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Ja (z.B.: es wird wie bei Houellebecq, Europa wird Teil eines neuen Kalifats, u.dgl.)
Eher Ja. (z.B.: Europa wird konservativer, 1950er mit islamischem Touch aber mehr auch nicht.)
Eher Nein. (z.B.: es wird hier und dort mehr Straßengewalt gegen Homosexuelle z.B. geben, aber das war's auch schon...)
Nein. (z.B.: der muslimische Mann wird genauso enden wie der weiße Mann)
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)
Über das Thema gab es schon viele Informationen im TV - in allen Sendungen - man will Europa erobern, und setzt dort an, wo die Grundlagen schon gelegt sind - Krieg in Jugoslawien - es heißt auch, daß die Frauen für das Tragen der Kopftücher ein monatliches Handgeld erhalten. In Bosnien wird es ganz intensiv werden - damit höhlt man Europa aus - das Komische ist, daß sich in den islamischen Ländern die Leute befreien wollen, dafür sollen den Europäern jetzt (islamische) Fesseln angelegt werden.
aus Deinem Link:
Die Araber schaffen selten selbst was, aber sie haben ein Auge dafür, wo was zu holen ist.Scheich Muhammad bin Zayid Al Nahyan lachte sichtlich gut gelaunt, als er das Trikot des Fußballvereins Roter Stern Belgrad und eine Europapokalreplik überreicht bekam. Der serbische Vizepremier Aleksandar Vučić, der Al Nahyan gerne seinen Freund nennt, lachte mit. Es ist aber nicht das Trikot des ehemaligen Europachampions, das den Scheich nach Serbien lockt. Hier hat der Thronfolger der Vereinigten Arabischen Emirate zurzeit auch viele Geschäfte zu erledigen. So hatte die Fluggesellschaft des Emirats, die Etihad Airways, im August 49 Prozent der serbischen JAT Airways gekauft. Und einer der Staatsfonds Abu Dhabis, Mubadala, will in serbische Rechenzentren investieren. Ebenfalls interessant für die Araber: die Landwirtschaft Serbiens. Bis Ende 2014 soll Serbien zudem zwei bis drei Milliarden US-Dollar aus den Emiraten als Kredit erhalten.
Natürlich wird das angestrebt - von den Eliten der Welt -
Alles nur Geschäft
Diese Investitionen bedeuteten nur Business und es gäbe keinen geopolitischen Zusammenhang, glaubt Verena Strobel von der Bayerischen Landesbank. Die Emirate versuchten die heimische Wirtschaft zu diversifizieren und suchten deshalb nach neuen Investitionsstandorten, so die Expertin. "Sie versuchen momentan neue Standbeine zu bauen, um vom Öl wegzukommen. Man sieht es am Dubai, das sehr intensiv in den Tourismus investiert und sich als Handelsdrehkreuz zu profilieren bemüht", sagt Strobel gegenüber der DW. Das Wachstum in den westlichen Staaten sei zur Zeit eingetrübt, so Strobel weiter. Es gebe deshalb viele Regionen, in denen es lukrativer sei Geschäfte zu machen, vor allem in Asien und - warum nicht - auf dem Balkan.
Das Christentum ist, mit Schuld der obersten Würdenträger in der Krise - jetzt glaubt man in den islamischen Ländern, daß die Lücke zu stopfen ist - mit ihrer Religion und ihrem Bedürfnis, sich in reiche Länder einzukaufen.
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Unsere Politiker und Wirtschaftsleute haben zu lange geschlafen.Bei der Sanierung der Staatsfinanzen sollen angeblich auch die Vereinigten Arabischen Emirate helfen. Es geht um zwei bis drei Milliarden US-Dollar bis Ende 2014, die zu äußerst günstigen Zinskonditionen verliehen werden sollen. "Die Emirate sind sehr wohlhabend und ihr Binnenmarkt ist irgendwann gesättigt", erklärt Verena Strobel. "Für diesen Staat spielt es keine große Rolle wie hoch die Zinsen für Darlehen sind." Die Kredite, die aus den Emiraten fließen, bewertet der serbische Vizepremier Aleksandar Vučić fast als ein Geschenk. Diese Aussage jedoch ärgert den Experte Kovačević. "Ein Kredit hat mit einem Geschenk nichts zu tun. Geschenke muss man nicht zurückzahlen, Darlehen schon", sagt er im DW-Interview.
Dabei haben Kredite oft auch einen verborgenen Preis - nämlich wirtschaftliche Vorteile, die Geldgeber sich verschaffen. "Jüngstes Beispiel ist die Chinesische Brücke in Belgrad. Die Bauarbeiten sind durch chinesischen Kredit finanziert und die Chinesen haben dafür gesorgt, dass auch ein chinesischer Auftragnehmer die Brücke baut. So hat Serbien die Brücke eigentlich importiert", sagt Kovačević.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
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