystem [Links nur für registrierte Nutzer] synchronisieren. Einen Einblick in die praktische Nutzung - Audioschnitt, -montage und -mischung - am Beispiel der Herstellung von Podcasts oder Radiobeiträgen liefert der Artikel [Links nur für registrierte Nutzer].
Jack war lange Zeit ein Problem, läuft aber mittlerweilen stabil.
Ne, da hab ich keine Lust mich überhaupt mit auseinandersetzen zu müssen.
Hardware installieren, Programm installieren, Plugins installieren, läuft.
ILok wird nicht unterstützt? Also völlig unbrauchbar. Ich nutz u.A. einige
ausgewählte Plugins von Waves und Ozone zum mastern, warum sollte ich nur wegen Linux darauf verzichten? Ich hab dafür teuer Geld ausgegeben und vergleichbare Qualität wird mir irgendein selbstprogrammiertes Linuxteilchen nicht im Ansatz bieten.
Die Links da repräsentieren all das warum ich Linux nur für eine reine Surfstation nehmen werde. Ich bin Musiker, kein ITler, mit so etwas möcht ich mich nicht abgeben müssen. VST-Plugins selbst auf Linux kompilieren, das ist was für Freaks. Und wofür?
Damit ich die dann unter einer Software nutzen kann welche nicht im Ansatz mit der Audioqualität und Funktion von Cubase herhalten kann und obendrein auch noch eine grausliche GUI hat.
In dem Bereich "Audio" und "Zocken" ist es ebenso zwecklos mich zu Linux bekehren zu wollen wie zum Islam.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)