Zitat von
Smultronstället II.
Der Islam ist ja eine der weniger asketischen Religionen; viele christliche und buddhistische Strömungen sind da wesentlich asketischer und minimalistischer. Der Islam hat ja nichtmal Mönche, nichtmal eine "richtige" Fastenzeit und ein Paradies, das völlig auf Essen und Ficken angelegt ist.
Ich meine, ich glaube prinzipiell auch, dass das Ziel ist, ein "Weltsklavenvolk" zu schaffen, dass sozusagen wie die Bauern damals mit Schollenpflicht ans Fließband gekettet sind, mit Drohnen und Mikrochips überwacht, kein Bargeld, kein Urlaub (nur vom "Arbeitgeber" organsierte Rundreisen in potemkinsche Dörfer) und natürlich auch eine eingeschränkte Sexualität.
Das Ding mit der Sexualität ist ja, dass eine sexuell befriedigte Person, die einmal das Blut der Selbstbestimmung und der Freiheit geleckt hat, auch eher danach strebt, diese Zone der Freiheit, der Selbstbestimmung und des Glücks auch auf andere Lebensbereiche zu übetragen. Sexuelle Misere hingegen resuliert immer in einem Appetit für autoritäre Miseren. Der Feminismus z.B. hat ja gerade das Ziel, Sexualität zu zerstören, indem er über all diese Vergewaltigungshysterie hereinbringt und diese ganzen perversen Neurosen, wo schon kleinen Buben der Pimmel abgeschnitten und sie mit Hormonen vollgestopft werden etc. "Freiheit ohne sexuelle Selbstbestimmung ist ein Widerspruch in sich." - Wilhelm Reich. Man muss sich ja auch nur mal ANTIFA oder überhaupt junge Deutsche, Studenten usw. angucken, die sehen schon alle so blaß und käsig aus, so kränklich und so schrecklich unfruchtbar. Die wissen ja manchmal nichtmal mehr, welchem Geschlecht sie überhaupt angehören!
Aber diese Fixierung auf den Islam und auf Suren, auf Breitbart und P.I. hat hier viele völlig chaotisiert und endgültig den Kopf verdreht. Dass da irgendwie eineinhalb Milliarden Chinesen und 300 Millionen Amis der Islam aufgezwängt werden könnte, ist völlig skurril. Zumal ja ganz offensichtlich versucht wird, den Islam ebenfalls zu brechen. Das läuft also eher auf eine Welteinheitsreligion aus - ALLEN Religionen werden die Zähne gezogen. Mussolini hat den Totalitarismus ja mal definiert als "Alle im Staat, niemand außerhalb des Staats, niemand gegen den Staat." Und so wird das auch, nur dass der "Staat" jetzt eben ausgedient hat und eine globale Dimension vorherrscht. Heute bedeutet Religionsfreiheit ja auch schon nichts anderes mehr, als dass ein Christ erklären darf, warum das "wahre" Christentum eigentlich den Globalismus und den Feminismus und Multi-Kulti fordert, und ein Buddhist darf erklären, warum der "wahre" Buddhismus eigentlich den Globalismus und den Feminismus und Multi-Kulti fordert, und ein Atheist darf eklären, warum der Atheismus eigentlich den Globalismus und den Feminismus und Multi-Kulti fordert, und verbeamtete Muslime dürfen erklären, warum der "wahre" Islam nichts mit nichts zu tun hat.