GRÜNE - eine gefährliche Partei

[Merkelraute]

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Die grüne Sekte gibt gleich die Richtlinie für alle Parteien aus. Eine CDU toleriert schön brav die SED die ja nun in der Vergangenheit sehr viel mehr auf den Kerbholz hat als die AfD !

Wenn die Wahrheit als Hetze bezeichnet wird, dann ist nur noch die Lüge akzeptabel und politisch korrekt.

Einfach links liegen lassen. Wieso sollte die AfD auch mit denen koalieren ?! Solche irren Fragestellungen können auch nur die Grüninnen aufwerfen. Diese ewigen Wiederholungen zeigen aber sehr schön, daß sie scheinbar machtpolitisch auch mit der AfD koalieren würden.

[Flüchtling]

Aus/Zu einem Interview mit dem barmherzigen Ländlevater W. Kretschmann

[...]
Denn in einer Krise wie der Pandemie brauche man Zustimmungen, die das demokratische Mehrheitsprinzip so nicht vorsehe. Wörtlich: „Solche Mehrheiten zu erzwingen, ist eine große Herausforderung.“ Daraus folge eine Impfpflicht, die Kretschmann rabulistisch wiederum von einem Impfzwang unterscheidet. Ohne freilich zu sagen, wo der Unterschied ist. Und überhaupt müsse der Staat mehr Rechte haben, etwa um den Datenschutz einzuschränken.
[...]

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[Schlummifix]

Hier entsteht etwas Neues, der Klima-Radikalismus

Unbekannte haben in der Nacht zu Donnerstag (30. Dezember) die Luft aus den Reifen von rund 50 geparkten Autos – fast ausschließlich SUVs – gelassen. Außerdem hefteten sie Zettel mit einer Botschaft an die Windschutzscheiben... Die Dortmunder Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung.
Offenbar stecken Klimaaktivisten hinter der Aktion. Auf den Zetteln an den Autos steht u.a. geschrieben: „Was für eine wunderbare Zeit, um zu reflektieren, was dein SUV für Konsequenzen auf deine Mitmenschen hat. Ist es wirklich nötig, die Klimakatastrophe anzufeuern (...), nur um deinen Reichtum zur Schau zu stellen?“
Seit Freitagmorgen kursiert dazu ein Schreiben im Internet. Darin weisen Unbekannte auf die Taten hin. Das Schreiben ist den Ermittlern bekannt, so die Polizei.

[Väterchen Frost]

Hier entsteht etwas Neues, der Klima-Radikalismus

Ja, Ihr Idioten! Es ist nötig! Und nötig ist es auch, wenn wir Euch erwischen, Euch mal gewaltig das Esszimmer aufzumöbeln!

[navy]

Die Grünen haben den Königsweg zur Lösung der Energiefrage gefunden:
Es ist die heiße Luft der Reden ihrer obergrünen Politiker!

Das sei eine zukunftsträchtige Technologie, die Energiekrise für immer zu stoppen!

Guckst du hier:
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Volltreffer. Mehr wie dumm daherreden, haben die nie gelernt

Schöne Blöd Tussi

[Links nur für registrierte Nutzer] (* 3. April 1998 in Berlin) ist eine deutsche Klimaschutzaktivistin und Mitorganisatorin des von der schwedischen Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg inspirierten Schulstreiks Fridays for Future („Klimastreik“) in Deutschland. Als Sprecherin vertritt sie die Bewegung bundesweit und in der medialen Öffentlichkeit.

Carla Reemtsma ist eine Cousine von Luisa Neubauer und nach eigener Auskunft „Verwandte x-ten Grades“ der vormaligen Eigner der Reemtsma Cigarettenfabriken.[3]

[Merkelraute]

Hier entsteht etwas Neues, der Klima-Radikalismus

Grüne Terroristen gibt es schon seit 40 Jahren.

[Wassiliboyd]

Volltreffer. Mehr wie dumm daherreden, haben die nie gelernt

Schöne Blöd Tussi

[Links nur für registrierte Nutzer] (* 3. April 1998 in Berlin) ist eine deutsche Klimaschutzaktivistin und Mitorganisatorin des von der schwedischen Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg inspirierten Schulstreiks Fridays for Future („Klimastreik“) in Deutschland. Als Sprecherin vertritt sie die Bewegung bundesweit und in der medialen Öffentlichkeit.

Die Reemtsmas
haben sich am WKII mit der Droge Tabak eine goldenen Nase verdient.
Mich würde nicht wundern, wenn Carla R. Sorge hat, ihren Anteil am Vermögen nicht genießen zu können wg. Klima.

[herberger]

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Grüne am Rande des Nervenzusammenbruchs: EU will Atomkraft und Gas als „grün“ einstufen

Berlin – Eigentlich gibt es für Deutschland jetzt nur noch einen Ausweg: Es muss mit sofortiger Wirkung aus der EU austreten, denn die EU-Kommission will Investitionen in Gas- und Atomkraftwerke unter bestimmten Voraussetzungen als klimafreundlich einstufen.

Das geht aus einem Entwurf der Behörde hervor, der am Neujahrstag öffentlich wurde. Zu den Voraussetzungen gehört, dass die Anlagen neuesten technischen Standards entsprechen und im Falle der Atomkraftwerke, dass ein konkreter Plan für den Betrieb einer Entsorgungsanlage für radioaktive Abfälle ab spätestens 2050 vorgelegt wird.

Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) hat die Entscheidung umgehend kritisiert. „Ich halte es für absolut falsch, dass die Europäische Kommission beabsichtigt, Atomkraft in die EU-Taxonomie für nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten aufzunehmen“, sagte die Grünen-Politikerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben). „Eine Energieform, die einerseits zu verheerenden Umweltkatastrophen führen kann – im Falle schwerwiegender Reaktorunfälle – und andererseits große Mengen an gefährlichen hochradioaktiven Abfällen hinterlässt, kann nicht nachhaltig sein.“ Äußerst problematisch sei außerdem, dass die Kommission in einer so heiklen Frage auf eine öffentliche Konsultation verzichten wolle, fügte Lemke hinzu und kündigte an: „Wir werden die Kriterien, die uns die Europäische Kommission gestern Nacht im Entwurf zur Kommentierung vorgelegt hat, jetzt prüfen und uns dazu in der Bundesregierung abstimmen.“

Das könnte noch so richtig spannend werden, denn die Nachbarländer werden vermehrt auf Atomstrom setzen, um ihre Bürger weiterhin mit sauberer und recht preiswerter Energie versorgen zu können.

Das wollen und können die Grünen natürlich nicht, denn dann würden sie bei der nächsten Wahl unter die 5-Prozent-Hürde fallen.

Es gibt also unter dieser Regierung nur wieder einmal den Sonderweg: Deutschland gegen den Rest der Welt. Und wie sowas ausgehen kann, wissen wir alle. (

[Bruddler]

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Grüne am Rande des Nervenzusammenbruchs: EU will Atomkraft und Gas als „grün“ einstufen

Berlin – Eigentlich gibt es für Deutschland jetzt nur noch einen Ausweg: Es muss mit sofortiger Wirkung aus der EU austreten, denn die EU-Kommission will Investitionen in Gas- und Atomkraftwerke unter bestimmten Voraussetzungen als klimafreundlich einstufen.

Das geht aus einem Entwurf der Behörde hervor, der am Neujahrstag öffentlich wurde. Zu den Voraussetzungen gehört, dass die Anlagen neuesten technischen Standards entsprechen und im Falle der Atomkraftwerke, dass ein konkreter Plan für den Betrieb einer Entsorgungsanlage für radioaktive Abfälle ab spätestens 2050 vorgelegt wird.

Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) hat die Entscheidung umgehend kritisiert. „Ich halte es für absolut falsch, dass die Europäische Kommission beabsichtigt, Atomkraft in die EU-Taxonomie für nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten aufzunehmen“, sagte die Grünen-Politikerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben). „Eine Energieform, die einerseits zu verheerenden Umweltkatastrophen führen kann – im Falle schwerwiegender Reaktorunfälle – und andererseits große Mengen an gefährlichen hochradioaktiven Abfällen hinterlässt, kann nicht nachhaltig sein.“ Äußerst problematisch sei außerdem, dass die Kommission in einer so heiklen Frage auf eine öffentliche Konsultation verzichten wolle, fügte Lemke hinzu und kündigte an: „Wir werden die Kriterien, die uns die Europäische Kommission gestern Nacht im Entwurf zur Kommentierung vorgelegt hat, jetzt prüfen und uns dazu in der Bundesregierung abstimmen.“

Das könnte noch so richtig spannend werden, denn die Nachbarländer werden vermehrt auf Atomstrom setzen, um ihre Bürger weiterhin mit sauberer und recht preiswerter Energie versorgen zu können.

Das wollen und können die Grünen natürlich nicht, denn dann würden sie bei der nächsten Wahl unter die 5-Prozent-Hürde fallen.

Es gibt also unter dieser Regierung nur wieder einmal den Sonderweg: Deutschland gegen den Rest der Welt. Und wie sowas ausgehen kann, wissen wir alle. (

Ein Lichtblick !
Scheinbar will man den deutschen Grünenwahn doch nicht eu-weit mittragen.
Es geschehen noch Wunder...

[erselber]

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Grüne am Rande des Nervenzusammenbruchs: EU will Atomkraft und Gas als „grün“ einstufen

Nun ja die Kraftwerksbetreiber und deren Investoren dürfte diese Botschaft fröhlich stimmen.

Erst gibt es für den Ausstieg bei fossilen Brennstoffen und Kernkraft kräftig Kohle/Entschädigungen,

jetzt gibt es Subventionen für den Ausstieg aus dem Ausstieg, Auf- bzw. Ausbau der Kraftwerke und natürlich auch für die seit Jahrzehnten vernachlässigte Forschung auf diesem Gebiet. Also wie gehabt „Rein in die Kartoffel, raus aus den Kartoffeln und wieder rein“.

Die Kassen klingeln, für die ist es wie Weihnachten, Neujahr, Ostern und Pfingsten an einem Tag.