Zitat von
Filofax
Zu diesen drei SPD - Legenden:
Herbert Wehner war in seiner Jugend glühender Koommunist/Stalinist, flüchtete dann nach Moskau, wo er für die Partei linien-untreue Mitglieder auspiionierte und mithalf, dass diese ermordert werden konnten. Er war aber ein Feigling, der sich in Schweden lieber verhaften ließ, weil er fürchtete, auch er selbst könnte den Säuberungen Stalins zum Opfer fallen.
In der BRD war Wehner dann der perfekte Wendehals und machte eben das, was die Siegermacht von ihm verlangte.
Im Grunde ist Wehner auch nicht besser als ein Kevon Kühnert, auch Wehner hat nie einen Beruf gelernt, weil er lieber an Straßenschlachten mitwirkte antstatt zu arbeiten.
Helmut Schmidt kam aus einem Akademikerhaushalt, dann als Soldat der Reserve im zweiten Weltkrieg.
Auch Schmidt war so ein typischer Wendehals, so lang es gut lief an der Front war er begeisterter Mitläufer, als es Niederlagen gab war er plötzlich ein scharfer Kritiker der Wehrmacht. Späte behauptete er, er sei immer ein Gegner des NS gewesen, was natürlich Unfug war. Auch später war er immer sehr windschlüpfrig, machte als Kanzler starke Sprüche gegen die Einwanderung, leaglisierte dann aber den Bliebestatus der türkischen Gastarbeiter. Die Verehrung von Schmidt in gewissen konservativen Kreisen ist bezeichnend, Schmidt wird immer für das gelobt was er gesagt hat, vor allem als er außer Amtes war, und selten für das was er gemacht hat. Die Hamburger Flut, da wird heute immer so getan als ob Schmidt da eine Gefängnisstrafe riskierte, weil er die Bundeswehr einsetzte, was natürlich lächerlich ist...
Willy Brand, der Weinbrandt - Willy: Ein sowjetischer Agent, da braucht man nicht viel schreiben...