Übrigens scheint Afghanistan schon immer ein Land gewesen zu sein, wo sich Völker abwechselten und wo es immer kriegerisch zuging, wenn man der wiki-Seite weiter folgt.
Jetzt immer alles den Deutschen zuzuschieben, finde ich undurchdacht und kommt eigentlich nur von der linken Seite - vom linken Denken, daß seine eigene Heimat und sein Vaterland verpönt - siehe auch die Grünen, die ganz und gar trallevatschich sind, wenn es darum geht, das Wort Heimat in den Mund zu nehmen.Die Geschichte des modernen Afghanistan ist unzertrennlich mit der nationalen Geschichte der [Links nur für registrierte Nutzer] verbunden. Unzählige paschtunische Aufstände gegen die jeweiligen Herrscher (persische Safawiden und indische Mogulen) führten schließlich mit dem Aufstand des Stammes [Links nur für registrierte Nutzer] (1719) zum Sturz der Safawiden in Persien (1722) (siehe auch: [Links nur für registrierte Nutzer]). Dieser Sieg der Paschtunen hielt aber nicht lange an. Nur sieben Jahre später wurden sie von [Links nur für registrierte Nutzer] besiegt und zurück nach [Links nur für registrierte Nutzer] verdrängt. Durch die folgenden Eroberungen Nadir Schahs (1736–1747) erlangte das persische Reich vorübergehend wieder die Gewalt über die Region, die heute Afghanistan heißt. Nach dessen Ermordung übernahm der Stamm der [Links nur für registrierte Nutzer], der mit Nadir Schah gegen die Ghilzai verbündet war und unter seinem Befehl kämpfte, selbständig die Macht. Ihr Führer, der Paschtune [Links nur für registrierte Nutzer] begründete im Jahr 1747 ein selbständiges Königreich im Osten Persiens, das als [Links nur für registrierte Nutzer] bekannt ist. Damit gilt er allgemein als der Begründer Afghanistans, denn sein Königreich diente als Vorgänger und Wegbereiter des modernen Staates. Abgesehen von zwei kleinen Ausnahmen haben die Paschtunen das Land seit seiner Gründung durchgehend beherrscht.
Schmelztigel Afghanistan - was sich hier alles getummelt hat an aggressiven Kräften - dafür sollte man ein Auge offen haben.Der Kampf gegen Daoud Khan kulminierte in der [Links nur für registrierte Nutzer] im April 1978, in der der afghanische Diktator durch das Militär nach einer blutigen Belagerung seiner Residenz abgesetzt und hingerichtet wurde.[Links nur für registrierte Nutzer] Neue Machthaber in dem in „[Links nur für registrierte Nutzer]“ umbenannten Staat waren die Anführer der vorher illegalen Khalq-Partei [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]. Sie starteten einen radikalen Versuch, das unterentwickelte Land mittels einer Bodenreform und weiterer Maßnahmen zu einem modernen sozialistischen Staat zu entwickeln.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Ihre Abhängigkeit von sowjetischer Hilfe nahm zu, als die während der Bodenreform enteigneten Großgrundbesitzer zusammen mit dem lokalen muslimischen Klerus zu bewaffnetem Widerstand gegen das neue Regime aufriefen und dabei Unterstützung von chinesischer und wenig später von amerikanischer Seite erhielten.[Links nur für registrierte Nutzer] Zusätzlich begann sich die Khalq-Partei zu radikalisieren und gegen Taraki opponierende Mitglieder aus ihren Reihen auszuschließen, zu verhaften oder zu ermorden. Einer der gefährlichsten Widersacher Tarakis war Hafizullah Amin, dem es im Oktober 1979 gelang, den sowjetfreundlichen Taraki töten zu lassen.[Links nur für registrierte Nutzer]