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Die ruhelose Kübra, die auf allen Hochzeiten der Mainstream-Medien tanzt, von sämtlichen staatsfinanzierten Blabla-Instituten und -Stiftungen des Merkel-Bundes mit gepfefferten Honoraren zu Veranstaltungen und Symposien eingeladen wird, textet und veröffentlicht, bis der Arzt kommt, und immerwährend auf einer grün-links versifften Applaus-Wolke schwebt, ist eine feste Größe im Subventionszirkus des Mindfucking.

Lassen Sie sich vom mittelalterlichen Erscheinungsbild der Dame und von dem Zitat nicht täuschen, die Türkin [Links nur für registrierte Nutzer] ist in diesem System, in dem fast ausschließlich muslimische Blitzbirnen mitmischen, die Königin. Ein gern gesehener Gast in Talk-Shows, wenn es gilt, dem deutschen, klar, rassistischen Schwein die Leviten zu lesen, so daß es ganz schnell in die devote Arschfick-Haltung kniet und mittels Selbsthypnose die brachiale Islamisierung seines Landes als eine nimmer enden wollende Kaskade von Orgasmen empfindet. Sie war 2014 sogar Botschafterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes.

Wie alle, die keinen Wohlstand schaffen, aber gern am erarbeiteten Wohlstand anderer knabbern, hat auch Kübra Geschwätzwissenschaften studiert. Danach arbeitete sie sich mit diesem Islam-ist-geil-Trick zielsicher durch eine unübersehbare Zahl von Medien, von der EU und der Bundesregierung finanzierten Geschenke-Aktionen an Ausländer, die sich Netzwerke, Plattformen, Initiativen und so ebbes nennen, und überhaupt durch alle Kanäle des öffentlichen Diskurses bis an die Spitze dessen, was man als die Oberen Zehntausend wichtiger Personen nennt.

Moscheen schießen wie Pilze aus deutschem Boden, das arabische Muezzin-Geschrei fünfmal am Tag wird von Woche zu Woche und von Stadt zu Stadt mehr und mehr erlaubt, in Kindergärten ist Halal-Essen Usus, jede fünfte oder sechste Frau oder Mädchen, die/das in der Öffentlichkeit einem über den Weg läuft, trägt Kopftuch oder Schleier, es bilden sich immer inflationärer islamische Organisation, Verbände und Interessensgruppen, Ehrenmorde und pure Frauenverachtung islamischer Manier sind schon so oft an der Tagesordnung, daß sie medial gar nicht mehr groß registriert werden, in Geschäften und im Öffentlichen Dienst begegnen uns immer zahlreicher Kopftücher, der Staat gratuliert immer penetranter den Moslems zu ihren Festen und Ritualen und mahnt das eigene Volk Rücksicht auf die islamische Lebensweise zu nehmen, Richter verfolgen mit eiserner Härte Kritiker, gar vermeintliche Beleidigungen an der Lehre Mohammeds, obwohl überhaupt kein Blasphemie-Gesetz existiert, der muslimische Männer-Überschuß und dessen destruktiven, um nicht zu sagen mörderischen Begleiterscheinungen im öffentlichen Raum ist mit bloßem Auge erkennbar, Islam-Unterricht in den Schulen ist inzwischen Routine, es finden überall Bückgebet-Festivals statt: Also, von welcher Integration, die angeblich so viel Leidensdruck erzeugt, faselt Kübra?

Im Gegenteil, diese im Stillen, unbemerkt im Hintergrund agierenden “Fünfte Kolonnen”, deren Oberhäupter meist studierte Moslems wie Kübra sind, sind wahre Kaderschmieden der Islam-Hörigen, auf daß sie ihre destruktive Islam-Identität auf keinen Fall ablegen, nein, genau entgegengesetzt darauf mit allen Mitteln beharren sollen. Wenn dem Ausländer dort überhaupt Deutsch beigebracht wird, so ist es nur ein Versehen. Wer dort das Wort Integration in den Mund nimmt, wird im besten Falle entlassen, wenn nicht Schlimmeres.
Der zweite Teil ihrer Aussage ist nicht minder Bala Bala: “Um sich zu integrieren, muß man Teile seiner Persönlichkeit und seines Ichs aufgeben. Sich einpassen, sich verlieren.”
Wie Kübra schon mehrfach in Talk-Shows erwähnte, verachtet sie die für sie unverständlichen Glaubensschwestern, die kein Kopftuch tragen möchten. Ihr ewiges Grinsen und ihre Sturheit mit der Hoffnung, daß alle Deutschen einmal Kopftuch tragen müssen, weil sie es in die Wege leitet und genug Dumme findet in der Politik, ist sie sich ihres Erreichens in der Politik so ziemlich sicher.

Und alle machen mit.

Wiederum diese Rechnung übertragen auf die hier lebenden Moslems und auf die Bevölkerungszahl Deutschlands sind fast 10 Prozent der deutschen Bevölkerung islamischen Glaubens, mit rasend steigender Tendenz. Wie sähe eine USA aus, wenn jeder 12. Bürger des Landes ein Amisch wäre und auf sein Amisch-Sein beharrte? Würde man das Land überhaupt noch wiedererkennen?
Leserbriefe lesen.

google: warum kübra gümüsay muslim soll kopftuch tragen

Frau Gümüsey gehört zu den Privilegierten im Islam. Sie hat kein Mitleid mit den Frauen im Islam, die unter der Herrschaft ihres erzwungenen Ehemannes Prügel bezieht oder sich eine Identität bewahren will.



„Islamischer Feminismus“ der [Links nur für registrierte Nutzer] in Berlin.
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Den Koran zurückerobern

Kübra Gümüşay bezeichnet sich selbst als muslimische Feministin. Es gehe ihr um das „Aufbrechen von Traditionen, an die wir uns gewöhnt haben und die wir nicht mehr hinterfragen“. Damit meint sie, dass heute viele Dinge als islamisch deklariert werden, „die gar nicht islamisch sind“. Es stimme, dass manche muslimischen Frauen zur Ehe gezwungen werden. Auch gebe es Mädchen in Deutschland, die gegen ihren Willen das Kopftuch tragen müssten. Allerdings: „Falsch ist zu behaupten, dass das der wahre Islam ist“, erklärt Gümüşay.
Woher ihre Ansichten kommen, schauen wir mal weiter.

google: kübra gümüsay muslimbruderschaft

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Zusammen mit ihrem Mann Ali Aslan Gümüşay, einem international agierenden Wirtschaftswissenschaftler, mit dem sie ein Kind hat, lebte sie eine Zeitlang in Kairo und Oxford, beides Zentren des politisierten Islam. Da gibt es viele gute Gelegenheiten zu netzwerken. Wie bei dem von den Gümüşays initiierten muslimischen Netzwerk „Zahnräder“, das die EU finanzierte.
Die gebürtige Hamburgerin bewegt sich im Kontext des IZH (Islamisches Zentrum Hamburg), dessen Leiter Ayatollah Reza Ramezani der Verfassungsschutz als „Vertreter des iranischen Revolutionsführers Khamenei in Europa“ klassifiziert. Gleichzeitig ist sie aktiv bei den „intersektionellen Feministinnen“ von Missy und #ausnahmslos, für die die Burka „nur ein Stück Stoff“ ist.
Nicht nur die deutsch-türkische Rapperin Lady Bitch Ray kritisierte Gümüşay für ihre „Doppelzüngigkeit“. Und als die Ermittlungen gegen Tariq Ramadan wegen des Verdachts auf Vergewaltigung publik wurden, twitterte Gümüşay dazu nur auffallend Unkonkretes.
War das nicht klar, daß dahinter immer wieder Leute stehen, von denen man sagen kann: Die im Dunklen sieht man nicht.