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Thema: GRÜNE - eine gefährliche Partei

  1. #4461
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Die alte, bzw. neue grün-schwarze Landesregierung in Ba-Wü will einen "Hundeführerschein" (unabhängig zur Größe des Hundes) einführen, mit Theorie- und Praxisunterricht. Anschl. folgt eine Prüfung...

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    Ja, ja, die Grünen wissen, wo uns der Schuh drückt, und sie werden uns auch noch sehr viel "Freude" bereiten...
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  2. #4462
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Die alte, bzw. neue grün-schwarze Landesregierung in Ba-Wü will einen "Hundeführerschein" (unabhängig zur Größe des Hundes) einführen, mit Theorie- und Praxisunterricht. Anschl. folgt eine Prüfung...

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    Ja, ja, die Grünen wissen, wo uns der Schuh drückt, und sie werden uns auch noch sehr viel "Freude" bereiten...
    Also einen "Elternführerschein" empfinde ich gerade in den heutigen Zeiten zunehmender, "erziehungsspezifischer Verwahrlosung" als weitaus wichtiger...
    Verschwörungstheorien sind inzwischen ein globaler Volkssport!

  3. #4463
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Die Weidel und der Chrupalla SIND die beiden Spitzenkandidaten! Ich persönlich hätte lieber General Wundrak an der Spitze gesehen...
    Alice Weidel war gestern Abend zu Gast bei Markus Lanz.
    Die anderen Gäste u. auch Markus Lanz wollten sie "vorführen", aber das ging gründlich daneben.
    Der Schlagfertigkeit von A. Weidel waren die "Systemtreuen" einfach nicht gewachsen...
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  4. #4464
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Sahra Wagenknecht hat die bigotte Politik der Grünen treffend formuliert:

    Zugestanden: Auf den ersten Blick stehen im Grünen Wahlprogramm eine Reihe durchaus vernünftiger Dinge. Mehr Steuergerechtigkeit etwa oder ein öffentliches Investitionsprogramm von 50 Milliarden Euro jährlich, das in den Ausbau des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs, ein „lückenloses Fahrradnetz", eine „Mobilitätsgarantie" auf dem Land, in erneuerbare Energien und die Sanierung der kaputten Infrastruktur fließen soll. Außerdem ein Mindestlohn von zwölf Euro, eine bessere soziale Absicherung von Arbeitslosen und eine Bürgerversicherung anstelle der Zwei-Klassen-Medizin. Damit der Wähler all das aber nicht zu ernst nimmt, hat man bereits vorgebaut: „Wir können nicht versprechen, dass nach Corona jedes unserer Projekte noch finanzierbar ist“. Gut zu wissen.

    Weit konkreter sind die Ankündigungen, bei denen vermutlich weniger interessieren wird, ob das nach Corona noch finanzierbar ist, weil diese Ausgaben nicht der Staat, sondern der Bürger zu bezahlen hat. Schon in zwei Jahren soll der CO2-Preis auf 60 Euro pro Tonne erhöht werden, fast doppelt so viel wie derzeit geplant, was die Spritpreise und Heizkosten erheblich in die Höhe treiben dürfte. Aber dass Normalverdiener sich deshalb leisten können, in ein modernes Niedrigenergiehaus mit [Links nur für registrierte Nutzer] und Solardach umzuziehen oder zum Job und zum Einkaufen mit einem smarten Tesla zu fahren, steht nicht zu erwarten. Auch die top-sanierte Altbauwohnung im Innenstadtbereich, von der aus man viele Wege tatsächlich mit dem Fahrrad erledigen kann, dürfte eine Domäne der Besserverdiener bleiben.
    Dass Politiker der Grünen wiederum auch kein Problem damit haben, den öffentlichen Nahverkehr, statt ihn auszubauen, zu zerfleddern und zu privatisieren, demonstriert die grüne Verkehrssenatorin der Stadt Berlin, die gerade dabei ist, die Berliner S-Bahn an möglichst viele unterschiedliche Betreiber zu verscherbeln, auf dass in Zukunft möglichst keine Verbindung mehr zu einer anderen passt. Klar, die eigene Klientel wohnt eher nicht in den Randbezirken, und die geplante City-Maut wird die Innenstadt in Zukunft zur Freifahrtzone für zahlungskräftige Autofahrer machen. Wer dann immer noch die S-Bahn braucht, ist selber schuld…

    Bis 2030 dekarbonisiert? In neun Jahren müssen wir unser Potenzial an Öko-Energie verfünffachen

    Bemerkenswert sind auch die grünen Pläne zur Energiepolitik. Der „Ausstieg aus der Kohle“ soll nicht erst 2038, sondern schon 2030 vollendet sein, zusätzliches Gas, das sich als Brückentechnologie eignen würde, soll es ebenfalls nicht geben, jedenfalls nicht preiswert über Nordstream II, und auch das Verbrenner-Auto ist nach dem Willen der Grünen bald Geschichte, denn Neuwagen mit solchen Antrieben sollen ebenfalls ab 2030 in Deutschland nicht mehr zugelassen werden. Also in nur neun Jahren Schluss mit Kohle und Öl!


    Wer freilich weiß, dass der Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtenergieverbrauch in Deutschland aktuell bei etwa 19 Prozent liegt, ahnt, dass man verdammt viele Solarpanele auf Dächer bauen oder nahezu alle Wälder und Felder des Landes mit Windrädern verunzieren muss, damit diese Rechnung aufgeht. Oder vielleicht hilft ja der Klimawandel, indem er uns weiter sehr viel Sonne und auch mehr Stürme beschert… Andernfalls bleibt immer noch, sich den Strom aus [Links nur für registrierte Nutzer] Kohlekraftwerken und [Links nur für registrierte Nutzer] Atommeilern liefern lassen, ohne die Deutschland schon heute kaum über die dunklen, windarmen Tage kommt.
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  5. #4465
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Also einen "Elternführerschein" empfinde ich gerade in den heutigen Zeiten zunehmender, "erziehungsspezifischer Verwahrlosung" als weitaus wichtiger...
    Kann eine erfolgreiche Führerscheinprüfung verhindern, dass der Führerscheinbesitzer später nicht zum Verkehrsrowdy wird ?
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  6. #4466
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Alice Weidel war gestern Abend zu Gast bei Markus Lanz. Die anderen Gäste u. auch Markus Lanz wollten sie "vorführen", aber das ging gründlich daneben.
    Der Schlagfertigkeit von A. Weidel waren die "Systemreuen" einfach nicht gewachsen...
    .
    ... es ist wirklich unfaßbar , daß eine Journalisten des "SPIEGEL" in solch einer Sendung der Weigel immer noch vorhält , daß ein AfD Höcke damals gesagt hatte "Denkmal der Schande!" , erstens hatte AfD Höcke damit absolut Recht und 2. ist es "Asbach Uralt" , dann werden alte Karamellen aus der Vergangenheit hervorgezaubert um die AfD schlecht zu machen und da sollte man dem LANZ mal gehörig eins aufs Maul hauen , denn das hat in einer Sendung nichts zu suchen , es ging um Corona und den Lock-Down und die bevorstehende Freiheit nach dem Grundgesetzt und nix anderes , das Thema mit den überwiegend COVID-Kranken durch Migranten und Asylschmarotzer ging vollkommen unter , wäre ja auch zu heiß gewesen dieses Thema .....
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  7. #4467
    Mitglied Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Alice Weidel war gestern Abend zu Gast bei Markus Lanz.
    Die anderen Gäste u. auch Markus Lanz wollten sie "vorführen", aber das ging gründlich daneben.
    Der Schlagfertigkeit von A. Weidel waren die "Systemtreuen" einfach nicht gewachsen...
    Ich freue mich schon auf die politischen Schlagabtausche zwischen Weidel und Baerbock. Intelligenz trifft auf Intelligenz. Weltanschauung trifft auf Weltanschauung.

    Neben die Inhalten, die ganz sicher strittig diskutiert werden achte ich auch auf das spachliche Niveau und die Polemik, die mit Sicherheit auch verwendet werden wird.
    Verschwörungstheorien sind inzwischen ein globaler Volkssport!

  8. #4468
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ich freue mich schon auf die politischen Schlagabtausche zwischen Weidel und Baerbock. Intelligenz trifft auf Intelligenz. Weltanschauung trifft auf Weltanschauung. Neben die Inhalten, die ganz sicher strittig diskutiert werden achte ich auch auf das sprachliche Niveau und die Polemik, die mit Sicherheit auch verwendet werden wird.
    .. soll ich mal was sagen ?.. wenn , ja wenn ... es wird eine rhetorische Schlammschlacht werden und nicht um sachliche Argumente gehen ...
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  9. #4469
    LOL
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Alice Weidel war gestern Abend zu Gast bei Markus Lanz.
    Die anderen Gäste u. auch Markus Lanz wollten sie "vorführen", aber das ging gründlich daneben.
    Der Schlagfertigkeit von A. Weidel waren die "Systemtreuen" einfach nicht gewachsen...
    Systemtreuen? Alice Weidel ist weitaus systemtreuer.

    Kinders, ihr übernimmt immer mehr die Sprache der Linksradikalen.

  10. #4470
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    Sahra Wagenknecht hat die bigotte Politik der Grünen treffend formuliert:

    Zugestanden: Auf den ersten Blick stehen im Grünen Wahlprogramm eine Reihe durchaus vernünftiger Dinge. Mehr Steuergerechtigkeit etwa oder ein öffentliches Investitionsprogramm von 50 Milliarden Euro jährlich, das in den Ausbau des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs, ein „lückenloses Fahrradnetz", eine „Mobilitätsgarantie" auf dem Land, in erneuerbare Energien und die Sanierung der kaputten Infrastruktur fließen soll. Außerdem ein Mindestlohn von zwölf Euro, eine bessere soziale Absicherung von Arbeitslosen und eine Bürgerversicherung anstelle der Zwei-Klassen-Medizin. Damit der Wähler all das aber nicht zu ernst nimmt, hat man bereits vorgebaut: „Wir können nicht versprechen, dass nach Corona jedes unserer Projekte noch finanzierbar ist“. Gut zu wissen.
    Weit konkreter sind die Ankündigungen, bei denen vermutlich weniger interessieren wird, ob das nach Corona noch finanzierbar ist, weil diese Ausgaben nicht der Staat, sondern der Bürger zu bezahlen hat. Schon in zwei Jahren soll der CO2-Preis auf 60 Euro pro Tonne erhöht werden, fast doppelt so viel wie derzeit geplant, was die Spritpreise und Heizkosten erheblich in die Höhe treiben dürfte. Aber dass Normalverdiener sich deshalb leisten können, in ein modernes Niedrigenergiehaus mit Wärmepumpe und Solardach umzuziehen oder zum Job und zum Einkaufen mit einem smarten Tesla zu fahren, steht nicht zu erwarten. Auch die top-sanierte Altbauwohnung im Innenstadtbereich, von der aus man viele Wege tatsächlich mit dem Fahrrad erledigen kann, dürfte eine Domäne der Besserverdiener bleiben.
    Dass Politiker der Grünen wiederum auch kein Problem damit haben, den öffentlichen Nahverkehr, statt ihn auszubauen, zu zerfleddern und zu privatisieren, demonstriert die grüne Verkehrssenatorin der Stadt Berlin, die gerade dabei ist, die Berliner S-Bahn an möglichst viele unterschiedliche Betreiber zu verscherbeln, auf dass in Zukunft möglichst keine Verbindung mehr zu einer anderen passt. Klar, die eigene Klientel wohnt eher nicht in den Randbezirken, und die geplante City-Maut wird die Innenstadt in Zukunft zur Freifahrtzone für zahlungskräftige Autofahrer machen. Wer dann immer noch die S-Bahn braucht, ist selber schuld…
    Bis 2030 dekarbonisiert? In neun Jahren müssen wir unser Potenzial an Öko-Energie verfünffachen

    Bemerkenswert sind auch die grünen Pläne zur Energiepolitik. Der „Ausstieg aus der Kohle“ soll nicht erst 2038, sondern schon 2030 vollendet sein, zusätzliches Gas, das sich als Brückentechnologie eignen würde, soll es ebenfalls nicht geben, jedenfalls nicht preiswert über Nordstream II, und auch das Verbrenner-Auto ist nach dem Willen der Grünen bald Geschichte, denn Neuwagen mit solchen Antrieben sollen ebenfalls ab 2030 in Deutschland nicht mehr zugelassen werden. Also in nur neun Jahren Schluss mit Kohle und Öl!

    Zugestanden: Auf den ersten Blick stehen im Grünen Wahlprogramm eine Reihe durchaus vernünftiger Dinge. Mehr Steuergerechtigkeit etwa oder ein öffentliches Investitionsprogramm von 50 Milliarden Euro jährlich, das in den Ausbau des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs, ein „lückenloses Fahrradnetz", eine „Mobilitätsgarantie" auf dem Land, in erneuerbare Energien und die Sanierung der kaputten Infrastruktur fließen soll. Außerdem ein Mindestlohn von zwölf Euro, eine bessere soziale Absicherung von Arbeitslosen und eine Bürgerversicherung anstelle der Zwei-Klassen-Medizin. Damit der Wähler all das aber nicht zu ernst nimmt, hat man bereits vorgebaut: „Wir können nicht versprechen, dass nach Corona jedes unserer Projekte noch finanzierbar ist“. Gut zu wissen.

    Weit konkreter sind die Ankündigungen, bei denen vermutlich weniger interessieren wird, ob das nach Corona noch finanzierbar ist, weil diese Ausgaben nicht der Staat, sondern der Bürger zu bezahlen hat. Schon in zwei Jahren soll der CO2-Preis auf 60 Euro pro Tonne erhöht werden, fast doppelt so viel wie derzeit geplant, was die Spritpreise und Heizkosten erheblich in die Höhe treiben dürfte. Aber dass Normalverdiener sich deshalb leisten können, in ein modernes Niedrigenergiehaus mit Wärmepumpe und Solardach umzuziehen oder zum Job und zum Einkaufen mit einem smarten Tesla zu fahren, steht nicht zu erwarten. Auch die top-sanierte Altbauwohnung im Innenstadtbereich, von der aus man viele Wege tatsächlich mit dem Fahrrad erledigen kann, dürfte eine Domäne der Besserverdiener bleiben.
    Dass Politiker der Grünen wiederum auch kein Problem damit haben, den öffentlichen Nahverkehr, statt ihn auszubauen, zu zerfleddern und zu privatisieren, demonstriert die grüne Verkehrssenatorin der Stadt Berlin, die gerade dabei ist, die Berliner S-Bahn an möglichst viele unterschiedliche Betreiber zu verscherbeln, auf dass in Zukunft möglichst keine Verbindung mehr zu einer anderen passt. Klar, die eigene Klientel wohnt eher nicht in den Randbezirken, und die geplante City-Maut wird die Innenstadt in Zukunft zur Freifahrtzone für zahlungskräftige Autofahrer machen. Wer dann immer noch die S-Bahn braucht, ist selber schuld…
    Bis 2030 dekarbonisiert? In neun Jahren müssen wir unser Potenzial an Öko-Energie verfünffachen

    Bemerkenswert sind auch die grünen Pläne zur Energiepolitik. Der „Ausstieg aus der Kohle“ soll nicht erst 2038, sondern schon 2030 vollendet sein, zusätzliches Gas, das sich als Brückentechnologie eignen würde, soll es ebenfalls nicht geben, jedenfalls nicht preiswert über Nordstream II, und auch das Verbrenner-Auto ist nach dem Willen der Grünen bald Geschichte, denn Neuwagen mit solchen Antrieben sollen ebenfalls ab 2030 in Deutschland nicht mehr zugelassen werden. Also in nur neun Jahren Schluss mit Kohle und Öl!

    Zugestanden: Auf den ersten Blick stehen im Grünen Wahlprogramm eine Reihe durchaus vernünftiger Dinge. Mehr Steuergerechtigkeit etwa oder ein öffentliches Investitionsprogramm von 50 Milliarden Euro jährlich, das in den Ausbau des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs, ein „lückenloses Fahrradnetz", eine „Mobilitätsgarantie" auf dem Land, in erneuerbare Energien und die Sanierung der kaputten Infrastruktur fließen soll. Außerdem ein Mindestlohn von zwölf Euro, eine bessere soziale Absicherung von Arbeitslosen und eine Bürgerversicherung anstelle der Zwei-Klassen-Medizin. Damit der Wähler all das aber nicht zu ernst nimmt, hat man bereits vorgebaut: „Wir können nicht versprechen, dass nach Corona jedes unserer Projekte noch finanzierbar ist“. Gut zu wissen.

    Weit konkreter sind die Ankündigungen, bei denen vermutlich weniger interessieren wird, ob das nach Corona noch finanzierbar ist, weil diese Ausgaben nicht der Staat, sondern der Bürger zu bezahlen hat. Schon in zwei Jahren soll der CO2-Preis auf 60 Euro pro Tonne erhöht werden, fast doppelt so viel wie derzeit geplant, was die Spritpreise und Heizkosten erheblich in die Höhe treiben dürfte. Aber dass Normalverdiener sich deshalb leisten können, in ein modernes Niedrigenergiehaus mit Wärmepumpe und Solardach umzuziehen oder zum Job und zum Einkaufen mit einem smarten Tesla zu fahren, steht nicht zu erwarten. Auch die top-sanierte Altbauwohnung im Innenstadtbereich, von der aus man viele Wege tatsächlich mit dem Fahrrad erledigen kann, dürfte eine Domäne der Besserverdiener bleiben.
    Dass Politiker der Grünen wiederum auch kein Problem damit haben, den öffentlichen Nahverkehr, statt ihn auszubauen, zu zerfleddern und zu privatisieren, demonstriert die grüne Verkehrssenatorin der Stadt Berlin, die gerade dabei ist, die Berliner S-Bahn an möglichst viele unterschiedliche Betreiber zu verscherbeln, auf dass in Zukunft möglichst keine Verbindung mehr zu einer anderen passt. Klar, die eigene Klientel wohnt eher nicht in den Randbezirken, und die geplante City-Maut wird die Innenstadt in Zukunft zur Freifahrtzone für zahlungskräftige Autofahrer machen. Wer dann immer noch die S-Bahn braucht, ist selber schuld…
    Bis 2030 dekarbonisiert? In neun Jahren müssen wir unser Potenzial an Öko-Energie verfünffachen

    Bemerkenswert sind auch die grünen Pläne zur Energiepolitik. Der „Ausstieg aus der Kohle“ soll nicht erst 2038, sondern schon 2030 vollendet sein, zusätzliches Gas, das sich als Brückentechnologie eignen würde, soll es ebenfalls nicht geben, jedenfalls nicht preiswert über Nordstream II, und auch das Verbrenner-Auto ist nach dem Willen der Grünen bald Geschichte, denn Neuwagen mit solchen Antrieben sollen ebenfalls ab 2030 in Deutschland nicht mehr zugelassen werden. Also in nur neun Jahren Schluss mit Kohle und Öl!
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    Die Frage ist, wie lange können wir uns diese Grünen noch leisten ?!
    Werden wir nicht schon genug abgezockt und gegängelt ?!
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