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Thema: GRÜNE - eine gefährliche Partei

  1. #3411
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Diese Frau KGE bezeichnet Ossis als Migranten - ich würde ja auch gern über sie sagen, was ich denke, ob da nicht wss in ihrem Oberstübchen funktioniert - weil sie sich selbst degradieren muß - denn wir - die Ostdeutschen - sind durch Zwang - mit einer Mauer - von unseren Verwandten getrennt worden, ohne unsere Schuld.

    Daß wir immer zusammen gehören, beweist schon die Stasi, die doch schon vor der Mauer mit der SPD gekungelt haben.

    Außerdem, soweit ich las, meinte Habeck, ach, wenn er doch schon in dieser Corona Situation bestimmen dürfte....ach, du lieber Schreck, was wäre denn dann ?´

    Die Linksgruenen scheinen ja auch bereits Seilschaften in der Justiz zu haben:

    Sächsischer Flüchtlingshilfsverein„Mission Lifeline“ als „Schlepper“ bezeichnet: Gericht verurteilt Pegida



    DRESDEN. Die [Links nur für registrierte Nutzer] hat erfolgreich gegen den Pegida-Förderverein und dessen Chef geklagt. Diese hatten den Verein als „Schlepper“ bezeichnet. Das Oberlandesgericht Dresden verurteilte Lutz Bachmann und seinen Verein deshalb zu einer Zahlung von insgesamt 4.000 Euro oder einer Ersatzhaft von 200 Tagen, teilte „Mission Lifeline“ am Dienstag mit. Das Gericht bestätigte auf Nachfrage der Nachrichtenagentur dpa den Beschluß.
    Der Pegida-Förderverein muß demnach 1.600 Euro an die Staatskasse überweisen oder dessen Vertreter Siegfried Däberitz für 80 Tage in Ersatzhaft, da er Bachmanns Einträge in sozialen Netzwerken regelmäßig weiterleitet. Bachmann muß 2.400 Euro zahlen oder 120 Tage Ersatzhaft leisten. Beide hatten vor Gericht bestritten, die Flüchtlingshilfsorganisation als „Schlepper“ oder „Schlepperorganisation“ bezeichnet zu haben.
    Das Gericht stellte allerdings fest, daß sie auch verpflichtet gewesen wären sicherzustellen, „daß betroffene Inhalte nicht mehr im Internet aufgerufen werden können“. Die Richter werteten demnach als erschwerend, mit welcher „Hartnäckigkeit“ sich Bachmann und Pegida gegen einen Vergleich gewehrt haben sollen. Außerdem kritisierten sie deren Wortbrüchigkeit und Vertrauensmißbrauch.
    Schlepper: „Ja, wir sind in Kontakt mit Sea-Watch“

    „Die Rechtsextremen müssen nun 4.000 Euro Ordnungsgeld zahlen. Wir sind froh, daß man uns nicht ungestraft beschimpfen darf“, schrieb „Mission Lifeline“. Dessen Vorstand Axel Steier sagte, er hoffe nun, daß „die dauernde Verunglimpfung in der Öffentlichkeit“ ein Ende habe. Diese habe auch zu direkten Konsequenzen für seine Organisation geführt. So hätten potenzielle Spender gezögert, obwohl „Mission Lifeline“ auf sie angewiesen sei.
    Der Dresdner Verein ist einer von mehreren deutschen Organisationen, die im Mittelmeer Migranten aufnahmen und sie nach Europa brachten. Ihnen wird vorgeworfen, die Arbeit von Schleppern zumindest indirekt zu unterstützen. Im vergangenen Jahr berichtete ein Schlepper italienischen Journalisten, daß [Links nur für registrierte Nutzer], stehe.


    Demnach würden Schlepper auch die Orte kennen, an denen sich Schiffe solcher Vereine warteten. Falls es Probleme gebe, würden sie mit den Hilfsorganisationen Kontakt aufnehmen. Der frühere italienische Innenminister Matteo Salvini (Lega) hatte die Seenotrettungsvereine als „stellvertretende Schlepper“ bezeichnet. (ls)
    http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/mission-lifeline-als-schlepper-bezeichnet-gericht-verurteilt-pegida/

    Die machen natuerlich nicht ihr Geld mit der Schlepperei (das machen die Schlepperbanden immer noch selber). Sie sind aber immer noch Teil dieses Geschaeftsmodells, dadurch dass sie die Schlepperei durch Hilfe in vorgetaeuschter Seenot erheblich erleichtern.

    Hier wuerden mich durchaus die Gerichtsakten interessieren und was die Argumentation seitens Pegida's bzw. des Anwaltes war. Ich vermute mal, dass die es der Gegenseite da nicht gerade schwer gemacht haben.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #3412
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Die Linksgruenen scheinen ja auch bereits Seilschaften in der Justiz zu haben:

    Die machen natuerlich nicht ihr Geld mit der Schlepperei (das machen die Schlepperbanden immer noch selber). Sie sind aber immer noch Teil dieses Geschaeftsmodells, dadurch dass sie die Schlepperei durch Hilfe in vorgetaeuschter Seenot erheblich erleichtern.

    Hier wuerden mich durchaus die Gerichtsakten interessieren und was die Argumentation seitens Pegida's bzw. des Anwaltes war. Ich vermute mal, dass die es der Gegenseite da nicht gerade schwer gemacht haben.
    Ich hatte gestern die Doku "Die Paten vom Rhein" geschaut - wie weit die kriminellen mafiösen Banden schon in die Wirtschaft vorgedrungen sind , das ist erschreckend und der letzte Satz in der Doku hieß u.a. "wer die kriminelle Macht hat, der hat die wirtschaftliche Macht und wer die wirtschaftliche Macht hat, der hat die politische Macht. " -

    wer alles als Macht kommt und die Mafia macht 50 Milliarden Umsatz im Jahr und es kommen immer mehr solcher Banden - und bestimmen auch die Preise auf dem Wohnungsmarkt - in diesem ganzen Gewusel sieht doch keiner mehr durch.

    Wo stehen da die Grünen ?

  3. #3413
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ich hatte gestern die Doku "Die Paten vom Rhein" geschaut - wie weit die kriminellen mafiösen Banden schon in die Wirtschaft vorgedrungen sind , das ist erschreckend und der letzte Satz in der Doku hieß u.a. "wer die kriminelle Macht hat, der hat die wirtschaftliche Macht und wer die wirtschaftliche Macht hat, der hat die politische Macht. " -

    wer alles als Macht kommt und die Mafia macht 50 Milliarden Umsatz im Jahr und es kommen immer mehr solcher Banden - und bestimmen auch die Preise auf dem Wohnungsmarkt - in diesem ganzen Gewusel sieht doch keiner mehr durch.

    Wo stehen da die Grünen ?
    Ich nehme an bei den 50 Miliarden geht es um eindeutig organisiertes Verbrechen wie In der Spanne von Auftragsmord ueber Zwangsprostitution, bis hin zur Schutzgelderpressung und Geldwaesche. Also das was man traditionell als "Geschaeftsmodell" der Mafia ansieht. Da fehlt dann natuerlich noch die Grauzone von allerhand Betruegereien, Betteleien, Korruption usw. Gewisse NGO's wuerden in das Feld passen. Mit Steuerhinterziehung ist das auch so eine Sache - Gerade die hohen Steuern machen das ja besonders lukrativ. Wenn serioese Unternehmen/Unternehmer besonders hohe Steuern zahlen muessen, dann steigen natuerlich auch die Preise fuer deren Leistungen und Wertschoepfung. Will heissen auf diesen Maerkt zu agieren ist dann auch besonders lukrativ, wer daran teilnimmt und dann weniger bis keine Steuern bezahlt (Und womoeglich auch noch den anderen buerokratischen Krimskrams unterlaeuft), der kann dann:
    a) Besonders hohe Gewinne erzielen.
    b) Die steuerabgezockte Konkurrenz einfacher unterlaufen.


    Wenn NGO's Gemeinnuetzigkeit zugebilligt wird, dann kann man durch Spenden an die auch noch ganz offiziell die eine oder andere Steuer sparen. Ein gefundenes Fressen fuer Steuerberater.


    Es ist uebrigens eine Tendenz, die ich schon laenger beobachte. Diejenigen die sich an Recht und Gesetz, sowie die ganzen kleine Regeln halten, die werden gezielt gebeutelt. Diejenigen die gerade das nicht tun und sich auch sonst einen um Verantwortlichkeiten scheuen, die werden belohnt und verhaetschelt. Sozialhilfeempfaenger sind da noch kleine Fische auch wenn die Masse da durchaus ins Gewicht faellt. Richtig gross sind einige Konzerne drin, die praktisch mehrfach subventioniert werden. Das sind uebrigens nicht nur offizielle Subventionen. Viel groesseren Anteil haben da die indirekten Sachen, die subventionscharakter haben. Ist freilich noch mal ein Feld fuer sich was sich da so alles zusammenrappelt. Die Nullzinspolitik bevorteilt da vor allem Grosskonzerne, die leicht einen Kredit bekommen koennen. Wer alles mit Eigenkapital macht, der ist da auch schnell gelackmeiert. Freut natuerlich die Banken.


    Was organisiertes Verbrechen anbetrifft, so ist da natuerlich nach wie vor ein Verfolgungsrisiko gegeben, sowie ein Konkurrenzkampf der seine eigenen Risiken birgt. Daher werden Mafia-Organisationen Dort 'erwirtschaftete' Gelder versuchen in den formellen Sektor zu verschieben. Das waeren dann ganz legitim erscheinende Immobilien und Aktien sowie Unternehmen mit lukrativer Rendite. Man fragt sich da freilich auch inwiefern da Stiftungen, Parteien, Medien und andere Einrichtungen mit auf dem Speiseplan stehen. Die kleineren Fische wird das wohl weniger interessieren, weil deren Horizont auch wesentlich kleiner ist. So was werden strategisch denkende Syndikate aber durchaus in Erwaegung ziehen. Die Stiftungen verleihen ein Alibi und koennen auch wiederum Politik und Zivilgesellschaft in ihrem Sinne beeinflussen. Ueber die Parteien kann man dann auch Gesetzgebung sowie die Besetzung von Stellen in Verwaltung und Sicherheitsbehoerden beeinflussen. Mhh. Koennten Verbrecherorganisationen vielleicht ein Interesse daran haben, das massenhaft gewaltaffine Kleinkriminelle und Asoziale "einwandern"? Die duerten naemlich wiederum Resourcen binden, die anderswo gegen eben dieses organisierte Verbrechen eingesetzt werden koennten.


    Ein hiesiger Juraprofessor hat es mir mal so erklaert: Polizei und Justiz (also das was man gemeinhin unter Rechtsstaat versteht) funktioniert gut, wenn Verbrechen (oder andere justiziable Delikte) eine Ausnahme sind. Wird das mehr und mehr zur Regel greifen diese Insitutionen nicht mehr und dann laesst sich das ganze eben nicht mehr 'rechtsstaatlich' bewaeltigen.


    Ich denke mir, dass sich 99% der (organisierten) Kriminellen durchaus dingfest lassen machen koennten. Ob die Kapazitaet des "Rechtsstaates" da aber ausreicht, um die dann auch einzulochen und durch Vermoegenseinzug zu entwaffnen steht auf einem anderen Blatt. Freilich auch fraglich wie weit Sicherheitsapparat und Justiz mit Feiglingen, Bestechlichen und/oder erpressbaren Leuten durchsetzt sind, die dann solche Massnahmen blockieren koennten. Man kann was Staatsformen und Regierungspraktiken anbetrifft freilich immer geteilter Meinung sein. "Demokratischer Rechtsstaat" klingt ja so gut und so fromm. Allerdings habe ich mittlerweile erhebliche Zweifel, dass sich die Dinge demokratisch-rechtsstaatlich in den Griff bekommen lassen werden. Die Vorraussetzungen sind schon seit laengerem nicht mehr gegeben und erodieren taeglich. Das obwohl sich +90% der Deutschen prinzipiell ein demokratisches, rechtsstaatliches System wuenschen. Die Welt funktioniert eben nicht auf Wunschbasis.
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  4. #3414
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Ich nehme an bei den 50 Miliarden geht es um eindeutig organisiertes Verbrechen wie In der Spanne von Auftragsmord ueber Zwangsprostitution, bis hin zur Schutzgelderpressung und Geldwaesche. Also das was man traditionell als "Geschaeftsmodell" der Mafia ansieht. Da fehlt dann natuerlich noch die Grauzone von allerhand Betruegereien, Betteleien, Korruption usw. Gewisse NGO's wuerden in das Feld passen. Mit Steuerhinterziehung ist das auch so eine Sache - Gerade die hohen Steuern machen das ja besonders lukrativ. Wenn serioese Unternehmen/Unternehmer besonders hohe Steuern zahlen muessen, dann steigen natuerlich auch die Preise fuer deren Leistungen und Wertschoepfung. Will heissen auf diesen Maerkt zu agieren ist dann auch besonders lukrativ, wer daran teilnimmt und dann weniger bis keine Steuern bezahlt (Und womoeglich auch noch den anderen buerokratischen Krimskrams unterlaeuft), der kann dann:
    a) Besonders hohe Gewinne erzielen.
    b) Die steuerabgezockte Konkurrenz einfacher unterlaufen.


    Wenn NGO's Gemeinnuetzigkeit zugebilligt wird, dann kann man durch Spenden an die auch noch ganz offiziell die eine oder andere Steuer sparen. Ein gefundenes Fressen fuer Steuerberater.


    Es ist uebrigens eine Tendenz, die ich schon laenger beobachte. Diejenigen die sich an Recht und Gesetz, sowie die ganzen kleine Regeln halten, die werden gezielt gebeutelt. Diejenigen die gerade das nicht tun und sich auch sonst einen um Verantwortlichkeiten scheuen, die werden belohnt und verhaetschelt. Sozialhilfeempfaenger sind da noch kleine Fische auch wenn die Masse da durchaus ins Gewicht faellt. Richtig gross sind einige Konzerne drin, die praktisch mehrfach subventioniert werden. Das sind uebrigens nicht nur offizielle Subventionen. Viel groesseren Anteil haben da die indirekten Sachen, die subventionscharakter haben. Ist freilich noch mal ein Feld fuer sich was sich da so alles zusammenrappelt. Die Nullzinspolitik bevorteilt da vor allem Grosskonzerne, die leicht einen Kredit bekommen koennen. Wer alles mit Eigenkapital macht, der ist da auch schnell gelackmeiert. Freut natuerlich die Banken.


    Was organisiertes Verbrechen anbetrifft, so ist da natuerlich nach wie vor ein Verfolgungsrisiko gegeben, sowie ein Konkurrenzkampf der seine eigenen Risiken birgt. Daher werden Mafia-Organisationen Dort 'erwirtschaftete' Gelder versuchen in den formellen Sektor zu verschieben. Das waeren dann ganz legitim erscheinende Immobilien und Aktien sowie Unternehmen mit lukrativer Rendite. Man fragt sich da freilich auch inwiefern da Stiftungen, Parteien, Medien und andere Einrichtungen mit auf dem Speiseplan stehen. Die kleineren Fische wird das wohl weniger interessieren, weil deren Horizont auch wesentlich kleiner ist. So was werden strategisch denkende Syndikate aber durchaus in Erwaegung ziehen. Die Stiftungen verleihen ein Alibi und koennen auch wiederum Politik und Zivilgesellschaft in ihrem Sinne beeinflussen. Ueber die Parteien kann man dann auch Gesetzgebung sowie die Besetzung von Stellen in Verwaltung und Sicherheitsbehoerden beeinflussen. Mhh. Koennten Verbrecherorganisationen vielleicht ein Interesse daran haben, das massenhaft gewaltaffine Kleinkriminelle und Asoziale "einwandern"? Die duerten naemlich wiederum Resourcen binden, die anderswo gegen eben dieses organisierte Verbrechen eingesetzt werden koennten.


    Ein hiesiger Juraprofessor hat es mir mal so erklaert: Polizei und Justiz (also das was man gemeinhin unter Rechtsstaat versteht) funktioniert gut, wenn Verbrechen (oder andere justiziable Delikte) eine Ausnahme sind. Wird das mehr und mehr zur Regel greifen diese Insitutionen nicht mehr und dann laesst sich das ganze eben nicht mehr 'rechtsstaatlich' bewaeltigen.


    Ich denke mir, dass sich 99% der (organisierten) Kriminellen durchaus dingfest lassen machen koennten. Ob die Kapazitaet des "Rechtsstaates" da aber ausreicht, um die dann auch einzulochen und durch Vermoegenseinzug zu entwaffnen steht auf einem anderen Blatt. Freilich auch fraglich wie weit Sicherheitsapparat und Justiz mit Feiglingen, Bestechlichen und/oder erpressbaren Leuten durchsetzt sind, die dann solche Massnahmen blockieren koennten. Man kann was Staatsformen und Regierungspraktiken anbetrifft freilich immer geteilter Meinung sein. "Demokratischer Rechtsstaat" klingt ja so gut und so fromm. Allerdings habe ich mittlerweile erhebliche Zweifel, dass sich die Dinge demokratisch-rechtsstaatlich in den Griff bekommen lassen werden. Die Vorraussetzungen sind schon seit laengerem nicht mehr gegeben und erodieren taeglich. Das obwohl sich +90% der Deutschen prinzipiell ein demokratisches, rechtsstaatliches System wuenschen. Die Welt funktioniert eben nicht auf Wunschbasis.

    Soweit ich aus dem Bericht entnommen habe, stehen auch Politiker, Anwälte usw. auf der Gehaltsliste der hoch Kriminellen - und die italienische Mafia schließt sich schon mal mit der türkischen Mafia zusammen - und solange der dumme Deutsche sich noch ausnützen läßt, hält man den Deutschen als "Arbeitstier" - fiele das weg, würde Deutschland vereinnahmt.


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    Und die Politiker lassen die Polizei im Stich.

  5. #3415
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei


  6. #3416
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    AfD-Politiker sind so fies ! Sie nehmen einfach kein Blatt vor den Mund... .
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  7. #3417
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Der Politiker, der da ausrastet, ist hier zu finden.

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    Sex ohne Kondom

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    Im Interview mit dem Magazin "Fresh" bezeichnet der schwule NRW-Landtagsabgeordnete Arndt Klocke das Medikament zum Schutz vor HIV als "großes Stück Freiheit und Sicherheit".

    google: arndt klocke homosexuell

  8. #3418
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Der Politiker, der da ausrastet, ist hier zu finden.

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    Wenn man auf der "richtigen Seite" steht, darf man sich zu allem outen.
    Schulterklopfen ist da garantiert...
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  9. #3419
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Grüne Terroristen in Deutschland, nicht das Erste Mal

    Nicole G. (39) und ihr Freund Martin E. (38)bei einem Eishockey-Spiel. Jetzt sitzen beide in U-Haft

    Foto: privat
    03.11.2020 - 15:17 Uhr
    Martin E. (38) und Nicole G. (39) aus Stuttgart sehen so harmlos aus – dabei sollen beide Drohbriefe an Top-Politiker verschickt, einen Brandsatz bei Fleisch-Produzenten Clemens Tönnies deponiert haben. Jetzt sitzen sie in U-Haft.

    Lesen Sie mit BILDplus alles zum Doppelleben des Paares von der Öko-Partei...

  10. #3420
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

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    Endlich wurde der Busenfreund von Joschka Fischer in den Knast gesteckt.

    Ihn erwartet in Den Haag eine Anklage von über 100 Morden.

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