Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
Die vorbildlichsten deutschen "business manager" sind leider Österreicher. Dies nur nebenbei. Die Vereinigten Staaten von Amerika entstammen im Kern europäischen Auswanderern, und es war nicht zwingend die Elite, die ihre Heimat verlassen hat, um die Fahrt ins Ungewisse anzutreten. Nicht nur New York, alle um diese Zeit entstandenen Städte wurden von Europäern gegründet, natürlich zum Teil auch von Deutschen. Daran ist nichts besonderes.
Nein, die Leistung der Deutschen besteht in ihrer Leistung in der Heimat. Das von dir gezeichnete düstere Bild Deutschlands, in dem angeblich 30% der Bevölkerung in Armut dahinsiechen ist erstaunlich hohl. Kein Wunder, wenn deine Informationsquellen hauptsächlich aus HPF und Youtube-Videos bestehen, Quellen, in denen Verschwörungsphantasten eine überdurchschnittliche Rolle spielen.
Du sagst selbst, von Besuchen allein kann man sich kein Bild eines Landes und seiner Bewohner machen. Richtig. Um wieviel geringer ist wohl die Chance auf wahre Erkenntnisse, wenn man sogar auf die Besuche verzichtet, und Deutschland anhand von Youtube-Videos analysiert?
Du kannst mehr, als aus der Ferne diesen Kübel aus absurdem Deutschland-Hass über die hiesigen Köpfe auszuschütten. Ich kenne andere, kluge Beiträge von dir. Dieser hier ist völlig daneben, geht sehr weit an der deutschen Realität vorbei.
Wie gut es einem Land geht, sieht man an den Wahlerfolgen extremer Parteien. Die sind in Deutschland gleich Null. NPD und Die Linken krebsen auf der Grundlinie, während die bürgerlichen Langweilerparteien zusammen immer noch auf > 70% kommen. Die AFD nimmt immer noch Anlauf. Daraus wird sicher ein ganz enormer Sprung werden. Solange regiert bei uns das Mittelmaß, das aber immer noch besser ist als die Trump-Variante. Euer musealer Egomane Trump hatte knapp 50% begeisterte Anhänger. DAS sagt etwas aus über den üblen Zustand der USA.
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Nein, es ist die verzögerte Vernichtung nach 2 verlorenen Weltkriegen, in denen es um Alles ging.
Nach den verlorenen Kriegen, Machtergreifung der 68er = Grüne; die 68er wollen die deutsche Familie als "Kern des Reaktionären" vernichten, deshalb auch Gender-Gaga, Mann/Frau sollen abgeschafft werden.
Das ist dann das Ende. Schon Karl Marx wollte die Familie vernichten.
Wenn die Irren an der Macht sind, geht es erst richtig los, das wird dann der Endsieg des Kulturbolschewismus. Die GEZ-Sender trommeln schon völlig unverhohlen für die Grünen.
Das Ende ist mal wieder nah. So ein Schmarrn. Ihr müsst die Chance erkennen, die jeder Krise innewohnt. Die Grünen können ja gar nicht mehr falsch machen, als der Kanzlerettenzirkus vor ihnen. Außerdem sind die Grünen des Jahres 2021 nur noch ökologischer Etikettenschwindel. Die beißen nicht, die wollen nur spielen. Und wenn man das auch unter ihren derzeitigen Wählern merkt, hat es sich für die Grünen ausgespielt. Dann schlägt die große Stunde der AfD.
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Ach, wenn Du danach gehst würde dies für fast jeden Minister gelten.
Eigentlich müssten sie für eine schlanke und kompetente Ministerialbürokratie sorgen.
Doch der Missbrauch ist so gross, das nun verstärkt externe Berater notwendig werden,
d.h. fast alle wenn nicht sogar alle Ministerien "veruntreuen" Steuergelder in gewissem Umfang.
Leider sind die Beharrungskräfte solcher Leuten,
d.h. die eigentlich nicht als Politiker mit öffentlichem Amt geeignet sind
zu gross und der Erneuerungswille der Parteien zu klein.
Ich möchte es mal so sagen,......vergiss es, dazu steht dem Menschen vielfach sein Charakter im Wege.
Einen Idealzustand erreicht man nie, die Frage ist eher, wie weit spannt man die Toleranzgrenzen.
Und auch da muss man vorsichtig sein, denn wenn man z.B. etwas einengt, dann hat sowas immer eine zweiseitige Wirkung.
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Liebe Leser, bereits in meiner gestrigen Kolumne bin ich auf einen letztjährigen Kommentar des damaligen ARD-Chefredakteurs Rainald Becker eingegangen, in welchem dieser all jene vom Corona-Lockdown genervten Bürger, die ihre Freiheiten zurückhaben wollten und deshalb eine Rückkehr zur Normalität vor Corona forderten, als „Wirrköpfe“ und „Spinner“ bezeichnete. „Es WIRD keine Normalität mehr geben wie vorher“, so blaffte jener von uns allen zwangsfinanzierte grüne Frontkämpfer in die Kamera.
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Das war ein Auftritt, der auch dem vermutlich größten Hetzer im damaligen DDR-Fernsehen möglicherweise gut gefallen hätte. Menschen, die das Pech hatten, zwischen 1961 und 1989 auf der unfreien Seite Deutschlands aufzuwachsen, kennen ihn noch allzu gut: Karl-Eduard von Schnitzler, besser bekannt in Ostdeutschland als „Karl-Eduard von Schni…“, weil man noch vor dem „…tzler“ den Fernseher aus purem Selbstschutz schon ausgeschaltet hatte.
Seine jahrzehntelang ausgestrahlte Hetzsendung, die keinerlei journalistischen Anspruch hatte, sondern nur dazu diente, die Indoktrination der Diktaturpartei SED mit der verbalen Keule unters Volk zu bringen, hieß: „Der schwarze Kanal“.
Mit dem Zusammenbruch der ersten sozialistischen Diktatur auf deutschem Boden war diese Sendung Geschichte, aber zur Vorbereitung eines erneuten, diesmal „öko“-sozialistischen Experiments in unserem Vaterland scheint sich die ARD mehr und mehr als legitimer Nachfolger zu sehen - die ARD, der GRÜNE Kanal.
Erinnert sei in diesem Zusammenhang beispielsweise an einen Tiefpunkt des letztjährigen ARD-Filmprogramms namens „Ökozid“, in welchem Deutschland fiktiv dazu verurteilt wurde, Schadenersatz für alle möglichen Regionen dieser Welt zu leisten, die sich durch klimatische Veränderungen in irgendeiner Form geschädigt sehen - die „grüne“ Parteizentrale hätte das Drehbuch nicht besser schreiben können.
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Allerdings braucht man bei der ARD zur Inspiration den Kontakt zu dieser Parteizentrale gar nicht, denn bekanntlich tickt der von der ARD-Personalabteilung eingestellte Nachwuchs stramm linksgrün: 92 % der ARD-Nachwuchsjournalisten (Volontäre) wählen „grün“, stasirot oder SPD, wobei die sogenannten „Grünen“ mit 57,1 % bei weitem die absolute Mehrheit unter diesen Volontären erreichen.
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In Anbetracht einer solch vollkommen einseitigen Zusammensetzung des Personals wundert es natürlich nicht, wenn die Grenze zwischen Information ÜBER das politische Geschehen und dem aktiven Mitwirken AN selbigem nicht mehr existiert.
Ein weiterer Beleg dafür zeigte sich nun vor wenigen Tagen, als die Wunschkanzlerin aller linksgrünen „Medienschaffenden“, also das intellektuelle Leichtgewicht Baerbock, in Bezug auf ihre mangelnde Allgemeinbildung kritisiert wurde - ein Faktum übrigens, das sie bereits mehrfach vor laufender Kamera eindrucksvoll unter Beweis gestellt hatte: Sie alle kennen die Beispiele von Elektrofahrzeugen ohne Kobold, milliardenfach überhöhtem CO2-Ausstoß und Strom, der jetzt angeblich auch im Netz gespeichert werden kann.
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Nun trug sich folgendes zu: Im Rahmen der Sendung von Sandra Maischberger wurde eine Wortmeldung der Bild-Journalistin Nena Schink gezeigt, die sich doch glatt erdreistete, zu erklären, sie wolle als Kanzlerkandidatin „niemand haben, der noch Lehrling ist“. Diese vollkommen verständliche Aussage nahm dann ein Zuschauer zum Anlass, seine Kritik am politischen Betrieb, insbesondere an den sogenannten „Grünen“, in folgende Worte zu fassen:
„Dass Politiker traditionell keine Fachkenntnisse besitzen, ist hinlänglich bekannt. Die Grünen haben es allerdings salonfähig gemacht, politische Ämter auch ohne Allgemeinbildung zu besetzen.“
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Das brachte bei der ARD das Fass zum Überlaufen. Man twitterte deshalb als Antwort:
„Wie kommen Sie dazu, dass Frau Baerbock nicht gebildet ist? Schauen Sie sich die Ausbildung der Frau an. Wenn das keine Bildung ist...“
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Liebe Leser, können Sie sich vorstellen, dass eine solche Antwort vom offiziellen ARD-Kanal verbreitet worden wäre, wenn ein Repräsentant unserer Bürgerpartei in ähnlicher Weise verbal attackiert worden wäre?
Natürlich nicht, und das wäre auch vollkommen korrekt so - es ist nämlich nicht Aufgabe der Medien, die Meinungen der Nutzer zu kommentieren und damit in eine bestimmte Richtung zu lenken versuchen. Leider fehlt es ARD und ZDF zur Erlangung dieser ganz einfachen Erkenntnis an einem wirksamen Korrektiv, denn selbst im Falle sinkender Einschaltquoten fließen die GEZ-Milliarden fröhlich weiter.
Das lässt sich leider kurzfristig und ohne Regierungsbeteiligung unserer AfD nicht ändern. Ändern lässt sich aber das geradezu blinde Vertrauen, welches viele Bürger nach wie vor in diese Sender haben.
Helfen Sie deshalb alle mit, in der Bevölkerung ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass sich die öffentlich-rechtlichen Sender längst von ihrem Auftrag zur objektiven Information verabschiedet und ins Feld der politischen Agitation begeben haben, um die „Grünen“ ins Kanzleramt zu bugsieren.
Zeit für das Ende der politischen Agitation durch ARD und ZDF. Zeit für diese Sender, sich auf die geltenden Regeln des Rundfunkstaatsvertrags zu besinnen. Zeit für die [Links nur für registrierte Nutzer].
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
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