User in diesem Thread gebannt : Krabat


Umfrageergebnis anzeigen: Wird der muslimische Mann den Modernismus stoppen?

Teilnehmer
89. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja (z.B.: es wird wie bei Houellebecq, Europa wird Teil eines neuen Kalifats, u.dgl.)

    41 46,07%
  • Eher Ja. (z.B.: Europa wird konservativer, 1950er mit islamischem Touch aber mehr auch nicht.)

    10 11,24%
  • Eher Nein. (z.B.: es wird hier und dort mehr Straßengewalt gegen Homosexuelle z.B. geben, aber das war's auch schon...)

    16 17,98%
  • Nein. (z.B.: der muslimische Mann wird genauso enden wie der weiße Mann)

    22 24,72%
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Thema: Wird der muslimische Mann den Modernismus stoppen?

  1. #461
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    Standard AW: Wird der muslimische Mann den Modernismus stoppen?

    Übrigens scheint Afghanistan schon immer ein Land gewesen zu sein, wo sich Völker abwechselten und wo es immer kriegerisch zuging, wenn man der wiki-Seite weiter folgt.

    Die Geschichte des modernen Afghanistan ist unzertrennlich mit der nationalen Geschichte der [Links nur für registrierte Nutzer] verbunden. Unzählige paschtunische Aufstände gegen die jeweiligen Herrscher (persische Safawiden und indische Mogulen) führten schließlich mit dem Aufstand des Stammes [Links nur für registrierte Nutzer] (1719) zum Sturz der Safawiden in Persien (1722) (siehe auch: [Links nur für registrierte Nutzer]). Dieser Sieg der Paschtunen hielt aber nicht lange an. Nur sieben Jahre später wurden sie von [Links nur für registrierte Nutzer] besiegt und zurück nach [Links nur für registrierte Nutzer] verdrängt. Durch die folgenden Eroberungen Nadir Schahs (1736–1747) erlangte das persische Reich vorübergehend wieder die Gewalt über die Region, die heute Afghanistan heißt. Nach dessen Ermordung übernahm der Stamm der [Links nur für registrierte Nutzer], der mit Nadir Schah gegen die Ghilzai verbündet war und unter seinem Befehl kämpfte, selbständig die Macht. Ihr Führer, der Paschtune [Links nur für registrierte Nutzer] begründete im Jahr 1747 ein selbständiges Königreich im Osten Persiens, das als [Links nur für registrierte Nutzer] bekannt ist. Damit gilt er allgemein als der Begründer Afghanistans, denn sein Königreich diente als Vorgänger und Wegbereiter des modernen Staates. Abgesehen von zwei kleinen Ausnahmen haben die Paschtunen das Land seit seiner Gründung durchgehend beherrscht.
    Jetzt immer alles den Deutschen zuzuschieben, finde ich undurchdacht und kommt eigentlich nur von der linken Seite - vom linken Denken, daß seine eigene Heimat und sein Vaterland verpönt - siehe auch die Grünen, die ganz und gar trallevatschich sind, wenn es darum geht, das Wort Heimat in den Mund zu nehmen.

    Der Kampf gegen Daoud Khan kulminierte in der [Links nur für registrierte Nutzer] im April 1978, in der der afghanische Diktator durch das Militär nach einer blutigen Belagerung seiner Residenz abgesetzt und hingerichtet wurde.[Links nur für registrierte Nutzer] Neue Machthaber in dem in „[Links nur für registrierte Nutzer]“ umbenannten Staat waren die Anführer der vorher illegalen Khalq-Partei [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]. Sie starteten einen radikalen Versuch, das unterentwickelte Land mittels einer Bodenreform und weiterer Maßnahmen zu einem modernen sozialistischen Staat zu entwickeln.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Ihre Abhängigkeit von sowjetischer Hilfe nahm zu, als die während der Bodenreform enteigneten Großgrundbesitzer zusammen mit dem lokalen muslimischen Klerus zu bewaffnetem Widerstand gegen das neue Regime aufriefen und dabei Unterstützung von chinesischer und wenig später von amerikanischer Seite erhielten.[Links nur für registrierte Nutzer] Zusätzlich begann sich die Khalq-Partei zu radikalisieren und gegen Taraki opponierende Mitglieder aus ihren Reihen auszuschließen, zu verhaften oder zu ermorden. Einer der gefährlichsten Widersacher Tarakis war Hafizullah Amin, dem es im Oktober 1979 gelang, den sowjetfreundlichen Taraki töten zu lassen.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Schmelztigel Afghanistan - was sich hier alles getummelt hat an aggressiven Kräften - dafür sollte man ein Auge offen haben.

  2. #462
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    Standard AW: Wird der muslimische Mann den Modernismus stoppen?

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Warum lassen die Soldaten das mit sich machen?Weil sie es wußten bei der Bewerbung bei der Bundeswehr.Kein Mitleid mit diesen Leuten.
    Manche waren überzeugt, etwas Gutes zu tun - weil man die Propagandawelle hoch angesetzt hat - weil viele politisch nicht durchgesehen haben und weil man durch den Auslandseinsatz auch mehr Geld nach Hause geschickt hat - alles Punkte - aber wenn der Staat befiehlt, haben Soldaten zu gehen - siehe 3. Reich - wer nicht ging, hing am nächsten Baum - das war in Kriegen immer so - wer sich weigerte, hatte mit den Folgen zu kämpfen.

    Von außen läßt sich das immer leicht sagen, wenn man nicht unmittelbar betroffen ist.

    Und wer glaubt, es brauche als Land keine Soldaten, das wäre ja so nett, wenn man keine hätte und alle anderen Länder würden dann so liebevoll auf das so wehrlose Land schauen, hat mit der dunklen Seite des Menschen nicht gerechnet.

    Die Hoffnung, alles würde friedlich werden, wenn man nur selbst friedlich ist, entspricht nicht der Realität - der kennt die Menschen halt nicht und ihre inneren dunklen Seiten.

    Hier geht es um viel mehr - schon Länder in der Antike, die durch Fleiß ihr Land aufgebaut haben, waren bedroht, von denen, die immer nur die Ernte eingefahren haben - und das mit Gewalt - man studiere Geschichte.

    Darüber habe ich lange mit meinen Bekannten und Freunden gesprochen - es wäre doch sooo schöööön , wenn.......

    Ist aber nicht.

    Bißchen Menschenkenntnis wäre nötig.

  3. #463
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    Standard AW: Wird der muslimische Mann den Modernismus stoppen?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Übrigens scheint Afghanistan schon immer ein Land gewesen zu sein, wo sich Völker abwechselten und wo es immer kriegerisch zuging, wenn man der wiki-Seite weiter folgt.

    Jetzt immer alles den Deutschen zuzuschieben, finde ich undurchdacht und kommt eigentlich nur von der linken Seite - vom linken Denken, daß seine eigene Heimat und sein Vaterland verpönt - siehe auch die Grünen, die ganz und gar trallevatschich sind, wenn es darum geht, das Wort Heimat in den Mund zu nehmen.

    Schmelztigel Afghanistan - was sich hier alles getummelt hat an aggressiven Kräften - dafür sollte man ein Auge offen haben.
    Es ist doch ganz einfach: Engländer/Amerikaner destabilisieren seit Jahrzehnten Afghanistan. Ja, die Deutschen auch. Man könnte das Land ja auch in Ruhe lassen oder zu mindestens konstruktiv aufbauen/führen, wie es die Russen gemacht haben. Aber das ist nicht gewünscht, wegen der geostrategischen Lage. Also bezahlt man lieber weiterhin irgendwelche Kopfabschneider und spaltet wo es nur geht.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  4. #464
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    Standard AW: Wird der muslimische Mann den Modernismus stoppen?

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Es ist doch ganz einfach: Engländer/Amerikaner destabilisieren seit Jahrzehnten Afghanistan. Ja, die Deutschen auch. Man könnte das Land ja auch in Ruhe lassen oder zu mindestens konstruktiv aufbauen/führen, wie es die Russen gemacht haben. Aber das ist nicht gewünscht, wegen der geostrategischen Lage. Also bezahlt man lieber weiterhin irgendwelche Kopfabschneider und spaltet wo es nur geht.
    Verfolge den ganzen Text - es sind mehr als nur die von Dir genannten Länder drin gewesen - es war schon immer ein Land, in dem Unruhen und Kämpfe statt gefunden haben und außerdem noch andere, die ihre Macht ausüben wollten.


    An den vielen Felsen haben sich aber auch viele die Zähne ausgebissen.

  5. #465
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    Standard AW: Wird der muslimische Mann den Modernismus stoppen?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Manche waren überzeugt, etwas Gutes zu tun - weil man die Propagandawelle hoch angesetzt hat - weil viele politisch nicht durchgesehen haben und weil man durch den Auslandseinsatz auch mehr Geld nach Hause geschickt hat - alles Punkte - aber wenn der Staat befiehlt, haben Soldaten zu gehen - siehe 3. Reich - wer nicht ging, hing am nächsten Baum - das war in Kriegen immer so - wer sich weigerte, hatte mit den Folgen zu kämpfen.

    Von außen läßt sich das immer leicht sagen, wenn man nicht unmittelbar betroffen ist.

    Und wer glaubt, es brauche als Land keine Soldaten, das wäre ja so nett, wenn man keine hätte und alle anderen Länder würden dann so liebevoll auf das so wehrlose Land schauen, hat mit der dunklen Seite des Menschen nicht gerechnet.

    Die Hoffnung, alles würde friedlich werden, wenn man nur selbst friedlich ist, entspricht nicht der Realität - der kennt die Menschen halt nicht und ihre inneren dunklen Seiten.

    Hier geht es um viel mehr - schon Länder in der Antike, die durch Fleiß ihr Land aufgebaut haben, waren bedroht, von denen, die immer nur die Ernte eingefahren haben - und das mit Gewalt - man studiere Geschichte.

    Darüber habe ich lange mit meinen Bekannten und Freunden gesprochen - es wäre doch sooo schöööön , wenn.......

    Ist aber nicht.

    Bißchen Menschenkenntnis wäre nötig.
    Sicher...Deine Argumente sind verständlich.Aber die deutsche Politik sollte ihr Ziel darauf richten, die Bundeswehr als Verteidigungsarmee nur für das NATO-Bündnisgebiet zu entwickeln.Warum glaubte man dem Lügner Struck(SPD), daß unsere Freiheit am Hindukusch verteidigt würde? Struck hat nie sein eigenes Leben riskiert...er schickte andere...dieser Verbrecher.

  6. #466
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    Standard AW: Wird der muslimische Mann den Modernismus stoppen?

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    Noch einige Spitzfindigkeiten.

    Wer sich von Journalisten die Welt erklären lässt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren

    Foucault war einer derjenigen, "die den Ayatollah Khomeini besuchten, ehe dieser nach Teheran zurückkehrte. Foucaults Artikel zeigte Ehrfurcht vor Khomeinis islamistischer Bewegung, für die er in der französischen Presse, auch von Exil-Iranern, heftig kritisiert wurde. Foucaults Antwort war, dass der Islamismus zu einer wichtigen politischen Kraft in der Region werden und dass der Westen ihn eher mit Respekt als mit Feindseligkeit behandeln sollte. Ebenfalls 1978 rief Foucault in einem Artikel in der Zeitschrift La Nouvel Observateur die Linken dazu auf, ihre Ängste vor einer islamischen Regierung in Iran aufzugeben." (Wikipedia)
    Im islamischen Iran, den er verteidigte, wäre der schwule Philosoph, dessen ganzes Sinnen und Streben dem Denunzieren von Machtstrukturen galt, wahrscheinlich am Baukran, jedenfalls aber im Gefängnis geendet. In Frankreich, dessen Tradition und gewachsene Strukturen er denunzierte, obwohl sie ihm Freiheit und Sicherheit gewährten, bekam er einen Lehrstuhl und jedes gewünschte Podium.

    Foucault war einer derjenigen, "die den Ayatollah Khomeini besuchten, ehe dieser nach Teheran zurückkehrte. Foucaults Artikel zeigte Ehrfurcht vor Khomeinis islamistischer Bewegung, für die er in der französischen Presse, auch von Exil-Iranern, heftig kritisiert wurde. Foucaults Antwort war, dass der Islamismus zu einer wichtigen politischen Kraft in der Region werden und dass der Westen ihn eher mit Respekt als mit Feindseligkeit behandeln sollte. Ebenfalls 1978 rief Foucault in einem Artikel in der Zeitschrift La Nouvel Observateur die Linken dazu auf, ihre Ängste vor einer islamischen Regierung in Iran aufzugeben." (Wikipedia)
    Im islamischen Iran, den er verteidigte, wäre der schwule Philosoph, dessen ganzes Sinnen und Streben dem Denunzieren von Machtstrukturen galt, wahrscheinlich am Baukran, jedenfalls aber im Gefängnis geendet. In Frankreich, dessen Tradition und gewachsene Strukturen er denunzierte, obwohl sie ihm Freiheit und Sicherheit gewährten, bekam er einen Lehrstuhl und jedes gewünschte Podium.
    Auf Whatsapp habe ich diese ganzen Texte auf einer Seite - ellenlang....

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wer einen kleinen Blick in Galadriels Zukunftsspiegel [Links nur für registrierte Nutzer] möchte: "Frankreich: Corona-Gesetze gelten nicht in Migrantenvierteln." (Das Wort "Corona" hätten sie freilich auch weglassen können.)

    "Gestern: Kein Kölsch für Nazis!
    Heute: Kneipensterben von seiner schönsten Seite!"

    (Netzfund)


    "Wenn Europa zum Invasionsziel für den männlichen Teil der afrikanischen Überbevölkerung wird, dann gibt es zwei abzuwägende politische Optionen: a) reaktiv: Europa mit allen zur Verfügung stehenden technischen Mitteln an den Außengrenzen der EU oder an den Außengrenzen abwehrwilliger Staaten zu verteidigen, oder b) proaktiv: Afrika – was ja schon auch von afrikanischen Intellektuellen gefordert wird – zu rekolonialisieren und für den Fall, daß Europa dazu zu schwach sein sollte, sich der Hilfe der Chinesen zu versichern."


    * Nein, nicht "Hyperborea", geehrter Herr ***; dafür sind wir zu wenige – –

  7. #467
    Mitglied
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    Standard AW: Wird der muslimische Mann den Modernismus stoppen?

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Sicher...Deine Argumente sind verständlich.Aber die deutsche Politik sollte ihr Ziel darauf richten, die Bundeswehr als Verteidigungsarmee nur für das NATO-Bündnisgebiet zu entwickeln.Warum glaubte man dem Lügner Struck(SPD), daß unsere Freiheit am Hindukusch verteidigt würde? Struck hat nie sein eigenes Leben riskiert...er schickte andere...dieser Verbrecher.
    Da gebe ich Dir auch vollkommen recht, denn er hat auch soviel vertuscht, wie man bei Ulfkutte lesen kann - da hingen im Mißbrauch sogar Journalisten drin - man hat wohl heimlich Aufnahmen beim Mißbrauch gemacht - Mudschaheddin - dann kam die Erpressung.

    Was wirklich alles wahr war - man kann zumindest, wenn einem Fakten bekannt sind, sich einiges zusammen reimen.

    Soweit ich aus all dem Material, daß ich recherchiert habe, erfahren habe, ist auch unser Bundespräsident auch in diese Kategorie gefallen. Aber soll sich doch Jeder selbst suchen, was er zu erfahren wünscht.

  8. #468
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Wird der muslimische Mann den Modernismus stoppen?

    Mehr von Michael Klonovsky hier:
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

  9. #469
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    Standard AW: Wird der muslimische Mann den Modernismus stoppen?

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    Mehr von Michael Klonovsky hier:
    Ich weiß, kam auf Whatsapp rüber.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Insgesamt läßt sich an Klonovsky und seinen Beiträgen erkennen, wie sich unser Land in den vergangenen Jahren verändert hat: Es ist politischer geworden. Bis 2016 arbeitete er beim Focus, bevor man sich schließlich entschied, getrennte Wege zu gehen. Wirklich überraschend kam diese Entscheidung für den aufmerksamen Beobachter nicht. Unter Herausgeber Helmut Markwort wies das Magazin noch so etwas wie ein klassisch liberal-konservatives Profil auf.
    Als dieser 2010 in die zweite Reihe zurücktrat, entwickelte sich der Focus zu einer Art zweiten Stern – weniger Text, dafür viele bunte Bilder. Klonovsky wurde mehr und mehr zu einem Fremdkörper in der Redaktion und wagte nach seinem Abgang 2016 schließlich den Gang in die Politik, wurde zuerst Berater von Frauke Petry und arbeitet zur Zeit für die AfD-Bundestagsfraktion. Erfreulicherweise findet er trotzdem weiterhin die Zeit, den Wahnsinn des Alltags spitzfindig-entlarvend aufs Korn zu nehmen.
    Übrigens, der "Spiegel" war auch mal anders - ca um 1960 - bis 1980 - nach Augstein sen. wurde alles eher kommunistisch....

  10. #470
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    Standard AW: Wird der muslimische Mann den Modernismus stoppen?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ich weiß, kam auf Whatsapp rüber.

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    Übrigens, der "Spiegel" war auch mal anders - ca um 1960 - bis 1980 - nach Augstein sen. wurde alles eher kommunistisch....
    Augstein sen. würde heute bei EIGENTÜMLICH FREI schreiben...oder CICERO.

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