Es ist in Deutschland kulturell üblich, anderen sein Leid zu klagen. Denn wer nichts zu klagen hat, dem geht es zu gut und gehört enteignet.
Nur, weil jemand über die Bundesregierung schimpft, heißt das noch lange nicht, dass er den Oppositionsparteien am politischen Rand mehr zutraut.
Über Kohl wurden Witze munter gemacht, aber dem plantschenden Scharping wurde noch weniger zugetraut. Vergleichbar mit Merkel und dem Altglas-Schulz.
Um Himmels Christi Willen. Spätestens beim ersten der Genannten wäre ich schon draußen bei der Türe. Das sind allesamt Verrückte, die auch im fortgeschrittenen Erwachsenenalter immer noch nicht wissen, ob sie schwul oder hetero sind, ich meine im übertragenen Sinn. Die haben alle ihre eigentliche, wahre Position in ihrem Leben noch nicht gefunden und es sieht nicht so aus, als würden sie das noch schaffen.
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Ja, meine ich. Ich halte es für nicht sehr wahrscheinlich, dass sich Parteimitglieder oder Wähler wegen einer Person von ihrer Partei abwenden. Mag es auch geben, dürfte aber kaum ins Gewicht fallen. Viel wahrscheinlicher ist hingegen, dass ein Palmer z.B. oder Sarrazin den letzten mit ein wenig Restverstand Hoffnung gibt und sie noch weiter bei der Stange hält.
Deswegen stellt man ja z.B. auch Maassen auf.
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